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  • × author_ss:"Kurzidim, M."
  1. Möcke, F.; Kurzidim, M.: Bücher im Wandel : Frankfurter Buchmesse im Zeichen des 'Electronic Publishing' (1994) 0.05
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    Abstract
    Während einige Verleger weoterhin konsequent an Paperbacks und Leinendeckeln festhalten, glaubt die elektronische Avantgarde, den Schlüssel zum Consumer-Markt der Zukunft gefunden zu haben. 'Bücher' auf CD-ROM und multimediale Online-Dienste rückten zur Frankfurter Buchmesse in den Vordergrund
  2. Bager, J.; Ebeling, A.; Kurzidim, M.: Wegweiser für das Gratisweb : Kostenlose Dienste im Internet - ein Überblick (1999) 0.04
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    Abstract
    Das Web hat sich von einer Spielwiese für Technikbegeisterte zu einem Dienstleistungsbetz für jedermann gemausert. Allerdings gehen in der Masse privater Homepages und zweifelhafter Angebote dubioser Online-Glücksritter die wirklich wertvollen dienste und Infoquellen oft unter. Wir bieten eine Auswahl der besten Sites
  3. Kurzidim, M.: Schätze im Silbersee : CD-ROMs zum Nachschlagen, Zuhören und Mitmachen (1995) 0.02
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  4. Kurzidim, M.: ¬['¬hevi on waier] : Sprachtrainer auf CD-ROM (1996) 0.02
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    Abstract
    Fremdsprachen beschleunigen den beruflichen Aufstieg, erleichtern im Urlaub die Kommunikation mit der einheimischen Bevölkerung erheblich und machen oft einfach nur Spaß. Multimediale Computertrainer zwischen 50,- und 1500,- Mark versprechen den schnellen Weg zum Erfolg
  5. Kurzidim, M.; Schult, T.J.: MultiMediaMacher (2000) 0.02
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    Abstract
    Multimedia zu entwickeln muss nicht bedeuten, zum Macromedia Director zu greifen: Viele Autorensysteme wetteifern um die Gunst der Entwickler. Von der Diashow über die interaktiven Edutainment-CD-ROM bis zum kompletten Multimedia-Lernprogramm im Internet reicht das Spektrum der möglichen Anwendungen
  6. Kurzidim, M.: Expeditionen im Sessel : Weltatlanten auf DVD, CD-ROM und im Web (2005) 0.01
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    Abstract
    Ob auf Bali, im Amazonasdschungel oder in der Toskana - mit den digitalisierten Atlanten kann man überall auf der Welt ins Detail zoomen oder von der politischen Landkarte in die bioklimatische Ansicht wechseln. Einige Hersteller locken mit Extras wie Satellitenflügen oder einem "Höhenlabor", das ökologische Katastrophenszenarien durchspielt.
    Content
    "Gedruckte Folianten wie Meyers Großer Weltatlas zeigen Karten von Landesteilen meist im Maßstab 1:1 000 000 oder größer an. Für einige ausgesuchte Großräume wie Berlin, Paris oder Wien gehen die Schwarten stärker ins Detail und lassen sich auf einen Maßstab von 1:300 000 herab. Schnell aber ist bei DIN-A4-Atlanten für den Hausgebrauch das Ende der Fahnenstange erreicht und so manches Örtchen bleibt auf den gröberen Übersichtskarten für immer unbemerkt. Im Unterschied dazu kann sich der Benutzer eines digitalisierten 3D-Atlanten jede Region der WeIt genauer ansehen und muss sich nicht mit den engen Vorgaben der Printwerke zufriedengeben. Der Inhalt der Scheibe entspricht also im Prinzip einem ganzen Kartenschrank. In der Regel erscheint unser blauer Planet zunächst in globaler Gesamtansicht auf dem Bildschirm. Der Anwender dreht per Mauszeiger die Kugel so lange, bis er sein Zielgebiet erreicht hat, um dann mit Hilfe eines Schiebereglers oder einzelner Knöpfe stärker ins Detail zu zoomen. Um zu testen, was die Karten leisten, haben wir auf einem 17-Zoll-Referenzmonitor unter einer Standardauflösung von 1.024 x 768 Pixeln für die jeweils höchste Zoomstufe den Kartenmaßstab berechnet. Heraus kamen recht beeindruckende Werte (siehe Checkliste), die allein aber noch wenig über die Qualität der Karten aussagen. Denn mit der Software einiger Anbieter kann man zoomen, bis der Finger wund ist, ohne mehr Orte oder Flüsse zu Gesicht zu bekommen. Wir überprüften exemplarisch an drei Orten auf drei Kontinenten, ob mit einem kleineren Maßstab auch ein größerer Detailreichtum einhergeht: am Küstenstädtchen Valparaiso in der Nähe von Santiago de Chile, der Tropeninsel Bali und der Rheinmetropole Köln samt Umland.
    Fazit Die detailreichsten topografischen und politischen Karten des Testfeldes enthält Meyers Großer Weltatlas. Auch die Navigation geht flüssig von der Hand und Extras wie ein vertikales Höhenprofil und ein Höhenlabor bietet nur dieses Produkt. Den Atlas gibt es jedoch nur im Doppelpack: Entweder zusammen mit einem gedruckten Folianten für knapp 100 oder mit einer Multimedia-Enzyklopädie im Gepäck für knapp 40 Euro. Auch mit Patch reichen die topografischen Karten von "National Geographic: Der Grosse 3DGlobus auf DVD" nicht an Meyers Großen heran, aber die Satellitenansicht und die bioklimatischen Karten zeigen mehr Einzelheiten. Die Navigation nervt jedoch, weil schon auf mittleren Zoomstufen die Karten zu ruckeln anfangen. Auf etwa dem gleichen topografischen Niveau bewegt sich der Weltatlas der Encarta Pro 2005. Wer die Microsoft-Enzyklopädie bereits besitzt und auf eine Satellitenansicht verzichten kann, braucht sich keine neue Software zuzulegen. Die Auflösung der geomorphologischen Karte sticht aus dem Testfeld hervor und auch die Navigation geht angenehm leicht von der Hand. Allerdings kann man den Atlas nicht separat kaufen, und 90 Euro sind schon eine Menge Geld. Preislich eignen sich der "National Geographic auf CD-ROM" und "P.M. Der 3D-Weltatlas" sicher als Party-Mitbringsel. Die Auflösung der Karten enttäuscht jedoch und setzt sich zu wenig von der gemeinen Landkarte des gedruckten Hausatlanten ab.
    Footnote
    Weltkarten im Web Die auflösungsstärksten und an Einzelheiten reichsten Karten fanden wir kostenlos im Web. Auf www.expedia.de zoomt man sich über elf Stufen zum Beispiel von der europäischen Gesamtansicht bis in die Kölner Fußgängerzone, was je nach Internet-Zugang allerdings eine Weile dauern kann. Die topografischen Landkarten zeigen Einzelheiten bis zu einem Maßstab von 1:37 500 und gehen dann in Stadtpläne über. Andere Ansichten gibt es nicht, navigiert wird wie bei Microsofts Encarta über acht Pfeiltasten. Der Benutzer kann die Karten im Browser bis zu einer Maximalgröße von 656 x 532 Pixeln aufziehen. Den kostenlosen Zugriff auf alle Länder der Erde offeriert auch www.mapblast.com (World Atlas). Die Reise beginnt wie bei Encarta auf DVD mit der Weltkugel, die man nicht mit der Maus, sondern über vier Navigationsschaltflächen dreht. Drehen und zoomen dauert seine Zeit, aber die Karten sind nur wenig detailärmer als beim DVD-Produkt. Auf Stadtpläne und andere Ansichten muss man jedoch verzichten."
  7. Kurzidim, M.: Bildersafari : Foto- und Videodatenbanken von 100 bis 100000 DM (1994) 0.01
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    Abstract
    Im Sog von digitaler Retusche, Photo CD und Video-on-demand hat sich eine junge Softwaregattung etabliert, die insbesondere Bildagenturen, Fotografen, Grafikern und Verlagen das Leben erleichtern dürfte. Riesige Archive und dicke Folianten schrumpfen auf den Durchmesser kleiner silberner Scheiben zusammen oder werden gleich digital über ISDN verschickt
  8. Kurzidim, M.: Wissenswettstreit : Die kostenlose Wikipedia tritt gegen die Marktführer Encarta und Brockhaus an (2004) 0.01
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    Abstract
    Aus einem kleinen InternetProjekt ist ein ernst zu nehmender Herausforderer geworden. Kann Wikipedia, das kostenlose Gemeinschaftsprojekt im Internet, den beiden Enzyklopädieriesen Encarta und Brockhaus auf DVD die Butter vom Brot klauen? Jahrelang galt Microsofts Encarta in der WeIt des Wissens als das Maß aller Dinge. Dann legte die CD-ROM/DVDVersion des Brockhaus gewaltig nach und drohte den Platzhirschen zu entmachten. In unserem letzten Test vor vier Jahren lagen beide Mammutwerke nahezu gleichauf an der Spitze. Jetzt fordert die beiden erfolgsverwöhnten Lexikonriesen ein Konkurrent heraus, den eigentlich niemand so richtig auf der Rechnung hatte: das InternetProjekt Wikipedia. Die freie Enzyklopädie im Web wächst immer schneller und wird immer beliebter. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis sie mit den 240 000 Artikeln des großen Brockhaus Premium gleichzieht. Für die ersten 100 000 Artikel brauchte die deutsche Wikipedia-Szene noch drei Jahre - im Frühjahr dieses Jahres knallten die Sektkorken, um das freudige Ereignis zu begießen. Inzwischen ist die Zahl der Einträge bereits auf über 140 000 angewachsen. Die große Stärke des InternetLexikons, seine Popularität, ist allerdings auch seine gefährlichste Schwäche. Jeder kann auf der Webseite www.wikipedia.de kostenlos Informationen abrufen, aber auch jeder, ganz gleich ob Nobelpreisträger oder Laie, darf sie schreiben oder bearbeiten.
    Fazit Wikipedia erreichte mit 3,6 Zählern im Inhaltstest die höchste durchschnittliche Gesamtpunktzahl - das entspricht einem schwachen Gut. Die WikipediaGemeinde scheint das Verlässlichkeitsproblem - es fehlt eine Redaktion, die Artikel auf ihre Richtigkeit hin überprüft - langsam in den Griff zu kriegen. Schließlich unterlaufen trotz aller Kontrollen auch den kommerziellen Konkurrenten Fehler. Schwerer wiegt das Verständlichkeitsproblem, besonders dann, wenn es um schwierige mathematische und wissenschaftliche Expertenthemen geht. An vielen exzellenten Wikipedia-Fachartikeln werden Laien, die den Umgang mit Formeln nicht gewöhnt sind, schwer zu schlucken haben. Sie müssen sich das zum Verständnis nötige Hintergrundwissen erst erarbeiten und wären letztlich mit einem fachlich nicht ganz so guten, aber besser verständlichen Encarta-Artikel besser bedient. Wikipedia ist das Nachschlagewerk für den neugierigen Wissenschaftler mit guter Allgemeinbildung, der auf Videos, Animationen und multimediale Elemente keinen Wert legt.