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  • × author_ss:"Löw, W."
  1. Löw, W.; Scherneck, S.: ¬Das Informationsverhalten von Biowissenschaftlern im Spannungsfeld zwischen traditioneller Informationsvermittlung und virtueller Bibliothek : Zu den Ergebnissen von Untersuchungen an zwei wissenschaftlichen Spezialbibliotheken (1998) 0.01
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    Abstract
    An 2 biowissenschaftlichen Einrichtungen der Grundlagenforschung, dem Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin, Berlin-Buch und dem Leibniz-Institut für Neurobiologie, Magdeburg, wurden 1997 bzw. 1998 Nutzerbefragungen durchgeführt. Obwohl die untersuchten Gruppen beträchtliche Altersunterschiede aufwiesen, ergeben sich einheitliche Trends: für etwa 2/3 der Wissenschaftler ist gegenwärtig die Nutzung von Printmedien und elektronischen Informationsofferten gleichwertig, während etwa 15% der Befragten letzteren den Vorzug geben. Bei der Datenbanknutzung ist festzustellen, daß MEDLINE die überragende Position sowohl bei der CD-ROM als auch Online im Internet einnimmt
  2. Löw, W.: ¬Der Weg zum Wissen : Eine Betrachtung aus biowissenschaftlich-neurobiologischer Sicht (2001) 0.01
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    Abstract
    Der Verfasser versucht nach einem Literaturüberblick eigene Daten in den Kontext zu stellen. Man darf sicher behaupten, dass Wissen die Basis des heutigen menschlichen Lebens ist. Die Spur des Wissens zu verfolgen scheint nicht ganz einfach, weil es bereits (Vor-)Wissen bedarf, um Wissen zu erlangen. Dazu muss man Fragen stellen - oder anders gesagt: es muss schon viel Information angehäuft, strukturiert worden sein. Daher berührt die erste These die Schwierigkeiten von Menschen, die weit vor den "Forschungsfronten" arbeiten, wer "Wissen schafft, muss besondere Fähigkeiten zum Fragen stellen entwickeln, aber insbesondere auch zum Wahrnehmen. Es gibt Schwellenwerte der Wahrnehmung' neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse. Die zweite These: Eine wichtige Rolle zur Überwindung dieser Schwellenwerte spielt jene Kommunikationsform, die am ältesten ist, das Gespräch. Denn die heute zu durchschreitenden Informationswüsten sind am besten mit dem persönlichen Rat zu überwinden. Die vorliegenden Daten aus Befragungen mit rund hundert Wissenschaftlern stützen dies. Nach wie vor - trotz moderner Medien wie Internet, CD-ROM und allen möglichen Datenbanken - wird das Gespräch gesucht. Der Autor sieht das Gespräch (informeller Informationskanal) zum einen - verhaltensbiologisch - als eine Urform menschlicher Kommunikation, d. h. uns ist "angeborenermaßen" eine Präferenz mitgegeben. Zum anderen ist die persönliche Kommunikation ein Wichtungsmaßstab für das" Wahr-nehmen'' im Uberangebot von Printinformationen (formeller Informationskanal), denn nach wie vor ist die Zeitschrift wichtigste Quelle für den Wissenschaftler
  3. Löw, W.; Rosemann, S.: Mensch und Wissen : "Wege zum Wissen - die menschgerechte Information". Ein Tagungsrückblick (2002) 0.01
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    Abstract
    Das 22. Oberhofer Kolloquium fand vom 26. bis 28. September 2002 in Gotha statt und die aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und aus den Niederlanden kommenden Teilnehmer wie auch Organisatoren können in vieler Hinsicht zufrieden sein. So ist allein schon der Besucherzuwachs gegenüber dem 21. Kolloquium bemerkenswert, wenn man nicht sogar von einer Trendwende sprechen will. Mag sein, dass dies der Lohn ist für eine geradezulobenswerte Kooperation der Verantwortlichen: Komitee "Praxis der InhouseInformationsvermittlung" (KPI) der DGI, VDI-Arbeitskreis Information Magdeburg, Leibniz-Institut für Neurobiologie Magdeburg, TU Ilmenau und der DGI-Geschäftsstelle in Frankfurt am Main. Ohne die Übernahme des finanziellen Risikos durch den VDI Magdeburg hätte die Tagung ebenso wenig stattfinden können wie ohne die Tagungsorganisation vor und während der Tagung durch die DGIGeschäftsstelle. Der schönste Dank kam daher auch in der Teilnehmerbefragung zum Ausdruck: Wenn 56 Prozent antworten, dass sie bei der nächsten Tagung wieder teilnehmen wollen, dann wird damit unterstrichen, dass 63 Prozent "sehr zufrieden" ankreuzten als sie nach dem Programm befragt wurden und nicht ein einziger Teilnehmer "nicht zufrieden" angab.