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  • × author_ss:"Lanier, J."
  1. Lanier, J.: Zehn Gründe, warum du deine Social Media Accounts sofort löschen musst (2018) 0.08
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    Abstract
    Um .Zehn Gründe.... zu lesen, reicht ein einziger Grund: Jaron Lanier. Am wichtigsten Mahner vor Datenmissbrauch, Social-Media-Verdummung und der fatalen Umsonst-Mentalität im Netz führt in diesen Tagen kein Weg vorbei. Frank Schätzing Ein Buch, das jeder lesen muss, der sich im Netz bewegt. Jaron Lanier, Tech-Guru und Vordenker des Internets, liefert zehn bestechende Gründe, warum wir mit Social Media Schluss machen müssen. Facebook, Google & Co. überwachen uns, manipulieren unser Verhalten, machen Politik unmöglich und uns zu ekligen, rechthaberischen Menschen. Social Media ist ein allgegenwärtiger Käfig geworden, dem wir nicht entfliehen können. Lanier hat ein aufrüttelndes Buch geschrieben, das seine Erkenntnisse als Insider des Silicon Valleys wiedergibt und dazu anregt, das eigenen Verhalten in den sozialen Netzwerken zu überdenken. Wenn wir den Kampf mit dem Wahnsinn unserer Zeit nicht verlieren wollen, bleibt uns nur eine Möglichkeit: Löschen wir all unsere Accounts!
    Footnote
    Originaltitel: Ten arguments for deleting your social media accounts right now. Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 2018, H.10, S.92-94 (Adrian Lobe) u.d.T.: Digitalisierung: Für immer offline.
    LCSH
    Internet / Social aspects ; Social media
    RSWK
    Social Media / Netzwerke / Internet / Datennutzung (VÖB)
    Internetkritik / World Wide Web 2.0 / Soziokultureller Wandel / Social Media / Soziale Netzwerke (VÖB)
    Subject
    Social Media / Netzwerke / Internet / Datennutzung (VÖB)
    Internetkritik / World Wide Web 2.0 / Soziokultureller Wandel / Social Media / Soziale Netzwerke (VÖB)
    Internet / Social aspects ; Social media
  2. Lanier, J.; Beuth, P.; Wolff, T.: "Wir spielen mit dem Feuer" (2001) 0.01
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    Content
    "Mr. Lanier, waren Sie heute schon im Netz? Ja, ich liebe das Internet doch. Heute früh habe ich Websites besucht, die mir bei der Frage weiterhelfen, wie man alte Harfen restauriert - wie Sie vielleicht wissen, bin ich ja unter anderem Musiker und sammle alte Instrumente. Waren Sie auch auf Social Network-Seiten wie Facebook oder Twitter? Nein, und falls Sie mich dort gesehen haben sollten: Das sind alles Fake-Seiten von Leuten, die unter meinem Namen etwas ins Netz stellen. Es sind meist freundliche Fakes - aber die Seiten stammen definitiv nicht von mir. Ich benutze so etwas nicht. Warum nicht? Millionen User finden Facebook ganz praktisch, um mit Freunden und entfernten Verwandten in Verbindung zu bleiben. Natürlich ist es eine bequeme Sache - und ich habe gar nichts gegen seine Funktion als verbindendes Medium - aber schauen Sie sich an, wozu es wirklich dient: Daten von seinen Nutzern zu sammeln, um sie an Dritte weiterzugeben. Du als Nutzer bist also gar nicht der Kunde von Facebook - du bist das Produkt, das sie verkaufen. Du wirst als Paket an jemanden verkauft, den du nicht mal kennst. Aber das Ganze kostet die Nutzer doch nichts. Das ist eine Illusion. Die Leute glauben nur, dass es umsonst ist. Das ist doch absurd. Umsonst gibt es nichts. Irgendwo gibt es immer einen Kunden, der dafür zahlt, dass du als Nutzer manipuliert wirst. In welcher Weise werden die Leute manipuliert? Facebook ist so angelegt, dass deine Wahrnehmung eingeengt wird. Bestimmte Freunde werden dir nahegelegt, die dir angeblich ähnlich sind; bestimmte Dinge werden dir empfohlen, weil sie zu dir passen. Dadurch nimmt man immer weniger von der Welt wahr. Eine der Folgen von Facebook ist, dass deine Welt in immer kleinere Kistchen verpackt wird, in Aspekte der Welt, die du kennst und mit denen du zufrieden bist. Dadurch hast du weniger Anreiz, etwas auf eigene Faust zu entdecken. Die Leute sind nicht mehr sie selbst, sondern Teile einer große Datenbank.