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  • × author_ss:"Lewandowski, D."
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  1. Lewandowski, D.; Krewinkel, A.; Gleissner, M.; Osterode, D.; Tolg, B.; Holle, M.; Sünkler, S.: Entwicklung und Anwendung einer Software zur automatisierten Kontrolle des Lebensmittelmarktes im Internet mit informationswissenschaftlichen Methoden (2019) 0.02
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    Abstract
    In diesem Artikel präsentieren wir die Durchführung und die Ergebnisse eines interdisziplinären Forschungsprojekts zum Thema automatisierte Lebensmittelkontrolle im Web. Es wurden Kompetenzen aus den Disziplinen Lebensmittelwissenschaft, Rechtswissenschaft, Informationswissenschaft und Informatik dazu genutzt, ein detailliertes Konzept und einen Software-Prototypen zu entwickeln, um das Internet nach Produktangeboten zu durchsuchen, die gegen das Lebensmittelrecht verstoßen. Dabei wird deutlich, wie ein solcher Anwendungsfall von den Methoden der Information-Retrieval-Evaluierung profitiert, und wie sich mit relativ geringem Aufwand eine flexible Software programmieren lässt, die auch für eine Vielzahl anderer Fragestellungen einsetzbar ist. Die Ergebnisse des Projekts zeigen, wie komplexe Arbeitsprozesse einer Behörde mit Hilfe der Methoden von Retrieval-Tests und gängigen Verfahren aus dem maschinellen Lernen effektiv und effizient unterstützt werden können.
  2. Lewandowski, D.: Wikipedia in großen Suchmaschinen (2005) 0.02
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    Content
    Mit der sehr umfangreichen Wikipedia bietet sich für die Suchmaschinenbetreiber eine Möglichkeit, durch die manuelle Einbindung einer einzigen Quelle vermeintlich alle Fragen kompetent abzudecken. Der bisher zumindest bei Yahoo betriebene technische Aufwand, verschiedene Quellen (für die man als Suchmaschinenbetreiber vielleicht sogar bezahlen muss!) einzubinden und trotzdem nicht auf jede Frage eine schnelle Antwort liefern zu können, kann gespart werden. Letztlich stellt sich allerdings die Frage nach der Qualität der Treffer aus Wikipedia. Die Wikipedia wird von Freiwilligen erstellt, wobei es sich nicht um eine geschlossene Gruppe handelt. Vielmehr wird jeder Internet-Nutzer dazu eingeladen, sich an der Erstellung der Enzyklopädie zu beteiligen. Artikel werden gemeinschaftlich erarbeitet und sollen so dem Ideal nach mit der Zeit immer besser werden. Gibt es aktuelle Entwicklungen, so können diese direkt in die Artikel eingebunden werden. Es ist aber zu fragen, ob die Artikel durchweg die von einem Nachschlagewerk zu erwartende Qualität liefern können. Sicherlich gibt es in der Wikipedia sehr gute Artikel. Allerdings gibt es auch einen großen Anteil von schlechten, unsystematischen und fragwürdigen Eintragungen. Ein Blick auf das "Portal Bibliothek, Information, Dokumentation" zeigt exemplarisch einige Schwachstellen: Zunächst ist das Portal unvollständig. Das ist verständlich und wäre nicht besonders schlimm, wenn dies für den Nutzer immer ersichtlich wäre. Zwar ist dies klar, wenn zu einem Begriff kein Artikel angezeigt wird. Artikel, die sich noch in einem "frühen Stadium" befinden (und deshalb noch nicht oder nur marginal überarbeitet wurden), sind jedoch nicht als solche gekennzeichnet. Sie können deshalb, insbesondere wenn Suchmaschinen an prominenter Stelle auf sie verweisen, in ihrer Qualität leicht mit Einträgen aus echten Enzyklopädien verwechselt werden. Viele Nutzer werden ihnen damit eine vergleichbare Autorität zumessen. Ein weiterer Kritikpunkt betrifft den unsystematische Aufbau der Wikipedia. Wieder ein Beispiel aus dem Portal BID: Ein Artikel zum Booleschen Retrieval ist nicht vorhanden, wohl aber zum Erweiterten Booleschen Retrieval. Dieser besteht hauptsächlich aus einer Ansammlung von Formeln und hat damit wenig mit einem enzyklopädischen Artikel zu tun.
  3. Haring, M.; Rudaev, A.; Lewandowski, D.: Google & Co. : wie die "Search Studies" an der HAW Hamburg unserem Nutzungsverhalten auf den Zahn fühlen: Blickpunkt angewandte Forschung (2022) 0.01
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    Abstract
    Die Forschungsgruppe Search Studies forscht an der HAW Hamburg zur Nutzung kommerzieller Suchmaschinen, zur Suchmaschinenoptimierung und zum Relevance Assessment von Suchmaschinen. Der Leiter der Forschungsgruppe, Prof. Dr. Dirk Lewandowski, stand für ein Interview zu seiner Tätigkeit und der seines Teams, sowie seiner Lehre an der HAW Hamburg zur Verfügung. Sollten wir Informationen aus dem Internet vertrauen oder ist Vorsicht angebracht?
    Date
    28. 1.2022 11:05:29
  4. Lewandowski, D.: Query understanding (2011) 0.01
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    Date
    18. 9.2018 18:22:18
    Source
    Handbuch Internet-Suchmaschinen, 2: Neue Entwicklungen in der Web-Suche. Hrsg.: D. Lewandowski
  5. Lewandowski, D.; Spree, U.: Ranking of Wikipedia articles in search engines revisited : fair ranking for reasonable quality? (2011) 0.01
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    Abstract
    This paper aims to review the fiercely discussed question of whether the ranking of Wikipedia articles in search engines is justified by the quality of the articles. After an overview of current research on information quality in Wikipedia, a summary of the extended discussion on the quality of encyclopedic entries in general is given. On this basis, a heuristic method for evaluating Wikipedia entries is developed and applied to Wikipedia articles that scored highly in a search engine retrieval effectiveness test and compared with the relevance judgment of jurors. In all search engines tested, Wikipedia results are unanimously judged better by the jurors than other results on the corresponding results position. Relevance judgments often roughly correspond with the results from the heuristic evaluation. Cases in which high relevance judgments are not in accordance with the comparatively low score from the heuristic evaluation are interpreted as an indicator of a high degree of trust in Wikipedia. One of the systemic shortcomings of Wikipedia lies in its necessarily incoherent user model. A further tuning of the suggested criteria catalog, for instance, the different weighing of the supplied criteria, could serve as a starting point for a user model differentiated evaluation of Wikipedia articles. Approved methods of quality evaluation of reference works are applied to Wikipedia articles and integrated with the question of search engine evaluation.
    Date
    30. 9.2012 19:27:22
  6. Lewandowski, D.: Alles nur noch Google? : Entwicklungen im Bereich der WWW-Suchmaschinen (2002) 0.01
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    Date
    29. 9.2002 18:49:22
  7. Lewandowski, D.: Suchmaschinen als Konkurrenten der Bibliothekskataloge : Wie Bibliotheken ihre Angebote durch Suchmaschinentechnologie attraktiver und durch Öffnung für die allgemeinen Suchmaschinen populärer machen können (2006) 0.01
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    Abstract
    Die elektronischen Bibliotheksangebote konkurrieren zunehmend mit den allgemeinen Websuchmaschinen und spezialisierten Wissenschaftssuchmaschinen um die Gunst der Nutzer. Dieser Aufsatz gibt einen kritischen Überblick über die bisherigen Initiativen zum Einsatz von Suchmaschinentechnologie im Bibliothekskontext sowie zur Sichtbarmachung von Bibliotheksinhalten in allgemeinen Suchmaschinen. Darauf aufbauend wird dargestellt, wie Bibliotheksangebote tatsächlich für den Nutzer attraktiver werden können und ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen erhöht werden kann. Grundlegend muss der OPAC zum zentralen Nachweisinstrument für alle in der jeweiligen Bibliothek verfügbaren Informationen gemacht werden. Außerdem müssen die Katalogdaten deutlich angereichert werden, um die Stärken der Suchmaschinentechnologie auch tatsächlich nutzen zu können. Auf der Basis dieser erweiterten Textmenge kann schließlich auch leicht die Auffindbarkeit in allgemeinen Suchmaschinen verbessert werden.
  8. Lewandowski, D.: Nachweis deutschsprachiger bibliotheks- und informationswissenschaftlicher Aufsätze in Google Scholar (2007) 0.01
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            0.31752092 = fieldWeight in 284, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=284)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    In dieser Untersuchung werden die Aufsätze der Jahre 2004 bis 2006 aus den acht wichtigsten deutschsprachigen Zeitschriften des Bibliotheks- und Informationswesens auf ihre Verfügbarkeit in Google Scholar hin untersucht. Dabei zeigt sich, dass Google Scholar keinen vollständigen Nachweis der Artikel bieten kann und sich daher nicht als Ersatz für bibliographische Datenbanken eignet. Google Scholar macht einen Teil der Volltexte direkt verfügbar und eignet sich insofern für einen schnellen und problemlosen Zugang zum Volltext, der traditionelle Wege wie die Bibliothek bzw. die Fernleihe umgeht. Für das Fach Bibliotheks- und Informationswissenschaft bietet Google Scholar insgesamt die Chance, seine Inhalte auch über die Fachgrenzen hinaus bekannt zu machen.
  9. Lewandowski, D.: Web Information Retrieval (2005) 0.01
    0.0062409933 = product of:
      0.043686952 = sum of:
        0.043686952 = weight(_text_:retrieval in 4028) [ClassicSimilarity], result of:
          0.043686952 = score(doc=4028,freq=16.0), product of:
            0.11553899 = queryWeight, product of:
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.03819578 = queryNorm
            0.37811437 = fieldWeight in 4028, product of:
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                16.0 = termFreq=16.0
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      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    WebInformationRetrieval hat sich als gesonderter Forschungsbereich herausgebildet. Neben den im klassischen Information Retrieval behandelten Fragen ergeben sich durch die Eigenheiten des Web neue und zusätzliche Forschungsfragen. Die Unterschiede zwischen Information Retrieval und Web Information Retrieval werden diskutiert. Derzweite Teil des Aufsatzes gibt einen Überblick über die Forschungsliteratur der letzten zwei Jahre. Dieser Aufsatz gibt einen Überblick über den Stand der Forschung im Bereich Web Information Retrieval. Im ersten Teil werden die besonderen Probleme, die sich in diesem Bereich ergeben, anhand einer Gegenüberstellung mit dem "klassischen" Information Retrieval erläutert. Der weitere Text diskutiert die wichtigste in den letzten Jahren erschienene Literatur zum Thema, wobei ein Schwerpunkt auf die - so vorhanden-deutschsprachige Literatur gelegt wird. Der Schwerpunkt liegt auf Literatur aus den Jahren 2003 und 2004. Zum einen zeigt sich in dem betrachteten Forschungsfeld eine schnelle Entwicklung, so dass viele ältere Untersuchungen nur noch einen historischen bzw. methodischen Wert haben; andererseits existieren umfassende ältere Reviewartikel (s. v.a. Rasmussen 2003). Schon bei der Durchsicht der Literatur wird allerdings deutlich, dass zu einigen Themenfeldern keine oder nur wenig deutschsprachige Literatur vorhanden ist. Leider ist dies aber nicht nur darauf zurückzuführen, dass die Autoren aus den deutschsprachigen Ländern ihre Ergebnisse in englischer Sprache publizieren. Vielmehr wird deutlich, dass in diesen Ländern nur wenig Forschung im Suchmaschinen-Bereich stattfindet. Insbesondere zu sprachspezifischen Problemen von Web-Suchmaschinen fehlen Untersuchungen. Ein weiteres Problem der Forschung im Suchmaschinen-Bereich liegt in der Tatsache begründet, dass diese zu einem großen Teil innerhalb von Unternehmen stattfindet, welche sich scheuen, die Ergebnisse in großem Umfang zu publizieren, da sie fürchten, die Konkurrenz könnte von solchen Veröffentlichungen profitieren. So finden sich etwa auch Vergleichszahlen über einzelne Suchmaschinen oft nur innerhalb von Vorträgen oder Präsentationen von Firmenvertretern (z.B. Singhal 2004; Dean 2004). Das Hauptaugenmerk dieses Artikels liegt auf der Frage, inwieweit Suchmaschinen in der Lage sind, die im Web vorhanden Inhalte zu indexieren, mit welchen Methoden sie dies tun und ob bzw. wie sie ihre Ziele erreichen. Ausgenommen bleiben damit explizit Fragen der Effizienz bei der Erschließung des Web und der Skalierbarkeit von Suchmaschinen. Anders formuliert: Diese Übersicht orientiert sich an klassisch informationswissenschaftlichen Fragen und spart die eher im Bereich der Informatik diskutierten Fragen weitgehend aus.
    Eine regelmäßige Übersicht neuer US-Patente und US-Patentanmeldungen im Bereich Information Retrieval bietet die News-Seite Resourceshelf (www.resourceshelf.com).
    Content
    Mit einer Tabelle, die eine Gegenüberstellung des WebRetrieval zum 'klassischen' Information Retrieval anbietet
  10. Lewandowski, D.: ¬A framework for evaluating the retrieval effectiveness of search engines (2012) 0.01
    0.0057327193 = product of:
      0.040129032 = sum of:
        0.040129032 = weight(_text_:retrieval in 106) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040129032 = score(doc=106,freq=6.0), product of:
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      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    This chapter presents a theoretical framework for evaluating next generation search engines. The author focuses on search engines whose results presentation is enriched with additional information and does not merely present the usual list of "10 blue links," that is, of ten links to results, accompanied by a short description. While Web search is used as an example here, the framework can easily be applied to search engines in any other area. The framework not only addresses the results presentation, but also takes into account an extension of the general design of retrieval effectiveness tests. The chapter examines the ways in which this design might influence the results of such studies and how a reliable test is best designed.
    Source
    Next generation search engines: advanced models for information retrieval. Eds.: C. Jouis, u.a
  11. Lewandowski, D.: Suchmaschine im Betriebssystem (2005) 0.01
    0.0054187602 = product of:
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              0.018276917 = score(doc=3438,freq=2.0), product of:
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                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
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          0.33333334 = coord(1/3)
      0.2857143 = coord(2/7)
    
    Content
    "Bei der Vielzahl der angebotenen Werkzeuge fällt die Entscheidung schwer. Schließlich braucht man ein solches Tool lediglich, um die auf dem eigenen Rechner vorhandenen Dateien durchsuchbar zu machen. Warum benötigt man überhaupt ein Zusatzprogramm? Die Antwort lautet, dass die gängigen Betriebssysteme mangelhaft sind: Wer die Dateisuche zum Beispiel in Windows einmal benutzt hat, möchte dies am liebsten nie wieder tun. Die Dateien des eigenen Rechners sind nicht indiziert, so dass die gesamte Festplatte bei jeder Suchanfrage durchsucht werden muss. Die Suche dauert lange und erfasst in der Standardeinstellung nur die Dateinamen, nicht den Inhalt der Dateien. Seit längerem haben sowohl Microsoft als auch Apple angekündigt, damit in künftigen Versionen ihrer Betriebssysteme Schluss zu machen. Während der Start der neuen Windows-Version "Longhorn" in weiter Ferne liegt, hat die neueste Version von Apples OS X ("Tiger") mit dem prominent platzierten Suchtool "Spotlight" eine Desktop-Suche integriert. Diese durchsucht schnell Dokumente, Ordner, Kontakte, Lesezeichen und E-Mails. Voraussetzung ist allerdings, dass man für EMails und Internet auch die Apple-eigenen Programme verwendet. Eine Kombination von Desktop- und Web-Suche ist (zumindest bisher) nicht realisiert. Die Anwendung zeigt jedoch, wie sich die Suche direkt ins Betriebssystem integrieren lässt. Ähnliches dürfte von Microsoft zu erwarten sein. Da die Suche in Zukunft zu einem integralen Bestandteil der Arbeitsumgebung wird und damit die Unterschiede zwischen der Suche auf dem eigenen Rechner und der Suche im Web verschwimmen, stellen die in die Betriebssysteme integrierten Suchfunktionen eine Konkurrenz für die Suchmaschinen dar. Diese reagieren, indem sie eigene Suchtools anbieten und damit rechnen, dass sich die Nutzer so an diese gewöhnen, dass sie sie trotz der vorinstallierten Konkurrenz weiter benutzen. Dazu müssen sie allerdings einen Zusatznutzen bieten. Die Einführung der Google-Desktop-Suche (siehe Password 11 /2004) hat diese Art von Suchwerkzeug schlagartig bekannt gemacht. Seitdem hat sich auf dem Markt einiges getan. Nach dem Privatnutzer haben die Anbieter die Unternehmenskunden in den Blick gneommen. So wendet sich eine neue Version des Google-Tools speziell an diese Nutzergruppe. Auch sie ist kostenlos und kann nach vorheriger Registrierung unter http://desktop.google.com/enterprise heruntergeladen werden.
    Source
    Password. 2005, H.6, S.29
  12. Lewandowski, D.: ¬The retrieval effectiveness of web search engines : considering results descriptions (2008) 0.00
    0.0047772657 = product of:
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          0.033440858 = score(doc=2345,freq=6.0), product of:
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              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
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      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Purpose - The purpose of this paper is to compare five major web search engines (Google, Yahoo, MSN, Ask.com, and Seekport) for their retrieval effectiveness, taking into account not only the results, but also the results descriptions. Design/methodology/approach - The study uses real-life queries. Results are made anonymous and are randomized. Results are judged by the persons posing the original queries. Findings - The two major search engines, Google and Yahoo, perform best, and there are no significant differences between them. Google delivers significantly more relevant result descriptions than any other search engine. This could be one reason for users perceiving this engine as superior. Research limitations/implications - The study is based on a user model where the user takes into account a certain amount of results rather systematically. This may not be the case in real life. Practical implications - The paper implies that search engines should focus on relevant descriptions. Searchers are advised to use other search engines in addition to Google. Originality/value - This is the first major study comparing results and descriptions systematically and proposes new retrieval measures to take into account results descriptions.
  13. Lewandowski, D.: Evaluating the retrieval effectiveness of web search engines using a representative query sample (2015) 0.00
    0.0046807453 = product of:
      0.032765217 = sum of:
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              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
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      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Search engine retrieval effectiveness studies are usually small scale, using only limited query samples. Furthermore, queries are selected by the researchers. We address these issues by taking a random representative sample of 1,000 informational and 1,000 navigational queries from a major German search engine and comparing Google's and Bing's results based on this sample. Jurors were found through crowdsourcing, and data were collected using specialized software, the Relevance Assessment Tool (RAT). We found that although Google outperforms Bing in both query types, the difference in the performance for informational queries was rather low. However, for navigational queries, Google found the correct answer in 95.3% of cases, whereas Bing only found the correct answer 76.6% of the time. We conclude that search engine performance on navigational queries is of great importance, because users in this case can clearly identify queries that have returned correct results. So, performance on this query type may contribute to explaining user satisfaction with search engines.
  14. Lewandowski, D.: Evaluierung von Suchmaschinen (2011) 0.00
    0.0042035445 = product of:
      0.02942481 = sum of:
        0.02942481 = weight(_text_:internet in 349) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02942481 = score(doc=349,freq=2.0), product of:
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      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Source
    Handbuch Internet-Suchmaschinen, 2: Neue Entwicklungen in der Web-Suche. Hrsg.: D. Lewandowski
  15. Lewandowski, D.: Suchmaschinen - ein Thema für die Informationswissenschaft (2005) 0.00
    0.0040536444 = product of:
      0.028375508 = sum of:
        0.028375508 = weight(_text_:retrieval in 3183) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028375508 = score(doc=3183,freq=12.0), product of:
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              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
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      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Content
    "Web-Suchmaschinen gibt es seit mittlerweile etwa zehn Jahren. Mit ihnen ist die Informationsrecherche, welche lange Zeit eine Sache für (uns) Experten war, bei Otto Normalverbraucher angekommen. Suchmaschinen haben sich an die Bedürfnisse dieser Nutzerschaft angepasst, was von Expertenseite zu vielerlei Klagen über ihre "Primitivität` geführt hat. Als Chance kann hier aber die Erkenntnis gesehen werden, dass die Nutzer einfache Interfaces und ein gutes Ranking der Suchergebnisse benötigen - auch in fachlichen Anwendungen. Der Durchbruch des Information Retrieval und seiner Bedeutung zeigt sich aber nicht nur durch die breite Nutzerschaft. Das Kernstück von erfolgreichen Suchmaschinen-Unternehmen wie Google und Yahoo! bilden Information-Retrieval-Verfahren - von besonderem Interesse sind dabei stets die von den Firmen geheim gehaltenen Ranking-Algorithmen. Die Forschung im IR-Bereich findet inzwischen zahlreiche namhafte Sponsoren - bei der letzten Jahrestagung der Special Interest Group an Information Retrieval (SIGIR) waren unter anderem Microsoft, IBM und Google mit im Boot. Suchmaschinen-Forschung findet in Deutschland in zahlreichen Hochschulen und Unternehmen statt, dabei ist sie allerdings verstreut und wenig koordiniert. Die zahlreichen auf das Call for Papers für dieses Themenheft der IWP eingegangenen Beiträge zeigen erfreulicherweise ein großes Potenzial für die informationswissenschaftliche Forschung in diesem Bereich. Der erste Beitrag befasst sich mit den Eigenheiten des Web und arbeitet die Unterschiede zwischen klassischem Information Retrieval und Web Information Retrieval heraus. Damit werden die Grundlagen für die Diskussion über Suchmaschinen gelegt. Der zweite Teil des Beitrags gibt einen Überblick der aktuellen Forschungsliteratur mit informationswissenschaftlichem Schwerpunkt und hat zum Ziel, weitere Forschung anzuregen. Thomas Mandl beschreibt in der Darstellung seines AOUAINT-Projekts die unterschiedlichen Ansätze, (Web-)Dokumente nach ihrer Oualität zu beurteilen. Solche Verfahren werden bereits von den bisher bestehenden Suchmaschinen eingesetzt; man denke etwa an das Kernstück von Google, das so genannte PageRank-Verfahren. Allerdings beschränken sich die bisherigen Verfahren nur auf einzelne Aspekte von Qualität. AOUAINT erweitert die Qualitätsbewertung um weitere Faktoren und kann so das Retrieval verbessern.
  16. Lewandowski, D.: ¬The retrieval effectiveness of search engines on navigational queries (2011) 0.00
    0.003900621 = product of:
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        0.027304346 = weight(_text_:retrieval in 4537) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027304346 = score(doc=4537,freq=4.0), product of:
            0.11553899 = queryWeight, product of:
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              0.03819578 = queryNorm
            0.23632148 = fieldWeight in 4537, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4537)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Purpose - The purpose of this paper is to test major web search engines on their performance on navigational queries, i.e. searches for homepages. Design/methodology/approach - In total, 100 user queries are posed to six search engines (Google, Yahoo!, MSN, Ask, Seekport, and Exalead). Users described the desired pages, and the results position of these was recorded. Measured success and mean reciprocal rank are calculated. Findings - The performance of the major search engines Google, Yahoo!, and MSN was found to be the best, with around 90 per cent of queries answered correctly. Ask and Exalead performed worse but received good scores as well. Research limitations/implications - All queries were in German, and the German-language interfaces of the search engines were used. Therefore, the results are only valid for German queries. Practical implications - When designing a search engine to compete with the major search engines, care should be taken on the performance on navigational queries. Users can be influenced easily in their quality ratings of search engines based on this performance. Originality/value - This study systematically compares the major search engines on navigational queries and compares the findings with studies on the retrieval effectiveness of the engines on informational queries.
  17. Lewandowski, D.; Mayr, P.: Exploring the academic invisible Web (2006) 0.00
    0.0026272153 = product of:
      0.018390507 = sum of:
        0.018390507 = weight(_text_:internet in 2580) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018390507 = score(doc=2580,freq=2.0), product of:
            0.11276311 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.03819578 = queryNorm
            0.16308975 = fieldWeight in 2580, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2580)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Purpose: To provide a critical review of Bergman's 2001 study on the deep web. In addition, we bring a new concept into the discussion, the academic invisible web (AIW). We define the academic invisible web as consisting of all databases and collections relevant to academia but not searchable by the general-purpose internet search engines. Indexing this part of the invisible web is central to scientific search engines. We provide an overview of approaches followed thus far. Design/methodology/approach: Discussion of measures and calculations, estimation based on informetric laws. Literature review on approaches for uncovering information from the invisible web. Findings: Bergman's size estimate of the invisible web is highly questionable. We demonstrate some major errors in the conceptual design of the Bergman paper. A new (raw) size estimate is given. Research limitations/implications: The precision of our estimate is limited due to a small sample size and lack of reliable data. Practical implications: We can show that no single library alone will be able to index the academic invisible web. We suggest collaboration to accomplish this task. Originality/value: Provides library managers and those interested in developing academic search engines with data on the size and attributes of the academic invisible web.
  18. Lewandowski, D.: Mit welchen Kennzahlen lässt sich die Qualität von Suchmaschinen messen? (2007) 0.00
    0.0021099974 = product of:
      0.014769981 = sum of:
        0.014769981 = product of:
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    Date
    13. 5.2007 10:29:29
  19. Lewandowski, D.: Wie können sich Bibliotheken gegenüber Wissenschaftssuchmaschinen positionieren? (2007) 0.00
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    Source
    Wa(h)re Information: 29. Österreichischer Bibliothekartag Bregenz, 19.-23.9.2006. Hrsg.: Harald Weigel
  20. Lewandowski, D.: Abfragesprachen und erweiterte Funktionen von WWW-Suchmaschinen (2004) 0.00
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    Date
    28.11.2004 13:11:22