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  • × author_ss:"Lindpointner, R."
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Bauer, B.; Hinterhofer, C.; Lindpointner, R.; Neuböck, I.; Steiner, J.: Zukunftsperspektiven für den Österreichischen Bibliotheksverbund : Anforderungen an ein zukünftiges Bibliothekssystem aus der Perspektive der Österreichischen Nationalbibliothek, der Universitätsbibliotheken, der Landesbibliotheken, der Bibliotheken der Pädagogischen Hochschulen und der Verwaltungs- und Amtsbibliotheken (2011) 0.00
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    Abstract
    1999 wurde im Österreichischen Bibliothekenverbund das bis dahin eingesetzte Bibliotheksverwaltungssystem BIBOS 2 durch das System Aleph 500 abgelöst. Im Hinblick auf die begrenzte Lebensdauer eines Bibliotheksverbundsystems und die in den nächsten Jahren zu betreibende Ablöse des aktuellen Systems wurde im Herbst 2010 ein Diskussionsprozess innerhalb des derzeit ca. 80 Mitgliedsbibliotheken umfassenden Bibliothekenverbundes eingeleitet, um die gemeinsamen Anforderungen an ein zukünftiges System ermitteln zu können. Im vorliegenden Beitrag werden die Positionen der verschiedenen im Österreichischen Bibliothekenverbund vertretenen Bibliothekstypen dargestellt.
    Content
    Anforderungen an ein zukünftiges Bibliothekssystem aus der Perspektive ... a) der Österreichischen Nationalbibliothek (Josef Steiner) b) der Universitätsbibliotheken (Bruno Bauer) c) der Landesbibliotheken (Rudolf Lindpointner) d) der Pädagogischen Hochschulen (Christine Hinterhofer) e) der Verwaltungs- und Amtsbibliotheken (Inge Neuböck)
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 64(2011) H.1, S.128-142
  2. Lindpointner, R.: ¬Die Einführung der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) in der Oberösterreichischen Landesbibliothek (OÖLB) (2010) 0.00
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    Abstract
    Der Grund für die Einführung der DDC war die Umstellung auf Freihand durch den damals bevorstehenden Umbau und Ausbau der Bibliothek. Durch die Errichtung von 3 Tiefgeschoßen war es möglich, das gesamte oberirdische Magazin für das Publikum zu öffnen, wodurch die Publikumsflächen von vorher weniger als 200 m**2 auf nun 2200 m**2 ausgeweitet werden konnten. Zur Ausgangssituation: Wir hatten damals eine Freihand-Bibliothek im Umfang von einigen tausend Nachschlagewerken im Lesesaal, die wir einige Jahre zuvor - nach einem Umbau des Lesesaals - grob nach der 3-stelligen DDC aufgestellt hatten. Aber im Grunde genommen war das Thema Freihand für uns vollkommenes Neuland.
    Series
    Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Band 7