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  1. Lischka, K.: Falsche Fährten (2002) 0.01
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    Footnote
    Vgl. auch: Pasch, R.: Mit Sex zur CDU gelockt: Ortsverband operierte mit fragwürdigen Begriffen im Internet. in: Frankfurter Rundschau Nr.178 vom 3.8.2002, S.4.
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.180 vom 6.8.2002, S.21
    Type
    a
  2. Lischka, K.: Scherzbolde im Whitehouse.net : Die neuen Internet-Adressen wie .info oder.biz brachten nicht die erhoffte Systematik in das Netz (2003) 0.01
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    Content
    "Fachleute sagten im Juli 1999 voraus, heute werde es mehr als 100 Millionen Domainnamen geben. Die Schätzung ging daneben: Derzeit gibt es nur halb so viele Internet-Adressen. Die befürchteten Probleme dagegen sind schon da: Eingängige Bezeichnungen in populären Namensräumen wie.com oder. net sind knapp und bisweilen teuer: So wurde wallstreet com für gut eine Million Euro verkauft. Neue Adressen, die die Netzverwaltung Icann seit zwei Jahren schrittweise einführt, sollten Abhilfe schaffen. Doch nach den bisherigen Erfahrungen sieht es nicht so aus, als seien.info oder.bix eine Lösung. Sieben neue Namensräume hat Icann genehmigt. Der letzte -.pro für Ärzte, Anwälte und Steuerberater - startet in den nächsten Wochen. Die erfolgreichste neue Top-Level-Domains (TLD) ist info mit mehr als einer Million registrierter Adressen. Doch nur 18 Prozent werden tatsächlich für Inhalte genutzt, sagt Tim Schumacher, Geschäftsführer der Plattform für Domainhandel Sedo: "Ein Großteil ist ungenutzt in den Händen von Spekulanten." 8000 Euro kostet etwa fonds.info. Über Zahlen kann man streiten. Der Verwalter der.info-Domeins Afilias spricht von weit mehr aktiven Seiten. Dennoch ist klar: Der allgemein zugängliche .info-Na-mensraum ist wohl deshalb so erfolgreich, weil Markeninhaber und Spekulanten sich auf die Adressen stürzten. Die einen vorbeugend, die anderen in der Hoffnung auf das große Geschäft. Exemplarisch ist der Streit zwischen Bundespresseamt und einer Duisburger Internet Agentur um bundesregierung.info. Grund für die Probleme: Es mangelt an Systematik im Namensraum. In den Vereinigten Staaten wissen die meisten Nutzer, dass unter whitehouse.net nicht Regierungsmitglieder gebrauchte Spionageflugzeuge verscherbeln, sondern Scherzbolde. Der echte Staatschef findet man unter der Endung.gov für Government (Regierung). International fehlt Vergleichbares; daher die Nöte des Bundespresseamts. Mehr als die Hälfte der weltweit registrierten Adressen liegt in globalen, allgemein offenen Namensräumen wie .com, .org oder.net. Der große Rest fällt in die Länder-Domeins wie de. Die neuen, nur für kleine Zielgruppen registrierbaren Nischenangebote sind bislang kein Erfolg. Was allerdings auch an der Auswahl liegen kann. So ist.coop Arbeitsgemeinschaften vorbehalten. Die Registrierzentrale freut sich über 7000 Anmeldungen-unter anderem von einer landwirtschaftlichen Kooperative aus der Mongolei. Eine Top Level Domain wie mobile für Mobilfunkunternehmen wäre erfolgreicher gewesen. Auch für den Namensbereich name malte sich die "Global Name Registry" mehr Interesse aus. Von etwa einer Million Kunden in 18 Monaten war die Rede. Derzeit sind es etwa 150000. Die Firma bleibt jedoch optimistisch: "Es gibt weltweit vielleicht 25 Millionen Unternehmen mit Interesse an Domainnamen, aber potenziell 600 Millionen Individuen", sagt Mitgründer Hakon Haugnes. Ein Beispiel für sinnvolle Lösungen ist der .aero-Namensraum. Dort gelten Benennungsstandards. Viele weltweit etablierte Codes für Fluggesellschaften führen zum Ziel; Ba.aero kann zum Beispiel nur British Airways registrieren. Derzeit diskutiert die Vergabezentrale eine Ausweitung der Regelung auf die standardisierten Flughafen-Codes und Flugnummern. Das Problem: Solche Vorgaben existieren nur selten a priori. Meist müssten sie mit dem Namensbereich geschaffen werden. Hier kritisiert der US-Rechtsprofessor Milton Mueller scharf die Organisation zur Verwaltung des Namensystems Icann: "Sie haben weder für die Einteilung, noch für die Aufteilung der Ressource Namensraum verbindliche Methoden definiert. Sie arbeiten als ein zentrales Planungsbüro im Sowjetstil und entscheiden nach absolut beliebigen Herangehensweisen auf Ad-hoc-Basis, welche Top Level Domains es gibt, wie sie verteilt werden, wer sie verwaltet." Icann wehrt sich mit der Begründung, sie dürfe als Selbstregulierungs-Organisation keine Politik betreiben.
    Date
    22. 2.2003 9:55:44
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.44 vom 21.2.2003, S.14
    Type
    a
  3. Lischka, K.: Archiv statt Deponie : Die US-Congressbibliothek soll das digitale Kulturerbe sichern - das dürfte teuer und schwierig werden (2003) 0.00
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    Content
    "Fast eine Million britische Schulkinder, Beamte und Journalisten haben im Jahr 1986 Informationen über ihr Land gesammelt. Sie trugen 250000 Ortsbeschreibungen zusammen, 50 000 Fotos, 25 000 Landkarten und eine nie quantifizierte Textmenge. Der Sender BBC wollte ein Dokument über den britischen Alltag jener Zeit für die Nachwelt schaffen. Etwa 2,5 Millionen Pfund kostete der Datenberg, der auf einer Videodisk gespeichert wurde. Die galt als unzerstörbar. War sie bis heute auch. Nur gab es 16 Jahre später im Jahr 2002 keinen Computer mehr, der das Material lesen kann. Denn der entsprechende BBC Micro-Rechner war schnell verschwunden, weil ein zu teurer Flop. Ähnlich könnte es dem digital vorliegenden, kulturellen Erbe der Menschheit ergehen, Das denkt zumindest die Mehrheit der US-Kongressabgeordneten. Sie haben der Kongressbibliothek für die Entwicklung eines Systems zur Sammlung und Katalogisierung digitaler Informationen 20 Millionen Dollar bewilligt. Weitere 75 Millionen könnten in den nächsten Jahren vom Staat dazukommen - wenn auch Sponsoren so viel Geld bringen. Halten die sich zurück, knausert auch der Staat beim "National Digital Information Infrastructure and Preservation Program" (NDIIPP). Deutsche Bibliothekare betrachten das Projekt mit gemischten Gefühlen. "Wir sehen neidisch, was in den USA mit Sponsoren möglich ist. Doch andererseits kann man den Erhalt des nationalen Kulturerbes nicht darauf gründen, dass in 50 Jahren noch Sponsoren dafür zu haben sind", erklärt Katrin Ansorge, Sprecherin der Deutschen Bibliothek (DDB). Die hat - noch - keinen gesetzlichen Sammelauftrag für digitale Dokumente, die nicht auf physischen Datenträgern wie CD-ROMs vorliegen. Doch Ansorge ist zuversichtlich, "dass der Bund das Gesetz noch in dieser Legislaturperiode anpasst". Bis dahin dürfte mehr Material verloren sein als beim Brand der Bibliothek von Alexandria. Nach einer Studie der US-Kongressbibliothek war die Hälfte des 1998 im Internet verfügbaren Materials 1999 wieder verschwunden. "Vieles davon war wichtiges, einzigartiges Material. das man nicht zurückholen kann, aber einst dringend suchen wird", sagt der Leiter der Kongressbibliothek, James H. Billington. Den hier wirkenden Widerspruch des Internets als Medium formuliert Franziska Nori, die wissenschaftliche Leiterin der Abteilung Digitalcraft am Frankfurter Museum für Angewandte Kunst (MAK): "Es ist kurzlebig, hat aber alle Bereiche unserer Gesellschaft einschneidend verändert." Einen kleinen Beitrag zur Archivierung digitalen Kunsthandwerks leistet das MAK mit seiner Sammlung Webdesign. Ausgewählte Seiten von Gestaltern, Agenturen, Onlinemagazinen und Angeboten für Kinder werden auf den Servern von Digitalcraft archiviert. Auch die DDB sammelt bestimmte Dokumente wie Onlinedissertationen, Habilitationen oder nur online verfügbare wissenschaftliche Magazine. Die vergleichsweise kleinen Projekte zeigen vor allem eines: Die Archivierung digitaler Dokumente ist teuer. Denn die Probleme sind komplexer und vor allem neuer als der am Papier nagende Säurefraß und die nötige systematische Katalogisierung gedruckter Werke. Die Probleme beginnen schon beim Sammeln. Die von privaten Stiftungen getragene US-Initiative "Internet Archive" speichert beispielsweise jeden Tag 400 Gigabyte an neuem Material. Ausgedruckt wären das mehr als 20 Buchregal-Kilometer. Um zusätzlichen Speicherplatz zu kaufen, gibt das "Internet Archive" jeden Monat etwa 40000 Euro aus. Die Wartung und vor allem die Katalogisierung des vorhandenen Bestands ist weit teurer. Dabei erfasst das "Internet Archive" nur alle zwei Monate komplett einen großen Ausschnitt des Webs. Mit Passworten geschützte Seiten bleiben ebenso außen vor wie Kommunikation in Chaträumen und E-Mails.
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.62 vom 14.3.2003, S.15
    Type
    a
  4. Lischka, K.: Verlorene Seiten : Das amerikanische Urheberrecht bremst kritische Netzangebote - Beispiel Google (2002) 0.00
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    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.76 vom 2.4.2002, S.21
    Type
    a
  5. Lischka, K.: US-Richter misstrauen Internet-Filtern : Jugendschutz contra freie Meinungsäußerung: In Amerika entscheidet wieder mal die Justiz über staatliche Vorgaben (2002) 0.00
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    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.82 vom 9.4.2002, S.27
    Type
    a
  6. Lischka, K.: Gegengewichte zum Kommerz : Die Folgen der Informationstechnik beschäftigen viele Gruppen (2003) 0.00
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    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.11 vom 14.1.2003, S.11
    Type
    a

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