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  • × author_ss:"Lorenz, B."
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  1. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in Vergangenheit und Gegenwart (2002) 0.02
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    Abstract
    Bibliothekarische Sacherschließung stellt zunächst eine praktische Aufgabe dar. Gleichwohl sollte bibliothekarische Sacherschließung als Ganzes und in einem wesentlichen Teilbereich wie der Systematischen Freihandaufstellung auch in ihrer historischen Entwicklung und Bedeutung gesehen werden. Ein bedeutender Aspekt bleibt die notwendige Einordnung in das größere Umfeld, vor allem der Bibliotheksgeschichte, aber auch der Wissenschaftsgeschichte. Schwerpunkte bilden hier die Geschichte der Dezimalmethode mit den Teilbereichen UDK und DDC und die Nachkriegsgeschichte der klassifikatorischen Erschließung an wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands, einschließlich der neuen Entwicklung der Verbundarbeit in der Klassifikation. Bedeutend sind weiter die Beispiele für den Vergleich von Aufstellungsklassifikationen als Annäherung an eine zu entwickelnde Methodik. Dabei stellen sich auch Fragen des Inhalts ausgewählter Klassifikationssysteme in historischer Betrachtung. Dies entspricht bereits dem Bibliotheksplan 73, der immerhin Fragen der Bibliotheksgeschichte und der Klassifikation zu den genuinen Bereichen bibliothekswissenschaftlicher Forschung rechnet.
    Classification
    AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
    AN 75100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Systematischer Katalog
    Date
    22. 3.2008 17:56:19
    RVK
    AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
    AN 75100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Systematischer Katalog
    Theme
    Aufstellungssysteme Wissenschaftl. Bibliotheken
    Aufstellungssysteme Öffentlicher Bibliotheken
  2. Lorenz, B.: Handbuch zur Regensburger Verbundklassifikation (2002) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: BuB 56(2004) H.3, S.239 (F. Wein) u.d.T. Teil des (akademischen) Lebens: Handbuch zur Regensburger Verbundklassifikation: "Für alle mittlerweile sehr zahlreichen Bibliotheken im In- und Ausland, welche die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) anwenden, stellt der vom ehemaligen, langjährigen Koordinator und Redakteur der Klassifikation, Bernd Lorenz, publizierte Band eine ebenso nützliche wie anregende Handreichung für die tägliche Praxis und die theoretische Reflexion dar. Dem Zweck eines Handbuches entsprechend, werden wesentliche Daten und Grundlagen der Regensburger Verbundklassifikation beschrieben und miteinander verknüpft. - Erfolgsgeschichte der RVK - In einer komprimierten Einführung rekapituliert Bernd Lorenz die Genese der Regensburger Aufstellungssystematik und des späteren Klassifikationsverbundes, er beschreibt Aufbau und Inhalt der Klassifikation, und er beleuchtet Voraussetzungen, Prinzipien und Resultate der klassifikatorischen Sacherschließung im Verbund. Hier sei festgehalten, dass die spätere RVK nach gescheiterten konsortialen Bemühungen um eine bundesweit anerkannte Einheitsklassifikation in den Sechzigerjahren an der Universitätsbibliothek Regensburg als Haussystematik in Anlehnung an die LCC geschaffen wurde.
    Der erste Schritt zur Verbundklassifikation war die Übernahme der Regensburger Aufstellungssystematik durch die UB Augsburg 1970 und die sich daran knüpfende enge Kooperation in allen Fragen der Sacherschließung. In den Siebzigerund Achtzigerjahren kamen die Bibliotheken der neu gegründeten bayerischen Universitäten und die Bibliotheken der bayerischen Fachhochschulen als Anwender hinzu. In den Neunzigerjahren entschlossen sich auf bayerischem Beitrittsgebiet die alten Universitäten mit zweischichtigen Bibliothekssystemen vermehrt zu Reklassifikationen ihrer Freihandbestände nach der RVK; es vollzog sich auch die Expansion der Verbundklassifikation in die neuen Bundesländer und in das deutschsprachige Ausland. Diese Erfolgsgeschichte der Verbundklassifikation basiert einerseits auf der Grundstruktur der Systematik - sie ist primär Aufstellungsordnung, retrievalfähig, optimierbar und in gewissen Grenzen tolerant gegenüber Doppelstellen, also ansatzweise Reader-Interest-Classification andererseits hat die Verbundkoordinierung in Regensburg eine glückliche Hand bewiesen, indem sie nicht nur solide Redaktionsarbeit geleistet, sondern vor allem auch den Anwenderbibliotheken ihre guten Dienste zur Unterstützung in der Einführung oder weiteren Anwendung der Systematik angeboten hat. Entscheidend ist aber auch der Umstand, dass Aktualisierungen und - wenn nötig - tief greifende Revisionen möglich und erwünscht sind, von allen Anwendern eingebracht werden können und im Konsens beschlossen werden.
    Theme
    Aufstellungssysteme Wissenschaftl. Bibliotheken