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  • × author_ss:"Lorenz, B."
  1. Lorenz, B.: Inhaltserschließung 2006 : Sitzungen der bibliothekarischen Arbeitsgruppen bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation an der FU Berlin, 8. und 9. März 2006 (2006) 0.01
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    Content
    Dem Grundsatzreferat folgte ein Sachstandsbericht: Stefan Wolf (BSZ Konstanz) sprach über "Neues zur Sacherschließung im Südwestverbund". Er erinnerte an die Übernahme der Sacherschließungsdaten aus dem Bibliotheksverbund Bayern 2003, an die Übernahme von DDC-Notationen aus dem Gemeinsamen Bibliotheksverbund 2004 und an den Beginn der Arbeit an der RVK-Normdatei im Jahr 2005. Aus der Fülle von angebotenem Material sei hier darauf verwiesen, dass der Südwestverbund inzwischen 25 Prozent seines Bestandes mit Schlagwörtern gemäß RSWK und Schlagwortnormdatei sowie 22 Prozent seines Bestandes mit Notationen gemäß RVK, aber auch DDC bzw. LCC erschlossen hat. Seit Dezember 2005 ist dominierendes Arbeitsthema die Migration zu PICA. Danach berichtete Dipl.-Math. Andreas Neumann (Karlsruhe) über RecommenderSysteme auf dem Hintergrund der Arbeit an der UB Karlsruhe. So konnte u.a. dank des Einsatzes dieser Expertensysteme festgestellt werden, dass 8o Prozent der Anfragen auf 14 Prozent des Bestandes gerichtet sind. Ein weiterer Arbeitsbericht wurde von Wladimir Rudyuk (Kiew) vorgelegt: Kriterien des Klassifizierens auf Dokumentebene im elektronischen Rechtsverkehr. Hier wurde die Brücke zur Erschließung in Archiven geschlagen und festgestellt, dass angesichts der vorhandenen Fülle von Einzellösungen erst noch Kriterien für institutionenübergreifende Klassifizierung zu erarbeiten sind. Der folgende Vortrag "Bibliometrische Anwendungen. Beispiel: Datenbankvergleiche" von Dirk Tunger (Jülich) erwies an einer Menge von Material die Bedeutung bibliometrischer Arbeit. Verglichen wurden dabei SCI und SCOPUS, wobei sich unterschiedliche Akzentsetzungen in der Erschließung und Unterschiede im Datenmaterial zeigten. Hervorstechendes Ergebnis der Untersuchung ist, dass die Bibliometrie nicht zur Qualitätsmessung geeignet ist, sondern zur Wahrnehmung von Publikationen. Dr. Hans-J. Hermes sprach danach über: Auch ein Job des Fachreferenten: ,,Titelfrüherkennung" - kann Klassifikation dabei helfen? Hier wurden am Beispiel der Recherche von Titeln mit dem "Publikationsjahr" 2007 (und folgende!) die Grenzen der Erschließung gezeigt.
    Den zweiten Tag der Jahrestagung begann Dr. Bernd Lorenz mit einem kurzen Literaturauswahlbericht. Zunächst gab er zwei allgemeine Hinweise: - Die Briefe zur Klassifikation Nr. 58, Nov. 2005 S. 8 f. enthalten einen Bericht über die AG DK während der GfKl-Tagung Magdeburg 2005. - Gemäß den "Zehn Punkten von Cottbus 2003" wird Frau Dr. Federica Paradisi ein Referat halten über "Applications of the DDC in Italy". Beim Literaturauswahlbericht wurden folgende Titel genannt: - Scott, Mona L.: Dewey Decimal Classification, 22nd edition: a study manual and number building guide (Westport/CT, 2005; XI, 348 S.) besonders S. 7 (offiziöser Text!) [vgl. S. 8: Hier spricht die Autorin sogar vom "wisdom" of the Editorial Policy Committee!!] - Bowman, J.H.: Essential Dewey. (New York, 2005; 150 S.)(kommentierender Text mit Übungen) [gut strukturiert; Basis für ein grundsätzliches Verständnis.] - Heiner-Freiling, Magda; Landry, Patrice: Die Verwendung der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) für die Organisation von Nationalbibliographien: die Schweiz und Deutschland/Österreich (IFLA Oslo, 2005,1.8.2005 (2. Fassung der Übersetzung), 1o S.) [besonders S. 3, 6/8 (DDC Deutsch)] Die knappen Berichte von Anwenderbibliotheken skizzieren einen Gebrauch ohne Kooperation im ohnehin sehr reduzierten Anwenderbereich der UDK in Deutschland. Die ETH Zürich hält ihre UDK-Adaption aktuell und koordiniert in gewisser Weise den Schweizer Anwenderkreis von ca. einem Dutzend kleinerer Bibliotheken. Hingewiesen wurde auf eine kleine Dewey-Ausstellung, die dankenswerterweise durch Hilfe und Initiative von Frau Dr. Margit Sandner (UB Wien) vor dem Besprechungsraum plaziert werden konnte. Sie kann bei Interesse ausgeliehen werden. Die AG DK bestimmte dann nach dem Rücktritt von Frau Rothe (Bibliothek der HTWK Leipzig) im Zusammenhang mit ihrer bevorstehenden Pensionierung, Frau Dr. Monika Lösse (DDB Leipzig) und Herrn Dr. Pika (ETH Zürich) zu neuen stellvertretenden Vorsitzenden.
    Danach schloss sich der Vortrag von Frau Dr. Monika Lösse an. Vom Projekt zur Praxis: Wie geht es nach dem Erscheinen der DDC Deutsch weiter? Die Referentin skizzierte den Ist-Stand mit Schlagwortvergabe für Publikationen der Reihe A (womit über 6o Prozent des Bucheingangs erfasst werden) und (ab 2007) mit DDC-Notationen für die Reihen A, B und H der Deutschen Nationalbibliographie. Medizinische Dissertationen erhalten dabei gröbere DDC-Nota tionen. Im neuen Projekt "Melvil" notieren und optimieren die Mitarbeiter zu einer Verbalfestlegung teilweise aus dem 19. Jahrhundert und einer Klassifikation der Mitte des 20. Jahrhunderts. Der Schwerpunkt liegt derzeit auf der Benutzerrecherche, als neues Projekt wird eine Verknüpfung vom SWD-Datensätzen und DDC-Notation angedacht. Das folgende Thema ließ den systematischen Katalog wieder aufleben. Dr. Wolfgang Heymans (BSZ Konstanz, Abteilungsleiter für Bibliothekssysteme) hielt einen Vortrag über: RVK reloaded - Regensburger Verbundklassifikation und GOOGLE-Index als Basis eines systematischen Katalogs. Und es zeigte sich eine Erfolgsgeschichte. Geladen sind derzeit 93.000 Systemstellen, die die 1,7 Millionen Titel mit RVK-Notation im SWB erschließen (von insges.10,4 Mill. Titeln). Dieses System BibScout erhielt seit Januar 2006 über 900.000 Seitenabrufe, die Google-Suche führte zu 100.000 Klicks. Quasi nebenbei ergibt sich eine Auflistung der Neuerwerbungen im SWB. Vorbilder waren neben Google und RVK-Online (Stand von 2004) das Virtuelle Bücherbrett Nordrhein-Westfalen. Der Vortrag von Frau Dr. Federica Paradisi (National- und Zentralbibliothek Florenz) befasste sich dann mit Applications of the DDC in Italy. Ausgehend von der Arbeit an der Nationalbibliographie erwies sich gerade angesichts der alten DDC-Anwendungstradition in Italien die durch die Jahrzehnte fortwährende Notwendigkeit einer Anpassung und Ergänzung der DDC auf die italienische Situation. Anschließend sprach Kerstin Zimmermann (Wien) über Information and Knowledge Management bei Austromars. Die Referentin entwickelte dabei anschaulich die informationswissenschaftlichen und -praktischen Notwendigkeiten dieses österreichischen Projekts. Den Abschluss bildete eine anregende Einführung von Mario Kowalak M.A. in "Das Informationsportal" der UB der Freien Universität Berlin. An den beiden Abenden gab es noch die gerne genutzte Gelegenheit zu einem instruktiven Rundgang durch die Universitätsbibliothek der FU unter Führung von Ltd. Bibliotheksdirektor Prof. Dr. Ulrich Naumann bzw. die Möglichkeit der Besichtigung des imposanten Neubaus der philologischen Bibliothek der UB der FU."
  2. Lorenz, B.: AG "Bibliotheken" (AG-BIB) und AG Dezimalklassifikation (AG-DK) : Inhaltserschließung 2006: Sitzungen der bibliothekarischen Arbeitsgruppen bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation an der FU Berlin, 8. und 9. März 2006 (2006) 0.01
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    Dem Grundsatzreferat folgte ein Sachstandsbericht: Stefan Wolf (BSZ Konstanz) sprach über "Neues zur Sacherschließung im Südwestverbund". Er erinnerte an die Übernahme der Sacherschließungsdaten aus dem Bibliotheksverbund Bayern 2003, an die Übernahme von DDC-Notationen aus dem Gemeinsamen Bibliotheksverbund 2004 und an den Beginn der Arbeit an der RVK-Normdatei im Jahr 2005. Aus der Fülle von angebotenem Material sei hier darauf verwiesen, dass der Südwestverbund inzwischen 25 Prozent seines Bestandes mit Schlagwörtern gemäß RSWK und Schlagwortnormdatei sowie 22 Prozent seines Bestandes mit Notationen gemäß RVK, aber auch DDC bzw. LCC erschlossen hat. Seit Dezember 2005 ist dominierendes Arbeitsthema die Migration zu PICA. Danach berichtete Dipl.-Math. Andreas Neumann (Karlsruhe) über RecommenderSysteme auf dem Hintergrund der Arbeit an der UB Karlsruhe. So konnte u.a. dank des Einsatzes dieser Expertensysteme festgestellt werden, dass 8o Prozent der Anfragen auf 14 Prozent des Bestandes gerichtet sind. Ein weiterer Arbeitsbericht wurde von Wladimir Rudyuk (Kiew) vorgelegt: Kriterien des Klassifizierens auf Dokumentebene im elektronischen Rechtsverkehr. Hier wurde die Brücke zur Erschließung in Archiven geschlagen und festgestellt, dass angesichts der vorhandenen Fülle von Einzellösungen erst noch Kriterien für institutionenübergreifende Klassifizierung zu erarbeiten sind. Der folgende Vortrag "Bibliometrische Anwendungen. Beispiel: Datenbankvergleiche" von Dirk Tunger (Jülich) erwies an einer Menge von Material die Bedeutung bibliometrischer Arbeit. Verglichen wurden dabei SCI und SCOPUS, wobei sich unterschiedliche Akzentsetzungen in der Erschließung und Unterschiede im Datenmaterial zeigten. Hervorstechendes Ergebnis der Untersuchung ist, dass die Bibliometrie nicht zur Qualitätsmessung geeignet ist, sondern zur Wahrnehmung von Publikationen. Dr. Hans-J. Hermes sprach danach über: Auch ein Job des Fachreferenten: ,,Titelfrüherkennung" - kann Klassifikation dabei helfen? Hier wurden am Beispiel der Recherche von Titeln mit dem "Publikationsjahr" 2007 (und folgende!) die Grenzen der Erschließung gezeigt.
    Den zweiten Tag der Jahrestagung begann Dr. Bernd Lorenz mit einem kurzen Literaturauswahlbericht. Zunächst gab er zwei allgemeine Hinweise: - Die Briefe zur Klassifikation Nr. 58, Nov. 2005 S. 8 f. enthalten einen Bericht über die AG DK während der GfKl-Tagung Magdeburg 2005. - Gemäß den "Zehn Punkten von Cottbus 2003" wird Frau Dr. Federica Paradisi ein Referat halten über "Applications of the DDC in Italy". Beim Literaturauswahlbericht wurden folgende Titel genannt: - Scott, Mona L.: Dewey Decimal Classification, 22nd edition: a study manual and number building guide (Westport/CT, 2005; XI, 348 S.) besonders S. 7 (offiziöser Text!) [vgl. S. 8: Hier spricht die Autorin sogar vom "wisdom" of the Editorial Policy Committee!!] - Bowman, J.H.: Essential Dewey. (New York, 2005; 150 S.)(kommentierender Text mit Übungen) [gut strukturiert; Basis für ein grundsätzliches Verständnis.] - Heiner-Freiling, Magda; Landry, Patrice: Die Verwendung der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) für die Organisation von Nationalbibliographien: die Schweiz und Deutschland/Österreich (IFLA Oslo, 2005,1.8.2005 (2. Fassung der Übersetzung), 1o S.) [besonders S. 3, 6/8 (DDC Deutsch)] Die knappen Berichte von Anwenderbibliotheken skizzieren einen Gebrauch ohne Kooperation im ohnehin sehr reduzierten Anwenderbereich der UDK in Deutschland. Die ETH Zürich hält ihre UDK-Adaption aktuell und koordiniert in gewisser Weise den Schweizer Anwenderkreis von ca. einem Dutzend kleinerer Bibliotheken. Hingewiesen wurde auf eine kleine Dewey-Ausstellung, die dankenswerterweise durch Hilfe und Initiative von Frau Dr. Margit Sandner (UB Wien) vor dem Besprechungsraum plaziert werden konnte. Sie kann bei Interesse ausgeliehen werden. Die AG DK bestimmte dann nach dem Rücktritt von Frau Rothe (Bibliothek der HTWK Leipzig) im Zusammenhang mit ihrer bevorstehenden Pensionierung, Frau Dr. Monika Lösse (DDB Leipzig) und Herrn Dr. Pika (ETH Zürich) zu neuen stellvertretenden Vorsitzenden.
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  3. Lorenz, B.: ¬Die Fachsystematik Technik der Regensburger Verbundklassifikation : Ein Fallbeispiel für Optimierung (1998) 0.01
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    Abstract
    "Bis man im Internet eine bestimmte Information findet, muß man sich durch weitaus höhere Berge an Daten-Müll fressen als etwa in einer halbwegs ordentlichen Bibliothek". So skizzierte Kraft Wetzel am 25.10.95 in der Wochenzeitung "Freitag" die Situation der (Un-)Ordnung im Internet und diese Situation hat sich in den vergangenen 24 Monaten wohl nicht unbedingt verbessert. Was aber bei diesem Seufzer über das Internet nicht übersehen werden sollte, ist der Maßstab, der hier formuliert wird, nämlich "halbwegs ordentliche Bibliothek". Denn eine solche Bibliothek hat nach einhelliger Forderung ihrer Nutzer ihre Bestände zu erschließen, also auffindbar zu machen bzw. bei den Lesern zugänglicher Präsentation, also bei Freihandaufstellung, buchstäblich greifbar zu machen. Eine Freihandaufstellung ist allerdings sinnvoll nicht denkbar ohne ein Ordnungssystem auf klassifikatorischer Basis. Doch stellt sich die Anwendung von Klassifikationen in wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland und im Ausland weitgehend verschieden dar. Die ausländische Situation ist weithin geprägt durch die verbreitete Anwendung weniger Klassifikationen (z. B. LCC, UDC, DDC, BBK), bei denen je ein Zentrum den Anwendern die Materialien zur Verfügung stellt. Hingegen verwenden viele Bibliotheken - gerade in Deutschland - traditionellerweise ihr jeweils eigenes Klassifikationssystem, sei es zur standortfreien Sacherschließung oder zur Sacherschließung durch Buchaufstellung oder für beide Zwecke. Die Anwendung einer Verbundklassifikation ist hingegen trotz langjähriger Erfahrung im HBZ-Verbund und im Regensburger Verbund für weite Bereiche des deutschen Bibliothekswesens noch ungewohnt und diskussionsbedürftig. Dabei versteht man unter einer Verbundklassifikation die in einer Gruppe von Bibliotheken gemeinsam angewandte und von kompetenten Partnern in kooperativer Arbeit optimierte bibliothekarische Klassifikation. jeder Verbundpartner entscheidet demgemäß mit über den Inhalt der gemeinsamen Klassifikation
    Date
    9.10.2001 18:22:39
  4. Lorenz, B.: ¬Die DDC im Umfeld der Entwicklung dezimaler Klassifikationen (2008) 0.00
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    Abstract
    The decimal system is one system of a number of possible systems of ordering - and a very symbolic also. The ordering in ten chapters, themes, numbers, etc. you can find often in history. Indeed Dewey is not the genius-founder of decimal classification (against a number of authors)! For ordering and structuring separate schemes within a classification DDC creates a number of important negative solutions, e.g. in the main classes the 'lost' of physics and of medicine as special schemes: Nearly a catastrophe in the times of STM! And against an enormous tradition like Leibniz 1646 - 1716) et alii! Compare Bliss: The Bliss-Classification gives space for 6 numbers »sciences« in a context of 26 classes. Therefore the result in short: DDC (and UDC of course!) are »flowers« of the past, of the first decades of century 20! As a fact the Decimal Classification within the tradition of Melvil Dewey is not a final work: See the increasing number of newly constructed decimal classifications during the years 80 and 90 of the 20th century! Nevertheless DDC is a very great (problem and) solution in its development, internationality, reception - and edge-stone for many thinkers and librarians throughout the world - and an important example for modern translational work! Magda Heiner-Freiling has given to us a great stone for the edifice of Modern DDC: Requiescat in pace!
  5. Lorenz, B.: Handbuch zur Regensburger Verbundklassifikation (2002) 0.00
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    Abstract
    Ein Handbuch zur Regensburger Verbundklassifikation (RVK) ist unverzichtbar und wird angesichts des jahrelangen Bestehens dieser Klassifikation, der großen und weiter wachsenden Zahl ihrer Anwender und ihrem - auch supranational - zunehmenden Bekanntheitsgrad benötigt. Weiter entspricht ein Handbuch auch dem Interesse vieler Institutionen an ihrer Bibliothek, vor allem soweit sie sich als Freihandbibliothek im Sinne einer Bestandsund Wissensrepräsentation erweist. Denn zweifellos bildet die RVK für die moderne Klassifikationspraxis und die Umsetzung der notwendigen Prinzipien ein wichtiges Paradigma. Die einzelnen Fachsystematiken der RVK sind nun im Handbuch unterschiedlich ausführlich dargestellt und sollen auch in ihrem verschiedenen Umfang den über die Jahrzehnte hin durchaus differierenden Aufwand der Verbundpartner bei der Optimierung dieser Fachsystematiken zeigen.
    Footnote
    Rez. in: BuB 56(2004) H.3, S.239 (F. Wein) u.d.T. Teil des (akademischen) Lebens: Handbuch zur Regensburger Verbundklassifikation: "Für alle mittlerweile sehr zahlreichen Bibliotheken im In- und Ausland, welche die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) anwenden, stellt der vom ehemaligen, langjährigen Koordinator und Redakteur der Klassifikation, Bernd Lorenz, publizierte Band eine ebenso nützliche wie anregende Handreichung für die tägliche Praxis und die theoretische Reflexion dar. Dem Zweck eines Handbuches entsprechend, werden wesentliche Daten und Grundlagen der Regensburger Verbundklassifikation beschrieben und miteinander verknüpft. - Erfolgsgeschichte der RVK - In einer komprimierten Einführung rekapituliert Bernd Lorenz die Genese der Regensburger Aufstellungssystematik und des späteren Klassifikationsverbundes, er beschreibt Aufbau und Inhalt der Klassifikation, und er beleuchtet Voraussetzungen, Prinzipien und Resultate der klassifikatorischen Sacherschließung im Verbund. Hier sei festgehalten, dass die spätere RVK nach gescheiterten konsortialen Bemühungen um eine bundesweit anerkannte Einheitsklassifikation in den Sechzigerjahren an der Universitätsbibliothek Regensburg als Haussystematik in Anlehnung an die LCC geschaffen wurde.
    Weitere Rez. in Mitt. VÖB 56(2003) H.3/4, S. 81-82 (I. Müller): "Mit der verdienstvollen Aufgabe, das vorliegende Handbuch herauszugeben, ist Bernd Lorenz dem Wunsch einer großen und wachsenden Zahl von Anwendern nachgekommen. Der Herausgeber baut dabei nach eigenen Worten auf die deutsche bzw. mitteleuropäische Klassifikationslandschaft auf und versucht insbesondere die Lücke in der Frage der Aufstellungssystematik zu schließen. Zum besseren Verständnis der nachfolgenden Darstellung der einzelnen Fachsystematiken der RVK wird eingangs die Entwicklung der Aufstellungssystematiken der UB Regensburg bzw. der RegensburgerVerbundklassifika tion einschließlich der Grundlagen und Anfangsphasen vorgestellt. Weiters werden u.a. Aufbau und Inhalt sowie Stand und Perspektiven 2003 dargestellt. Insbesondere werden die Voraussetzungen für die Verbundarbeit für den potentiellen Anwender von Interesse sein, denen Bernd Lorenz mit der Unterscheidung zwischen einer "inneren" und einer "äußeren" Situation begegnet. Den Kern des Handbuches bildet die Darstellung der einzelnen Fachsystematiken der RVK. Daß diese Darstellung Bezug auf das jeweilige "Vorleben" nimmt, ist als eine gelungene Ergänzung bzw. Abrundung des Handbuches anzusehen. Wegen der Einbeziehung der unterschiedlichen Entwicklungen fällt die Beschreibung der Fachsystematiken auch unterschiedlich in Ausführung und Umfang aus, bleibt aber bei aller begrüßenswerten Knappheit klar und übersichtlich und wird somit den Anforderungen an ein einschlägiges Handbuch absolut gerecht."
  6. Lorenz, B.: Bemerkungen zu den Aufgaben des Schlagwortkatalogs einer Universitätsbibliothek neuen Typs (1980) 0.00
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  7. Lorenz, B.: Inhalterschliessung 2006 : Sitzungen der bibliothekarischen Artbeitsgruppen bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation an der FU Berlin, 8. und 9. März 2006 (2006) 0.00
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  8. Lorenz, B.; Steffens, M.: Systematik und Schlagwortnormdatei zwischen Universalität und Individualität (1997) 0.00
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    Date
    24. 5.2001 19:22:37
  9. Lorenz, B.: Notizen zum Stand klassifikatorischer Arbeit : ein Diskussionsbeitrag (1994) 0.00
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    Footnote
    Bezugnahme auf die Beiträge von Nöther, I.: Modell einer Konkordanz-Klassifikation für Systematische Kataloge
  10. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in Vergangenheit und Gegenwart (2002) 0.00
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    Date
    22. 3.2008 17:56:19
    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 56(2003) H.3/4, S. 81-82 (I. Müller): "Ein Blick in die Vergangenheit kann hilfreich für das Verständnis der Gegenwart und die Einschätzung der Zukunft sein (Berhard Fabian) - Nach diesem Motto betrachtet B. Lorenz die bibliothekarische Sacherschließung im gesamten und stellt sie aus der Sicht der historischen Entwicklung und Bedeutung dar. Es geht ihm darum, historische Kenntnisse zu nutzen, um Erfahrungen nachzuvollziehen und Fehler weitgehend zu vermeiden bzw. zu minimieren. So bildet die Einordnung in das größere Umfeld der Bibliotheksgeschichte und der Wissenschaftsgeschichte einen wesentlichen Faktor. Dies erfolgt in Verbindung mit wissenschaftlichen Fragestellungen, da der Autor darauf aufbaut, dass die Wissenschaftsgeschichte eine wesentliche Grundlage einer reflektierenden Inhaltserschließungsdiskussion darstellt. Das Werk liefert daher historische Beispiele für die Bedeutung und Definition bibliothekarischer Aufstellungsklassifikationen ebenso wie Grundüberlegungen zur Systematischen Aufstellung einschließlich besonderer Anforderungen und Berücksichtigung von Problemen anhand von Beispielen aus Theorie und Praxis. Das Kapitel über die Geschichte der Systematischen Freihandaufstellung liefert daher Beispiele aus Klosterbibliotheken des Mittelalters bis hin zum Bereich der Privatbibliotheken von Ärzten späterer Zeit. Wichtige internationale Klassifikationen sowie Neuentwicklungen an neueren deutschen Universitätsbibliotheken versieht der Autor allerdings mit kritischen Anmerkungen betreffend die Unterschiede innerhalb von Systematiken. Dem folgt eine Gegenüberstellung von Aufstellungssystematiken bzw. Beispielen für den Vergleich von Aufstellungsklassifikationen. B. Lorenz beweist in seinen "Notizen" als "Wechselspiel" deutlich, wie untrennbar die Geschichte der bibliothekarischen Sacherschließung von der Geschichte der Wissenschaften ist. Letztendlich kommt der Autor übereinstimmend mit Klara Erdei zu dem Schluß, "dass der Online-Katalog nicht den Untergang sondern eher eine Renaissance der bibliothekarischen Klassifikation mit sich bringen kann: eine noch benutzerfreundlichere, vielseitigere Realisierung der systematischen Erschließung und Suche". Das vorliegende Werk ist keine technische Auflistung von formalen, pragmatischen oder strukturellen Fragen und es ist auch keine weitere Darstellung des Wesens der Systematik. Vielmehr ist es dem Autor erfolgreich gelungen, den Fragen der hierarchisch höchst- bzw. hochstehenden Gliederungen und des Inhalts ausgewählter Klassifikationssysteme in historischer Betrachtung nachzugehen."
  11. Lorenz, B.: Einige sprachliche Probleme bei der Arbeit an einer Klassifikation und deren Registern (1990) 0.00
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  12. Lorenz, B.: Überlegungen zur Verbundklassifikation (1996) 0.00
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    Abstract
    Die Arbeit mit einer Verbundklassifikation ist im deutschen Bibliothekswesen - trotz inzwischen langjähriger Erfahrung - noch eher ungewohnt. Dabei meint man mit einer Verbundklassifikation eine von verschiedenen Institutionen angewandte und optimierte bibliothekarische Klassifikation. Dafür sind zwei Anforderungen an die Verbundpartner grundsätzlich wichtig: Bereitschaft zur Übernahme ohne allzu große Änderungen und Bereitschaft zum Kompromiß. Zum Entstehen einer Verbundklassifikation sind nötig: Inhaltliche und formale Voraussetzungen; geeignetes Umfeld; Bereitstellung von Hilfsmitteln. Diese Überlegungen werden anhand der Regensburger Verbundklassifikation als der größten deutschen Verbundklassifikation exemplarisch gezeigt. Dazu wird auf einige Ergebnisse inhaltlicher Arbeit hingewiesen. Die Verbundklassifikation stellt somit zweifellos eine echte und - in der Regensburger Verbundklassifikation bereits seit 25 Jahren bestehende - progressive Entwicklung dar. Die zunehmende Zahl der Partner steht für die Richtigkeit dieses Weges
  13. Lorenz, B.: ¬The Regensburg Classification Scheme : users and partners (1995) 0.00
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    Source
    Knowledge organization. 22(1995) nos.3/4, S.158-161
  14. Lorenz, B.: Zur Theorie und Terminologie der bibliothekarischen Klassifikation (2018) 0.00
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    Pages
    S.1-22
  15. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in Bibliotheken als Werkzeug wissenschaftlicher Arbeit (1986) 0.00
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    Abstract
    Systematische Aufstellung bedeutet den offenen Zugang zum größten Teil der vorhandenen Bestände nach sachlicher, dem Benutzer nachvollziehbarer Ordnung. Die heutige Anwendung systematischer Aufstellung im deutschen Bereich ist die Umkehrung eines historischen Prozesses, der sich auf G. Leyh zurückführen läßt. Die offene Aufstellung der Bestände von zentralen Universitätsbibliotheken, wie sie auch in den Institutsbibliotheken gehandhabt wird, bietet dem Benutzer viele Vorteile. Sie ist abhängig von einer sachlich vertretbaren und bibliothekarisch zweckmäßigen Klassifikation
  16. Zimmermann, K.; Lorenz, B.: Interdisziplinäre Themengebiete - Eine Herausforderung auch an die Wissensorganisation? : Am Beispiel der Telekommunikation (2006) 0.00
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    Abstract
    Fachwissenschaftlerinnen arbeiten in der Telekommunikation interdisziplinär aus den Bereichen der Elektro- und Nachrichtentechnik, Mathematik, Physik sowie der Informatik zusammen. Die Community wächst ständig und ist weltweit vertreten. Veröffentlicht wird jedoch vorrangig in der 'Haus'-Disziplin und die Metadaten dementsprechend vergeben. Bei einer Recherche jedoch ist eigentlich die vernetzte, parallele Suche über alle in Frage kommenden (Unter-)Gebiete erforderlich. Da diese sich aber untereinander nicht 1:1 abbilden lassen, wären ausgefeilte Crosskonkordanz-Schemata und Ontologien erforderlich, um adäquate Ergebnisse zu liefern. Für den Bereich bibliothekarischer Klassifikationen ist das Paradigma Telekommunikation von Belang, weil es im Zusammenhang der klassisch strukturierten, thematisch umfassenden Klassifikationen nur einen kleinen, hierarchisch untergeordneten Teilbereich darstellt und dementsprechend meist nur sehr marginal (oft in mehreren Fächern, noch dazu sprachlich wenig normiert) dargestellt ist. Diese Performanz ist deutlich zu optimieren und in ihrer Angemessenheit vor allem für Nutzer zu hinterfragen. Dieses soll im ersten Teil des vorliegenden Artikels untersucht werden. Anschließend werden die Grundlagen für Anwendungen im Semantic Web diskutiert und ein Überblick über bestehende Entwicklungen gegeben.
  17. Hermes, H.J.; Lorenz, B.: Sacherschließung - wir müssen sie (uns) leisten! : Vorträge im Rahmen der 28. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Universität Dortmund 9. bis 11. Mai 2004 (2004) 0.00
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    Abstract
    Seit nunmehr 28 Jahren treffen sich Bibliothekare bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation zum Gedankenaustausch über Inhaltserschließung. Im vorigen Jahr beschäftigte uns in Cottbus die Frage: "Sacherschließung - können wir uns die noch leisten?" - und Antworten wurden gesucht und eine mit dem Mittel des Controlling gefunden: Die Auskunft aus dem Leitreferat von Dr. Ceynowa lautete, dass die Sacherschließung eines Dokuments (z.B. eines Buches) 16,67 Euro kostet bei 18 Arbeitsminuten. Am Ende stand dennoch das klare Fazit der 2003er Tagung: Sachschließung - wir müssen sie (uns) leisten! Und das war zugleich das Thema der Dortmunder Veranstaltung der Bibliothekare, denn Bibliothek ohne Inhaltserschließung - sie würde nicht funktionieren. Gleichwohl wurden die Dortmunder Referate gleichsam vor einer Folie gehalten mit der Aufschrift: "Runter mit den Kosten." Übrigens akzeptierten die Autoren in Cottbus so gut wie geschlossen das neue Angebot, dass ihre Beiträge auf den Archivserver der Technischen Universität Chemnitz "MONARCH" (Multimedia ONline ARchiv der TU Chemnitz) übertragen würden. So geschah es, so dass sie seit Sommer 2003 unter der Adresse archiv.tu-chemnitz.de erreichbar sind. Für die Dortmunder Beiträge ist dasselbe Verfahren vereinbart.
    Content
    Manfred Hauer, Inhaber von AGI-Information Management Consultants, stellte intelligent Capture vor bzw. die mit dem Tool CAI-Engine (computer-aided-indexing) erzeugten Metatexte. Mit ihrer Hilfe ließen sich Proberecherchen in der jüngst entstandenen Datenbank Dandelon unternehmen. Dandelon entstand im Rahmen der Sacherschließung für die Vorarlberger Landesbibliothek in Bregenz. Die InternetAdresse: http://www.dandelon.com. Florian Seiffert, HBZ Köln, stellte mit "Virtuelles Bücherregal NRW" ein Verfahren vor, mit dessen Hilfe herkömmliche Titelaufnahmen in Suchmaschinen-hier Google - eingeschleust wurden. Das einleuchtende Ergebnis: Auch bekennende Nichtbenutzer von Bibliotheken finden unversehens einschlägige Buchtitel - nämlich solche aus den HBZ-Daten - unter Google. Das "Virtuelle Bücherregal NRW" bietet insoweit das an, was man in Politikersprache "populistisch" nennen würde. Mit einschlägigem Erfolg. Hans Dieter Gebauer, ULB Bonn, stellte sein Publikum vor die bekannte Entscheidungssituation, die alle schon erlebt haben: Soll man einen alten Zettelkatalog - hier in Bonn einen Schlagwortkatalog mit einer halben Million Zetteln - wegwerfen oder die intellektuelle Leistung vieler, die vor uns da waren, retten? In Bonn geht es um die Berichtszeit von 1945 bis 1989. Über etliche Folien hielt sich die Spannung, bis am Ende folgende Lösung herauskam: Die Bonner werden davon profitieren, dass das HBZ ähnlich wie im Jahr 2002 der Südwestverbund Sacherschließungen aus dem Bayerischen Verbund überführen wird. Für die Situation in Bonn wird die Datenübernahme aus Bayern schon deshalb sinnvoll sein, weil auch ältere Titel aus der Zeit vor 1970 sich als sacherschlossen erweisen werden. Geplant ist die Übernahme der sacherschlossenen Titel noch im Jahr des BVB->HBZ-Projekts, d.h. 2005. Etliche Vorarbeiten werden schon jetzt durchgeführt und etliche werden sich nach der Fremddatenübernahme im Rahmen von Eigenbearbeitungen nach RSWK anschließen. Thema von Stefanie Berberich, UB Heidelberg, war Kosten und Nutzen von konventioneller und automatisierter Inhaltserschließung. Bibliothekskataloge mit großem Titeldatenvolumen weisen sehr unterschiedliche Erschließungstiefe auf. Nicht selten sind nur ca. 25 Prozent der Titeldaten verbal nach RSWK erschlossen. Bibliotheken müssen daher der Frage nachgehen, mit welchen Methoden, automatisch und konventionell, und zu welchen Kosten die übrigen Daten verbessert, das OPAC-Retrieval optimiert und Wissensressourcen insgesamt besser präsentiert werden können.
    Ausgehend von den Kontextfaktoren, Google-Faktor und Kostenfaktor, die starken Druck auf die Bibliotheksdienstleistung Erschließung ausüben, und ausgehend von einer empirischen OPAC-Analyse von 1.200 Rechercheprotokollen vom Typ "Nulltreffer bei der sachlichen Suche" stellte die Verfasserin exemplarische Ansätze zur Optimierung der Erschließung unter Benutzungsaspekten vor: 1. Freitextsuche und Redesign von OPACOberflächen 2. Einbindung informationeller Mehrwerte (Table of Contents zu Titelaufnahmen) 3. automatische Erschließung 4. Integration von Katalogen in ein Portal Die genannten Ansätze wurden unter den Aspekten Kosten und Nutzen analysiert. Kerstin Zimmermann (Wien) berichtete über Klassifikationsbeispiele von Lernmaterialien in spezifischen Portalen. Hintergrund: Was im Wissenschaftsbereich mit den Internet-Angeboten von Vorlesungsskripten und einfachen JAVA-Appletts begann, geht heute bis hin zu kommerziellen virtuellen Lernplattformen mit unterschiedlichsten Inhalten Die Didaktik spricht dann von blended learning. Schränkt man die Betrachtung auf frei zugängliche, online verfügbare Materialien ein, stellt sich die Frage nach der Auffindbarkeit. Wo gibt es Angebote für welches Fach und auf welchem Level?