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  1. Malo, M.: Vermittlung von Informationskompetenz an der UB Stuttgart (2006) 0.01
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    Abstract
    Mit dem Begriff "Informationskompetenz" ist eine der interdisziplinären Schlüsselqualifikationen bezeichnet, die die im Rahmen des Bolognaprozesses neu konzipierten BA- und MA-Studiengänge ihren Studierenden vermitteln sollen. Die Universitätsbibliotheken als zentrale Informationsdienstleister der Universitäten haben sich in den letzten Jahren dieser Aufgabe verstärkt gewidmet. Auch die UB Stuttgart als Teil des "Netzwerks Informationskompetenz" (NIK) der badenwürttembergischen Landes- und Hochschulbibliotheken widmet sich seit dem vergangenen Jahr in verstärktem Ausmaß diesem Thema. Am 19. Juni 1999 haben die Bildungsminister aus 29 europäischen Staaten in Bolo-gna eine gemeinsame Erklärung zur Vereinheitlichung der europäischen Studiengänge und -abschlüsse verabschiedet, die neben einer besseren Vergleichbarkeit der Leistungen auch eine vereinfachte Anrechnung erbrachter Studienleistungen bei Wechsel der Hochschule oder gar des Landes ermöglichen soll. Im Rahmen des Bologna-Prozesses wurden seitdem in allen Signatarstaaten nationale Reformen eingeleitet, die die Umsetzung dieser Beschlüsse ermöglichen sollen. Dazu werden in den Universitäten die Studien- und Prüfungsordnungen überarbeitet und an die Anforderungen der Bachelor- und Master-Abschlüsse angepasst. Neben den fachlichen Komponenten steht die Ausbildung von fachübergreifenden Schlüsselqualifikationen im Zentrum dieser Revisionarbeit. In zahlreichen Prüfungsordnungen ist die Schlüsselqualifikation Informationskompetenz explizit benannt; die Prüfungsordnung der Universität Stuttgart verlangt - im allgemeinen Teil A - lediglich "[ü]berfachliche berufsfeldorientierte Qualifikationen"; die dann im fachspezifischen Teil B jeweils spezifiziert werden. Andere Universitäten, z.B. Konstanz, haben die Informationskompetenz als Schlüsselqualifikation in ihre Studien- und Prüfungsordnungen aufgenommen und bieten bereits entsprechende Kurse an, die teilweise in Kooperation mit der Bibliothek oder sogar in Eigenverantwortung der Bibliothek abgehalten und als studienrelevante Leistung mit Credit points belohnt werden.
  2. Malo, M.: 1. Tagung der deutschsprachigen MetaLib/SFXAnwender (SMUG-DACH) in Berlin (2005) 0.01
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    Abstract
    Vom 21. bis 22. Oktober 2004 fand in der KOBV-Zentrale im Konrad-ZuseZentrum in Berlin die 1. Tagung der deutschsprachigen MetaLib- und SFX-Anwender statt. Bei diesen zwei Produkten aus dem Hause Ex Libris handelt es sich um eine Portalsoftware (MetaLib) für Bibliotheken, die das nahtlose Navigieren und Suchen unter einer einheitlichen Oberfläche in heterogenen Datenbeständen erlaubt. SFX ist ein Link-Resolver, der die kontextsensitive Verknüpfung der gefundenen Informationen (z.B. bibliographischer Nachweis) mit weitgehend frei definierbaren Diensten ermöglicht (z.B. Anzeige des Volltexts bei lizenzierten elektronischen Dokumenten, Suche im OPAC der Bibliothek, Weiterschaltung der Anfrage zur Fernleihe oder zu einem Dokumentlieferdienst usw.).
    Content
    Darin auch: "MetaLib und SFX: die Knowledgebases Nach der Kaffeepause wurde die Frage nach der "idealen Knowledgebase", den internen Datenbanken von MetaLib und SFX, gestellt. In diesen Datenbanken sind jeweils Informationen zu zahlreichen e-Zeitschriften, Datenbanken, Diensteanbietern u.ä. enthalten. Die Daten bestehen zum einen aus beschreibenden Informationen zum jeweiligen Dienst (Name, Anbieter, Inhalt, freier/subskribierter Zugang, ...), zum anderen aus Informationen zur technischen Einbindung der Ressource. In der Diskussion wurde für die KnowledgeBase von SFX vor allem die Integration der ZDB-Nummern sowie die Aufnahme von Sacherschließungsdaten aus der ZDB vorgeschlagen. Um Konfigurationsfehler, die vom Endanwender nicht eindeutig zugeordnet werden können (bekomme ich keinen Volltext, weil der Anbieter das nicht kann oder weil das SFX-Target falsch konfiguriert ist), weitgehend auszuschließen, wurde unter den Anwendern ein verteiltes Testen der einzelnen Targets befürwortet. Weiterhin wurde angeregt, für die einzelnen Anbieter getrennte Targets für die freien und für die lizenzpflichtigen Angebote aufzubauen. Ansonsten stieß die Knowledge-Base von SFX durchweg auf Zustimmung. - Bei MetaLib wurde der Zustand der Knowledge-Base deutlich kritischer eingeschätzt. Hier wurde die Qualität der vorhandenen Konfigurationen bemängelt, die teilweise ohne manuelle Nachbearbeitung nicht nutzbar sind, sowie die Auswahl der vorhandenen Datenbanken, die im deutschsprachigen Raum nicht immer sinnvoll erscheint. Hier wurde die Einrichtung einer abgestimmten German Wish-List fehlender Ressourcen beschlossen. Herr Lütgen (Ex Libris) wies darauf hin, dass Ex Libris stark auf die Kooperation der Verlage und Datenbankanbieter angewiesen ist, um die notwendigen Informationen über Schnittstellen und Datenformate zu bekommen. Ohne die Unterstützung der Bibliotheken, so Lütgen, könne Ex Libris Datenbankbetreiber nicht zur verstärkten Zusammenarbeit bewegen. Erst wenn die Kunden der Anbieter die Offenlegung der Schnittstellen verlangen, seien die Anbieter dazu bereit. Weiterhin wurde beschlossen, selbst entwickelte Konfigurationen in verstärktem Maße auszutauschen, um sich in diesem Bereich Mehrfachentwicklungen zu ersparen."
    Date
    22. 1.2005 18:53:02
  3. Malo, M.: Wiki als Werkzeug für das Wissensmanagement in Bibliotheken (2006) 0.01
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    Abstract
    Das organisationsinterne Wissen von Bibliotheken hat sich in den letzten dreißig Jahren rapide gewandelt und ausdifferenziert. Die Organisation des internen Wissens einer Bibliothek bedarf daher eines zeitgemäßen Instruments, um dieses Wissen, zu sammeln, aktuell zu halten und an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verteilen. Die UB Stuttgart hat als geeignetes Instrument für diese Aufgabe seit Beginn des Jahres 2006 ein Wiki im Einsatz. Im Wiki sollen alle für den Betrieb der Bibliothek benötigten Informationen vorgehalten und das gesamte organisationsinterne Wissen gespeichert werden. Daneben werden in diesem Aufsatz weitere Einsatzmöglichkeiten eines Wikis in einer Bibliothek kurz vorgestellt und abschließend einige Hinweise zum Betrieb eines Wikis mit einem externen Dienstleister gegeben.
  4. Imhof, A.; Malo, M.: Aufbau einer verteilten Fachredaktion für freie Internet-Ressourcen im KOBV-Portal (2005) 0.01
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    Abstract
    Der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) betreibt mit dem KOBV-Portal (http://digibib.kobv.de) seit Weihnachten 2003 ein fächerübergreifendes Informationsportal im Internet. Das Portal basiert auf der MetaLib-Software der Firma Exlibris, die gemeinsam mit dem KOBV entwickelt wurde. Das KOBV-Portal strebt den Nachweis sämtlicher konventioneller und elektronischer Bibliotheksbestände der Bibliotheken in der Region BerlinBrandenburg an. Darüber hinaus sollen im KOBV-Portal fachwissenschaftlich relevante, frei über das Internet zugängliche Ressourcen nachgewiesen werden. Personalisierte Dienste ermöglichen den Nutzerinnen die Speicherung von Suchanfragen, Suchergebnissen, e-Zeitschriftenlisten sowie das Anlegen von Ressourcenlisten, die - bei Anmeldung im KOBV-Portal - auf dem Server gespeichert werden und somit für weitere Sitzungen im KOBV-Portal erneut zur Verfügung stehen. Darüber hinaus existieren mehrere Exportfunktionen, die eine Weiterverwendung der Recherche-Ergebnisse in eigenen wissenschaftlichen Arbeiten ermöglichen (Ausgabe von Literaturlisten in Endnote, Ausdruck von Ergebnislisten bzw. Zuschicken von Ergebnislisten als E-Mail).
  5. Hodoroaba, L.; Imhof, A.; Malo, M.: ¬Das Profil des KOBV-Portals (2005) 0.00
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    Abstract
    Einleitung In der deutschen und internationalen Bibliothekslandschaft entstehen zahlreiche Informationsportale, die eigene Ziele verfolgen. Sie differieren in der Ausrichtung ihrer Angebote und Dienste, zeigen aber gelegentlich auch Oberschneidungen. Erstrebenswert ist es, solche Überschneidungen gering zu halten und die mit einem Alleinstellungsmerkmal versehenen Dienstleistungen auszubauen. Auf lokaler, regionaler und auch auf nationaler Ebene sind Arbeitsteilung und Kooperation angebracht, weil der Aufbau von Portalen teuer ist. Die unterschiedlichen Portale sollten so miteinander vernetzt werden, dass sich die Dienstleistungen sinnvoll ergänzen. Die KOBV-Zentrale möchte dieses Ziel erreichen und die Dienste des KOBV-Portals nutzbringend mit anderen Informationsportalen in Verbindung bringen. Dazu müssen zuvor die Dienstleistungen, die Zielgruppe, die Kriterien für die Ressourcenauswahl und die Abgrenzung zu anderen Portalen in einem Profil klar definiert werden. Stellt man mehrere dieser deklarierten Profilbeschreibungen nebeneinander, werden schließlich die Grenzen und Verknüpfungspunkte einzelner Portale sichtbar. Das KOBV-Portal ist eine Weiterentwicklung der bewähren KOBV-Suchmaschine, die als virtueller Verbundkatalog der Länder Berlin und Brandenburg aufgebaut worden ist. Im KOBV-Portal wird ein Bestandsnachweis aller lizenzieren Ressourcen in der Region sowie freier, wissenschaftlich relevanter Ressourcen angeboten, die insbesondere für die Angehörigen der Wissenschaftsinstitutionen und die Nutzer der Öffentlichen Bibliotheken in BerlinBrandenburg von Interesse sind. Zu diesem Zweck werden zukünftig mit lokalen, regionalen und nationalen Informationspokalen Metadaten zu Ressourcen ausgetauscht, um die Qualität des Informationswerts der einzelnen Portale auf Basis der Gegenseitigkeit zu erhöhen. Für ein solches Metadata-Sharing und eine gegenseitige Integration von Dienstleistungen werden Kooperationen mit anderen Anbietern von Portalen angestrebt. Dabei bilden die einzelnen Portale jeweils ihr eigenes unverwechselbares Profil aus. Befürchtungen, dass es nach einer Kooperation zu Unschärfen zwischen den einzelnen, wenn auch noch nicht explizit formulierten Portalprofilen kommen wird, soll mit dieser ersten Positionsbestimmung entgegengewirkt werden. Die KOBV-Zentrale versteht das als wichtige Maßnahme zur weiteren Vernetzung von Angeboten über Portale und möchte andere Portalanbieter dazu aufrufen, ihrerseits ein solches Profil aufzustellen.