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  1. Mayr, P.: Google Scholar als akademische Suchmaschine (2009) 0.02
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    Abstract
    Neben den klassischen Informationsanbietern Bibliothek, Fachinformation und den Verlagen sind Internetsuchmaschinen inzwischen fester Bestandteil bei der Recherche nach wissenschaftlicher Information. Scirus (Elsevier, 2004) und Google Scholar sind zwei Beispiele für Suchdienste kommerzieller Suchmaschinen-Unternehmen, die eine Einschränkung auf den wissenschaftlichen Dokumentenraum anstreben und nennenswerte Dokumentzahlen in allen Disziplinen generieren. Der Vergleich der Treffermengen für beliebige Suchthemen zeigt, dass die Wahl des Suchsystems, des Dokumentenpools und der Dokumenttypen entscheidenden Einfluss auf die Relevanz und damit letztlich auch die Akzeptanz des Suchergebnisses hat. Tabelle 1 verdeutlicht die Mengenunterschiede am Beispiel der Trefferergebnisse für die Suchbegriffe "search engines" bzw. "Suchmaschinen" in der allgemeinen Internetsuchmaschine Google, der wissenschaftlichen Suchmaschine Google Scholar (GS) und der größten fachübergreifenden bibliographischen Literaturdatenbank Web of Science (WoS). Der Anteil der Dokumente, die in diesem Fall eindeutig der Wissenschaft zuzuordnen sind (siehe GS und insbesondere WoS in Tabelle 1), liegt gegenüber der allgemeinen Websuche lediglich im Promille-Bereich. Dieses Beispiel veranschaulicht, dass es ausgesprochen problematisch sein kann, fachwissenschaftliche Fragestellungen ausschließlich mit Internetsuchmaschinen zu recherchieren. Der Anteil der fachwissenschaftlich relevanten Dokumente in diesem Trefferpool ist i. d. R. sehr gering. Damit sinkt die Wahrscheinlichkeit, wissenschaftlich relevantes (z. B. einen Zeitschriftenaufsatz) auf den ersten Trefferseiten zu finden, deutlich ab.
    Die drei oben genannten Suchsysteme (Google, GS und WoS) unterscheiden sich in mehrerlei Hinsicht fundamental und eignen sich daher gut, um in die Grundthematik dieses Artikels einzuleiten. Die obigen Suchsysteme erschließen zunächst unterschiedliche Suchräume, und dies auf sehr spezifische Weise. Während Google frei zugängliche und über Hyperlink adressierbare Dokumente im Internet erfasst, gehen die beiden akademischen Suchsysteme deutlich selektiver bei der Inhaltserschließung vor. Google Scholar erfasst neben frei zugänglichen elektronischen Publikationstypen im Internet hauptsächlich wissenschaftliche Dokumente, die direkt von den akademischen Verlagen bezogen werden. Das WoS, das auf den unterschiedlichen bibliographischen Datenbanken und Zitationsindizes des ehemaligen "Institute for Scientific Information" (ISI) basiert, selektiert gegenüber den rein automatischen brute-force-Ansätzen der Internetsuchmaschine über einen qualitativen Ansatz. In den Datenbanken des WoS werden ausschließlich internationale Fachzeitschriften erfasst, die ein kontrolliertes Peer-Review durchlaufen. Insgesamt werden ca. 12.000 Zeitschriften ausgewertet und über die Datenbank verfügbar gemacht. Wie bereits erwähnt, spielt neben der Abgrenzung der Suchräume und Dokumenttypen die Zugänglichkeit und Relevanz der Dokumente eine entscheidende Bedeutung für den Benutzer. Die neueren technologischen Entwicklungen des Web Information Retrieval (IR), wie sie Google oder GS implementieren, werten insbesondere frei zugängliche Dokumente mit ihrer gesamten Text- und Linkinformation automatisch aus. Diese Verfahren sind vor allem deshalb erfolgreich, weil sie Ergebnislisten nach Relevanz gerankt darstellen, einfach und schnell zu recherchieren sind und direkt auf die Volltexte verweisen. Die qualitativen Verfahren der traditionellen Informationsanbieter (z. B. WoS) hingegen zeigen genau bei diesen Punkten (Ranking, Einfachheit und Volltextzugriff) Schwächen, überzeugen aber vor allem durch ihre Stringenz, in diesem Fall die selektive Aufnahme von qualitätsgeprüften Dokumenten in das System und die inhaltliche Erschließung der Dokumente (siehe dazu Mayr und Petras, 2008).
  2. Mayr, P.; Walter, A.-K.: Abdeckung und Aktualität des Suchdienstes Google Scholar (2006) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag widmet sich dem neuen Google-Suchdienst Google Scholar. Die Suchmaschine, die ausschließlich wissenschaftliche Dokumente durchsuchen soll, wird mit ihren wichtigsten Funktionen beschrieben und anschließend einem empirischen Test unterzogen. Die durchgeführte Studie basiert auf drei Zeitschriftenlisten: Zeitschriften von Thomson Scientific, Open AccessZeitschriften des Verzeichnisses DOAJ und in der Fachdatenbank SOLIS ausgewertete sozialwissenschaftliche Zeitschriften. Die Abdeckung dieser Zeitschriften durch Google Scholar wurde per Abfrage der Zeitschriftentitel überprüft. Die Studie zeigt Defizite in der Abdeckung und Aktualität des Google Scholarlndex. Weiterhin macht die Studie deutlich, wer die wichtigsten Datenlieferanten für den neuen Suchdienst sind und welche wissenschaftlichen Informationsquellen im Index repräsentiert sind. Die Pluspunkte von Google Scholar liegen in seiner Einfachheit, seiner Suchgeschwindigkeit und letztendlich seiner Kostenfreiheit. Die Recherche in Fachdatenbanken kann Google Scholar trotz sichtbarer Potenziale (z. B. Zitationsanalyse) aber heute aufgrund mangelnder fachlicher Abdeckung und Transparenz nicht ersetzen.
  3. Daniel, F.; Maier, C.; Mayr, P.; Wirtz, H.-C.: ¬Die Kunden dort bedienen, wo sie sind : DigiAuskunft besteht Bewährungsprobe / Seit Anfang 2006 in Betrieb (2006) 0.00
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    Abstract
    Informationen werden heute zunächst im Internet gesucht - auch regelmäßige Bibliotheksnutzer machen dies nicht anders. Die Bibliotheken haben sich darauf eingestellt und mit Online-Katalogen, digitalen Bibliotheken, Volltextbanken und der Endnutzer-Fernleihe virtuelle Dependancen im Netz aufgebaut. Diese Angebote werden idealerweise durch einen digitalen Auskunftsdienst ergänzt. Die Internet-Trainerin Anne Lipow sagte schon vor sechs Jahren zutreffend: »It's the librarian's job, to meet the users where they are...« Auch auf zahlreichen deutschsprachigen Bibliothekswebsites gibt es folglich heute individuelle Beratung und Informationsvermittlung in unterschiedlicher Form: als E-MailKontakt, über Webformulare und in den vergangenen Jahren auch vermehrt als Chat.
    Date
    8. 7.2006 21:06:22
  4. Mayr, P.; Tosques, F.: Webometrische Analysen mit Hilfe der Google Web APIs (2005) 0.00
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    Abstract
    Der Report stellt die Möglichkeiten und Einschränkungen der Google Web APIs (Google API) dar. Die Implementierung der Google API anhand einzelner informationswissenschaftlicher Untersuchungen aus der Webometrie ergibt, dass die Google API mit Einschränkungen für internetbezogene Untersuchungen eingesetzt werden können. Vergleiche der Trefferergebnisse über die beiden Google-Schnittstellen Google API und die Standard Weboberfläche Google.com (Google Web) zeigen Unterschiede bezüglich der Reichweite, der Zusammensetzung und Verfügbarkeit. Die Untersuchung basiert auf einfachen und erweiterten Suchanfragen in den Sprachen Deutsch und Englisch. Die analysierten Treffermengen der Google API bestätigen tendenziell frühere Internet-Studien.
  5. Mayr, P.: Bradfordizing als Re-Ranking-Ansatz in Literaturinformationssystemen (2011) 0.00
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    Abstract
    In diesem Artikel wird ein Re-Ranking-Ansatz für Suchsysteme vorgestellt, der die Recherche nach wissenschaftlicher Literatur messbar verbessern kann. Das nichttextorientierte Rankingverfahren Bradfordizing wird eingeführt und anschließend im empirischen Teil des Artikels bzgl. der Effektivität für typische fachbezogene Recherche-Topics evaluiert. Dem Bradford Law of Scattering (BLS), auf dem Bradfordizing basiert, liegt zugrunde, dass sich die Literatur zu einem beliebigen Fachgebiet bzw. -thema in Zonen unterschiedlicher Dokumentenkonzentration verteilt. Dem Kernbereich mit hoher Konzentration der Literatur folgen Bereiche mit mittlerer und geringer Konzentration. Bradfordizing sortiert bzw. rankt eine Dokumentmenge damit nach den sogenannten Kernzeitschriften. Der Retrievaltest mit 164 intellektuell bewerteten Fragestellungen in Fachdatenbanken aus den Bereichen Sozial- und Politikwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Psychologie und Medizin zeigt, dass die Dokumente der Kernzeitschriften signifikant häufiger relevant bewertet werden als Dokumente der zweiten Dokumentzone bzw. den Peripherie-Zeitschriften. Die Implementierung von Bradfordizing und weiteren Re-Rankingverfahren liefert unmittelbare Mehrwerte für den Nutzer.
  6. Mayr, P.; Mutschke, P.; Schaer, P.; Sure, Y.: Mehrwertdienste für das Information Retrieval (2013) 0.00
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    Abstract
    Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Erprobung von metadatenbasierten Mehr-wertdiensten für Retrievalumgebungen mit mehreren Datenbanken: a) Search Term Recommender (STR) als Dienst zum automatischen Vorschlagen von Suchbegriffen aus kontrollierten Vokabularen, b) Bradfordizing als Dienst zum Re-Ranking von Ergebnismengen nach Kernzeitschriften und c) Autorenzentralität als Dienst zum Re-Ranking von. Ergebnismengen nach Zentralität der Autoren in Autorennetzwerken. Schwerpunkt des Projektes ist die prototypische mplementierung der drei Mehrwertdienste in einer integrierten Retrieval-Testumgebung und insbesondere deren quantitative und qualitative Evaluation hinsichtlich Verbesserung der Retrievalqualität bei Einsatz der Mehrwertdienste.
  7. Mayr, P.; Walter, A.-K.: Mapping Knowledge Organization Systems (2008) 0.00
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    Abstract
    Die Vernetzung der Informationssysteme und Datenbanken aus dem wissenschaftlichen Fachinformationsbereich lässt bislang den Aspekt der Kompatibilität und Konkordanz zwischen kontrollierten Vokabularen (semantische Heterogenität) weitgehend unberücksichtigt. Gerade aber für den inhaltlichen Zugang sachlich heterogen erschlössener Bestände spielen für den Nutzer die semantischen Querverbindungen (Mappings /Crosskonkordanzen) zwischen den zugrunde liegenden Knowledge Organization Systems (KOS) der Datenbanken eine entscheidende Rolle. Der Beitrag stellt Einsatzmöglichkeiten und Beispiele von Crosskonkordanzen (CK) im Projekt "Kompetenznetzwerk Modellbildung und Heterogenitätsbehandlung" (KoMoHe) sowie das Netz der bis dato entstandenen Terminolögie-Überstiege vor. Die am IZ entstandenen CK sollen künftig über einen Terminolögie-Service als Web Service genutzt werden, dieser wird im Beitrag exemplarisch vorgestellt.
  8. Reichert, S.; Mayr, P.: Untersuchung von Relevanzeigenschaften in einem kontrollierten Eyetracking-Experiment (2012) 0.00
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    Date
    22. 7.2012 19:25:54