Search (2 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Meister, A."
  • × type_ss:"a"
  • × type_ss:"el"
  1. Meister, A.: Projekt "ANISKI" : Wie der BND mit 150 Millionen Euro Messenger wie WhatsApp entschlüsseln will (2016) 0.01
    0.00509134 = product of:
      0.04073072 = sum of:
        0.010324545 = weight(_text_:und in 3265) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010324545 = score(doc=3265,freq=6.0), product of:
            0.04868482 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.021966046 = queryNorm
            0.21206908 = fieldWeight in 3265, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3265)
        0.020081628 = weight(_text_:der in 3265) [ClassicSimilarity], result of:
          0.020081628 = score(doc=3265,freq=22.0), product of:
            0.049067024 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.021966046 = queryNorm
            0.40926933 = fieldWeight in 3265, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3265)
        0.010324545 = weight(_text_:und in 3265) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010324545 = score(doc=3265,freq=6.0), product of:
            0.04868482 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.021966046 = queryNorm
            0.21206908 = fieldWeight in 3265, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3265)
      0.125 = coord(3/24)
    
    Abstract
    Der Bundesnachrichtendienst will 150 Millionen Euro ausgeben, um die Verschlüsselung von Instant-Messengern zu knacken. Das geht aus geheimen Haushaltsunterlagen hervor, die wir veröffentlichen. Der Geheimdienst will auch offensive IT-Operationen durchführen - also Rechner hacken.
    Content
    "Am Freitag hat der Bundestag den Haushalt für 2017 beschlossen. Der BND bekommt nächstes Jahr 807 Millionen Euro, zwölf Prozent mehr als dieses Jahr. Bundeskanzlerin Merkel sagte gestern: "Circa eine halbe Milliarde Euro werden jetzt und in den kommenden Jahren in technische Entwicklungen investiert, damit der BND mit den heutigen Anforderungen auf dem Gebiet [der Modernisierung] wirklich Schritt halten kann." Wofür genau der BND diesen Geldregen ausgibt, wird nicht veröffentlicht - das ist geheim. Der Rechercheverbund NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung berichtete im September, dass 21,5 Millionen Euro dafür geplant sind, verschlüsselte Kommunikationsdienste wie Instant-Messenger besser überwachen zu können. Wir haben jetzt Dokumente erhalten, aus denen hervorgeht, dass der BND für das Knacken von Verschlüsselung ganze 150 Millionen Euro ausgeben will, dieses Jahr 5,4 Millionen und nächstes Jahr schon knapp 16 Millionen Euro. Das steht im "geheim" eingestuften Haushaltsposten für das neue Projekt "ANISKI", den wir an dieser Stelle wie gewohnt in Volltext veröffentlichen.
    Source
    https://netzpolitik.org/2016/projekt-aniski-wie-der-bnd-mit-150-millionen-euro-messenger-wie-whatsapp-entschluesseln-will/#PANOS
  2. Meister, A.: Provider sollen Internetverkehr umleiten, damit Geheimdienste hacken können : Staatstrojaner (2020) 0.00
    8.0731185E-4 = product of:
      0.019375484 = sum of:
        0.019375484 = weight(_text_:der in 5926) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019375484 = score(doc=5926,freq=8.0), product of:
            0.049067024 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.021966046 = queryNorm
            0.3948779 = fieldWeight in 5926, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=5926)
      0.041666668 = coord(1/24)
    
    Abstract
    Geheimdienste wollen Hardware bei Internet-Providern installieren, um Staatstrojaner in Datenverkehr einzuschleusen. Das steht in einem Gesetzentwurf zum Verfassungsschutzrecht, den die Bundesregierung nächste Woche beschließen will. Die Provider wollen keine Hilfssheriffs sein. Die Dienste-Anbieter sollen nicht nur eine Kopie der Daten ausleiten, das wäre eine normale Telekommunikationsüberwachung. Stattdessen sollen "die umgeleiteten Daten nach Durchführung der Maßnahme zur Weiterleitung an den Adressaten bestimmt bleiben". Der Datenverkehr soll also durch einen Hacking-Proxy der Geheimdienste geleitet werden.