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  • × author_ss:"Moll, S."
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  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Moll, S.: ¬Ein Tag ohne Weltwissen : In den USA wurden als Protest gegen ein geplantes Gesetz Recherche-Seiten lahmgelegt (2012) 0.00
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    Content
    Website-Betreiber fürchten das Schlimmste Die Betreiber verschiedenster Internetseiten befürchten nun, dass das für sie in einer Katastrophe enden könnte. "Wir haben mehr als ein Jahrzehnt damit zugebracht, die größte Enzyklopädie in der Geschichte der Menschheit aufzubauen", schrieb Wikipedia auf seiner ansonsten geschwärzten Homepage. "Jetzt zieht der Kongress ein Gesetz in Erwägung, welches das freie und offene Internet tödlich bedroht." Der Chefredakteur von Boing Boing, Rob Beschizza, war sich ebenfalls sicher, dass das neue Gesetz das Aus für seine Seite bedeuten würde. "Das Problem ist, dass die Maßnahmen so weitreichend wären, dass wir in leichtfertigen Klagen ersticken würden." Die Gegner der Gesetze behaupten, es würde das Verfassungsrecht auf freie Meinungsäußerung beschränken. "Das ist ein ganz klarer Fall der Verletzung des ersten Verfassungszusatzes", sagte Ben Huh, Gründer des erfolgreichen Portals Cheezburger, das ebenfalls am Mittwoch vom Netz ging. Das Urheberrecht der Inhaltsgeneratoren, meinte Huh, sei bereits ausreichend geschützt.
    Bibliothek statt Wikipedia Elisabeth Bierschneider, Kommunikationschefin einer großen Rechtsanwaltsfirma in New York, sagte, sie werde am Mittwoch Wikipedia schmerzlich vermissen. Sie benutze die Seite häufig dafür, während Telekonferenzen mit den Anwälten der Firma schnell Dinge nachzuschauen, zu denen ihr die Spezialkenntnis fehlt. Am Mittwoch stand auf ihrem Terminkalender eine Sitzung mit den Immobilien-Fachanwälten der Firma: "Ich schätze mal, ich werde da ziemlich still sein." Am schlimmsten war für sie jedoch der Ausfall, weil ihre elfjährige Tochter am Abend für die Schule ein Projekt über die Geschichte der Raumfahrt machen musste. "Das wird eine echte Krise. Ich befürchte, wir müssen so etwas Absurdes tun, wie eine Bibliothek benutzen.""
  2. Moll, S.: ¬Der Urknall des Internets : 20 Jahre WWW (2011) 0.00
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    Content
    Aus dieser Erfindung ergaben sich ganz unmittelbar schier unbegrenzte Möglichkeiten. Wie wäre es, wenn er seine Daten mit denen der anderen Wissenschaftler am CERN würde vernetzen können, ohne die mühsame Arbeit, zentrale Datenbanken anzulegen? Und wie wäre es, wenn die CERN-Wissenschaftler sich auf diese Art mit Wissenschaftlern auf der ganzen Welt verlinken könnten? Lee machte sich ans Werk und entwickelte ein Code System, mit dessen Hilfe verschiedenartige Datensätze kompatibel gemacht werden konnten. Daraus entstand die Lingua Franca des Internet, HTML: Er schrieb eine Art Regelwerk, nach dem Dokumente quer durch das Internet verlinkt werden konnten - jene Prinzipien, die wir heute als HTTP kennen. Und schließlich baute er auch noch den ersten Browser der Geschichte. Am 6. August 1991 stellte Lee in einem bemerkenswert unbemerkenswerten Akt seine Erfindung der Welt vor. Er stellte eine kurze Notiz in die newsgroup alt.hypertext, wo man Browser und Server herunterladen konnte. Das Internet explodierte praktisch sofort. Innerhalb von fünf Jahren wuchs die Benutzerzahl von 600 000 auf 40 Millionen.