Search (2 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Mostafa, J."
  1. Mostafa, J.: Bessere Suchmaschinen für das Web (2006) 0.01
    0.009937372 = product of:
      0.03974949 = sum of:
        0.03974949 = sum of:
          0.027416198 = weight(_text_:software in 4871) [ClassicSimilarity], result of:
            0.027416198 = score(doc=4871,freq=6.0), product of:
              0.18056466 = queryWeight, product of:
                3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                0.045514934 = queryNorm
              0.1518359 = fieldWeight in 4871, product of:
                2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                  6.0 = termFreq=6.0
                3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                0.015625 = fieldNorm(doc=4871)
          0.012333291 = weight(_text_:22 in 4871) [ClassicSimilarity], result of:
            0.012333291 = score(doc=4871,freq=2.0), product of:
              0.15938555 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.045514934 = queryNorm
              0.07738023 = fieldWeight in 4871, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.015625 = fieldNorm(doc=4871)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Onlinesuche im Internet bringt zwar viele, oft aber nur wenige nützliche Resultate. Nun sollen Websurfer dank verbesserter Software maßgeschneiderte Suchergebnisse erhalten - nicht nur bei Texten, sondern auch bei Bildern und Musikstücken
    Content
    Viele digitale Inhalte können mit Suchmaschinen nicht erschlossen werden, weil die Systeme, die diese verwalten, Webseiten auf andere Weise speichern, als die Nutzer sie betrachten. Erst durch die Anfrage des Nutzers entsteht die jeweils aktuelle Webseite. Die typischen Webtrawler sind von solchen Seiten überfordert und können deren Inhalte nicht erschließen. Dadurch bleibt ein Großteil der Information - schätzungsweise 500-mal so viel wie das, was das konventionelle Web umfasst - für Anwender verborgen. Doch nun laufen Bemühungen, auch dieses »versteckte Web« ähnlich leicht durchsuchbar zu machen wie seinen bisher zugänglichen Teil. Zu diesem Zweck haben Programmierer eine neuartige Software entwickelt, so genannte Wrapper. Sie macht sich zu Nutze, dass online verfügbare Information standardisierte grammatikalische Strukturen enthält. Wrapper erledigen ihre Arbeit auf vielerlei Weise. Einige nutzen die gewöhnliche Syntax von Suchanfragen und die Standardformate der Online-Quellen, um auf versteckte Inhalte zuzugreifen. Andere verwenden so genannte ApplikationsprogrammSchnittstellen (APIs), die Software in die Lage versetzen, standardisierte Operationen und Befehle auszuführen. Ein Beispiel für ein Programm, das auf versteckte Netzinhalte zugreifen kann, ist der von BrightPlanet entwickelte »Deep Query Manager«. Dieser wrapperbasierte Anfragemanager stellt Portale und Suchmasken für mehr als 70 000 versteckte Webquellen bereit. Wenn ein System zur Erzeugung der Rangfolge Links oder Wörter nutzt, ohne dabei zu berücksichtigen, welche Seitentypen miteinander verglichen werden, besteht die Gefahr des Spoofing: Spaßvögel oder Übeltäter richten Webseiten mit geschickt gewählten Wörtern gezielt ein, um das Rangberechnungssystem in die Irre zu führen. Noch heute liefert die Anfrage nach »miserable failure« (»klägliches Versagen«) an erster Stelle eine offizielle Webseite des Weißen Hauses mit der Biografie von Präsident Bush.
    Date
    22. 1.2006 18:34:49
  2. Mongin, L.; Fu, Y.Y.; Mostafa, J.: Open Archives data Service prototype and automated subject indexing using D-Lib archive content as a testbed (2003) 0.01
    0.008394462 = product of:
      0.03357785 = sum of:
        0.03357785 = product of:
          0.0671557 = sum of:
            0.0671557 = weight(_text_:software in 1167) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0671557 = score(doc=1167,freq=4.0), product of:
                0.18056466 = queryWeight, product of:
                  3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                  0.045514934 = queryNorm
                0.3719205 = fieldWeight in 1167, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1167)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    The Indiana University School of Library and Information Science opened a new research laboratory in January 2003; The Indiana University School of Library and Information Science Information Processing Laboratory [IU IP Lab]. The purpose of the new laboratory is to facilitate collaboration between scientists in the department in the areas of information retrieval (IR) and information visualization (IV) research. The lab has several areas of focus. These include grid and cluster computing, and a standard Java-based software platform to support plug and play research datasets, a selection of standard IR modules and standard IV algorithms. Future development includes software to enable researchers to contribute datasets, IR algorithms, and visualization algorithms into the standard environment. We decided early on to use OAI-PMH as a resource discovery tool because it is consistent with our mission.

Authors

Languages

Types