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  • × author_ss:"Neuböck, I."
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  1. Neuböck, I.: Bericht vom Deutschen Bibliothekartag aus Sicht der Katalogisierung (2005) 0.01
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    Content
    ... "Gleich zu Beginn gibt es einen amerikanischen Beitrag von Jeff Garrett (Illinois), der uns erzählt, dass Kataloge in Zukunft ohnedies überflüssig würden. Google würde zukünftig unsere Arbeit übernehmen, und zwar wesentlich effizienter, viel komfortabler und mit Volltextrecherche. Er stellt die provokante Frage, ob Kataloge nur noch ein Notbehelf zum Auffinden von Büchern seien, der bald überwunden sei. Es gäbe bereits Untersuchungen, die darlegen, dass eine Volltextrecherche zu einer höheren Nutzung eines Werkes führe als eine Katalogrecherche. Im Anschluss daran berichtet Patrick LeBoeuf (Bibliotheque Nationale de France) über das FRBR (Funktional Requirements for Bibliographic Records)-Modell und einige FRBR-Anwendungen. Er stellt die FRBR-Entitäten anhand von 3 Gruppen dar: 1. Ein Wort kann viele Bedeutungen haben (z.B. Buch = Item, Manifestation, Expression, Work) 2. Wer ist verantwortlich? (Verfasser, Urheber) 3. Wovon ist in diesem Werk die Rede Alle Entitäten der ersten beiden Gruppen gehören auch zur 3. Gruppe. Generell übt das FRBR-Modell einen Einfluss auf die Normierung auf internationaler Ebene aus. Es gibt auch Pläne für die Entwicklung eines internationalen Katalogisierungswerkes. Die FRBR-Entitäten sind in den Frankfurter Katalogisierungsprinzipien festgehalten und auch bei der Entwicklung der AACR3 soll auf diese Rücksicht genommen werden. Diese Aussagen können als erster Schritt in diese Richtung gesehen werden. Im Anschluss daran berichtet LeBoeuf über einige Anwendungen des FRBR-Modells. Die erste Anwendung geschah in AustLitGateway, eine Art Online-Enzyklopädie. Die zweite Anwendung war Virtua. In Virtua kann man MARC Datensätze in FRBR-Entitäten aus der ersten Gruppe aufspalten, z.B., kann man auf diese Weise einen Werk-Datensatz auswählen und erhält alle Versionen, die es zu diesem Werk gibt. Bei den einzelnen Ausgaben gibt es jeweils Kurzbeschreibungen und Hinweise auf den Standort dieser Ausgabe. Ein höchst interessantes Projekt in diesem Zusammenhang ist das xisbn-Projekt des WoldCat von OCLC. Auch hier wurde das FRBR-Modell eingesetzt mit dem Ziel, bei einer ISBN-Suche alle Ausgaben eines Werkes angezeigt zu bekommen. Derzeit ist das FRBR-Modell nur in Projekten im Einsatz, sollte in Zukunft u.a. die Möglichkeit bieten eine einzelne Recherche gleichzeitig in Bibliotheken und Museen durchzuführen.
    In der Veranstaltung der Verbundsystem wurde von Herrn Diederichs (GBV) nochmals das derzeitige Regelwerk kritisiert, das eigentlich nur einen elektrifizierten Katalog produziere und die Forderung einer Internationalisierung des Regelwerkes ohne Kann-Beistimmungen, Hausregeln oder eigenen Sonderregeln, sowie der Entwicklung eines Qualitätsstandards aufgestellt. Seine Forderungen beziehen die Sacherschließung mit ein. Er fordert Konkordanzen für die Sacherschließung von Altdaten bzw. hauseigener Sacherschließung mit der DDC der Verbundzentrale. Neue Recherchetools wie die neue Suchmaschine des HBZ geben ihm diesbezüglich Recht (Infos dazu: http://suchen.hbz-nrw.de HBZ-Suchmaschine)."
  2. Neuböck, I.: Deutscher Bibliothekartag Leipzig 2007 : Standardisierungsausschuss (2007) 0.00
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    In weiterer Folge berichtet sie über die Stellungnahmen zu Part 1 - hier werden keine Hindernisse für eine Umsetzung gesehen. Bei Chapter 6-7 wurde festgehalten, dass die Angaben für Verweisungen zu allgemein gehalten wären und Verbünde schwer mit Kann-Bestimmungen umgehen könnten. Eine Begrenzung auf drei Autoren sei außerdem nicht mehr zeitgemäß. Die RDA-Deutsch soll wie folgt aussehen: - modularer Aufbau - Web-Produkt - Regeln für formale und inhaltliche Erschließung - verbundübergreifende Anwendungsrichtlinien Als vierte Vortragende gab Frau Christine Hengel einen Bericht zu den "Neuen Wegen" der Normdaten. Basis für die RDA ist ein konzeptionelles Modell für Normdaten, das von der IFLA-Arbeitsgruppe FRANAR erarbeitet wird. Dieses soll 2007 abgeschlossen sein. - Es wird gemeinsame Regeln für die Ansetzung von Personen und Körperschaften geben - sie beschäftigen sich mit: Normieren, Identifizieren, Anreichern, Sucheinstiegen. - Die neuen Regeln für die Ansetzung von Personen in den PND und SWD werden in die RDA einfließen - Es soll zu einer einheitliche Anwendung von kompatiblen Datenmodellen für die Bereiche Bibliotheken, Archive, Dokumentationen und Museen kommen - Forderung einer Online-Kommunikation mit Normdaten: dazu muss sich der Teilnehmerkreis von den Redaktionen bis hin zum Katalog stark erweitern. Das neue Redaktionsverfahren soll ab Mitte 2007 für die PND zum Einsatz kommen. Im Anschluss daran für die GKD. In der zweiten Hälfte des Jahres 2007 ist der Umstieg auf MARC21 geplant. Insgesamt war die Veranstaltung zu Recht schwach besucht; es gab wenig Neues, kaum Überraschendes und daher auch keine wirklich anregende Diskussion."