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  • × author_ss:"Nida-Rümelin, J."
  1. Nida-Rümelin, J.; Weidenfeld, N.: Digitaler Humanismus : eine Ethik für das Zeitalter der künstlichen Intelligenz (2018) 0.00
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    Abstract
    Autonomer Individualverkehr und Pflege-Roboter, softwaregesteuerte Kundenkorrespondenz und Social Media, Big-Data-Ökonomie und Clever-Bots, Industrie 4.0: Die Digitalisierung hat gewaltige ökonomische, aber auch kulturelle und ethische Wirkungen. In Form eines Brückenschlags zwischen Philosophie und Science-Fiction entwickelt dieses Buch die philosophischen Grundlagen eines Digitalen Humanismus, für den die Unterscheidung zwischen menschlichem Denken, Empfinden und Handeln einerseits und softwaregesteuerten, algorithmischen Prozessen andererseits zentral ist. Eine Alternative zur Silicon-Valley-Ideologie, für die künstliche Intelligenz zum Religionsersatz zu werden droht. Enthält viele Bezugnahmen auf SF-Filme mit Metaphern aus der starken KI. Will einen Digitalen Humanismus als Ethik der Digitalisierung und Künstlichen Intelligenz entwickeln.
  2. Nida-Rümelin, J.: Tief in unserer Lebenswelt verwurzelt : Humanismus und Freiheit: Die vollständige naturalistische Erklärung unseres Handelns steht im Widerspruch zu unserer moralischen Alltagspraxis (2004) 0.00
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    Abstract
    Als humanistische und nicht bloß philosophische Grundannahme begrenzt unsere Fähigkeit, Gründe abzuwägen, nach Einschätzung von Julian Nida-Rümelin die Erklärungskraft naturwissenschaftlicher Methoden, wie sie von der neuesten Hirnforschung zur Infragestellung der menschlichen Willensfreiheit herangezogen werden.
    Content
    "Sich selbst und andere als Wesen anzusehen, die in ihrem Urteilen und Handeln von Gründen geleitet sind, kann als fundamentale Voraussetzung unserer lebensweltlichen Moralität gelten. Negativ formuliert: Es ist Bedingung unserer lebensweltlichen Moralität, dass wir uns selbst und andere als von kausalen Ursachen nicht vollständig determiniert ansehen. In unseren reaktiven moralischen Einstellungen setzen wir voraus, dass Gründe unser Handeln leiten oder jedenfalls leiten können. Wenn unser Handeln durch Anderes als Gründe vollständig bestimmt wäre, dann wäre diese Bedingung de facto nicht erfüllt. Da in naturwissenschaftlichen Beschreibungen und Gesetzen Gründe keine Rolle spielen, können wir diesen Konflikt auch so formulieren: Eine vollständige naturalistische Beschreibung und Erklärung menschlichen Handelns ist mit unserer lebensweltlichen Moralität unvereinbar. Die Freiheit, die (transzendentale) Bedingung unserer lebensweltlichen Moralität ist, besteht in der naturalistischen Unterbestimmtheit unserer Handlungs- und Urteilsgründe. Unter Naturalismus verstehe ich im folgenden die Auffassung, dass grundsätzlich alle Phänomene einschließlich mentaler und speziell intentionaler Zustände und Prozesse, also auch menschliches Handeln, mit naturwissenschaftlichen Methoden vollständig beschrieben und erklärt werden können. Eine solche Definition von Naturalismus bleibt vage, solange nicht näher bestimmt wird, was unter "naturwissenschaftlich" zu verstehen ist. Für unsere Zwecke ist eine allgemeine und präzise Definition allerdings nicht erforderlich, es genügt die Feststellung, dass jedenfalls Gründe in naturwissenschaftlichen Beschreibungen und Erklärungen nicht irreduzibel sind: Die Bezugnahme auf Gründe müsste in einem naturwissenschaftlichen Argument ersetzbar sein durch naturwissenschaftlich Zugängliches wie zum Beispiel neurophysiologische Zustände. Der Non-Naturalismus wäre dann eine Auffassung, die bestreitet, dass alle Phänomene einschließlich mentaler und speziell intentionaler Zustände und Prozesse, also auch Handlungen, mit naturwissenschaftlichen Methoden im Prinzip vollständig beschrieben und erklärt werden können. Die Variante des Non-Naturalismus, die Gründen eine zentrale und irreduzible Rolle bei der Erklärung menschlichen Handelns und Urteilens beimisst, bezeichne ich im folgenden als Humanismus.
    - Das Abwägen von Gründen - Die moralischen Einstellungen und Empfindungen unserer Lebensweit haben nur Sinn, wenn wir annehmen, dass unser eigenes Handeln und das Handeln anderer von Gründen gesteuert ist. Anders formuliert: Unsere lebensweltliche Moralität steht in einem Abhängigkeitsverhältnis zumtheoretischen Humanismus. Der theoretische Humanismus ist keine empirische Hypothese, die man für sich genommen überprüfen könnte. Der theoretische Humanismus durchdringt unser gesamtes moralisches Begriffssystem: Die Freiheit, die wir darin voraussetzen müssen, ist die der Deliberation, der Abwägung theoretischer und praktischer Gründe. Freiheit, Rationalität und Verantwortung sind über Gründe begrifflich eng miteinander verknüpft. Das Medium ihrer Verknüpfung ist die Fähigkeit zur Abwägung von theoretischen und praktischen Grün-, den. Wenn wir den Eindruck haben, dass jemand nicht in der Lage ist, Gründe abzuwägen, so ziehen wir ihn nicht oder nur eingeschränkt zur Verantwortung. Wir glauben,; dann nicht, dass er frei sei in seinen Enfscheidungen. Wir werden ihm manches nicht übel nehmen, was wir anderen, freien, rationalen und verantwortlichen Menschen übel nehmen würden. Ist damit nun gezeigt, dass wir de facto frei, rational und verantwortlich sind? Für Kant waren die Anschauungsformen von Raum und Zeit transzendentale Bedingungen empirischer Naturwissenschaft. Dies hat sich - allerdings erst im 20. Jahrhundert - als falsch erwiesen. Es hat sich gezeigt, dass empirische Naturwissenschaft auch auf der Basis anderer Anschauungsformen möglich ist. Die vierdimensionale Raumzeit der Relativitätstheorie ist seither die Anschauungsform der modernen Physik. Der Euklidische Raum galt Kant zu Recht als transzendentale Bedingung der Newtonschen Physik. Ja mehr noch: Die Euklidische Geometrie, die Isotropie des Raumes oder die Gerichtetheit der Zeit sind transzendentale Bedingungen lebensweltlicher empirischer Erfahrung. Wir können gar nicht anders, als diese Anschauungsformen zugrunde zu legen. Dies ist jedoch kein Beweis dafür, dass wir in einem dreidimensionalen Raum leben. Es ist aber ein Beweis dafür, dass sich diese Anschauugsform des dreidimensionalen Euklidischen Raumes in der Lebenswelt bewährt hat. Der vierdi mensionale Raum der Relativitätstheorie ist in, den Grenzen der Präzision, die unserer lebensweltlichen Erfahrung gezogen sind, mit der Euklidischen Strukturierung unserer alltäglichen Erfahrungen kompatibel. Eine physikalische Theorie, die eine solche Kompatibilität nicht beinhaltete, würde uns empirisch, nämlich schon in Bezug auf unsere alltäglichen Erfahrungen als widersinnig vorkommen. Anders als die Wissenschaft ist unsere Lebenswelt gegenüber epistemischen Revolutionen resistent.
    Die Flussbettmetapher Wittgensteins in "Über Gewißheit" charakterisiert diese Sachlage treffend. Die Grundlagen nicht nur unserer moralischen Einstellungen und Empfindungen, sondern auch unserer Urteile und Argumente können von uns nicht in Frage gestellt werden. Dennoch sind diese Grundlagen nicht starr, nicht ein für allemal festgelegt, und die Übergänge zwischen den nicht bezweifelbaren Grundlagen und den begründungsbedürftigen Elementen unseres Überzeugungssystems sind fließend. Der Übergang von der Newtonschen Mechanik zur relativistischen bestand vor allem in der Ersetzung eines älteren Begriffsrahmens durch einen neuen, nicht so sehr in der Aufstellung neuer empirischer Gesetzmäßigkeiten. Man könnte es auch so formulieren: Die grindlagen der physikalischen Analyse wurden verändert, um die empirischen Daten kohärenter interpretieren zu können. In unserer Lebenswelt sind abrupte Veränderungen dieser Art nicht zu erwarten. Sie sperrt sich gegenüber rationalistischen Konstruktionen, weil sie zu tief mit den je individuellen und gesellschaftlichen Lebensformen verbunden ist, um in toto zur Disposition gestellt zu werden. Die utilitaristische Revolution unserer moralischen Überzeugungen, also die Zurückführung jeder moralischen Verpflichtung auf die Optimierung des allgemeinen Wohls, hat nicht stattgefunden, unabhängig davon, wie überzeugend ihre Systematisierungsleistung, begriffliche Präzision und sprachphilosophische wie entscheidungstheoretische Einbettung auch sein mögen. Im Konflikt zwischen Lebenswelt und Theorie verliert immer die Theorie. Die theoretische Klärung muss sich darauf beschränken, auf Inkohärenzen unserer lebensweltlichen Überzeugungen - sowohl unserer normativen als auch unserer deskriptiven - hinzuweisen und sie mit Systematisierungsvorschlägen, die das Gros unserer lebensweltlichen Überzeugungen unangetastet lassen, zu beheben. Je größer, die kulturell akzeptierte Rolleder Rationalisierung unserer normativen wie deskriptiven Stellungnahmen ist, desto deutlicher werden die internen Inkohärenzen unse-rer lebensweltlichen Überzeugungen und desto bedeutsamer wird die Rolle der Theorie, die dadurch an kritischer Kompetenz gewinnt.
    - Akademische Option - Die Option, die Metaphysik unserer lebensweltlichen deskriptiven und normativen Überzeugungen frei zu wählen öder auch nur wesentlich zu modifizieren, steht uns nicht offen. Wir können nicht- anders, als uns selbst und diejenigen, mit denen wir normale menschliche Interaktionsbeziehun gen pflegen, als frei, rational und verantwortlich zu interpretieren. Die Vorstellung, dass ein ferner Zustand der Welt vor zum Beispiel zweitausend Jahren - oder besser noch: vor Entstehung der menschlichen Spezies - zusammen mit den geltenden Naturgesetzen jeden seiner Nachfolgezustände festgelegt hat und damit auch jedes menschliche Verhalten, erscheint aus dieser Perspektive nur bizarr. Eine Vorstellung dieser Art ist nicht in unsere lebensweltliche Praxis und die sie tragenden Überzeugungen integrierbar. Niemand, der seine eigenen reaktiven Einstellungen und Empfindungen, seine eigene Praxis, theoretische wie praktische Gründe abzuwägen, niemand, der andere mit Argumenten zu überzeugen versucht, niemand, der andere tadelt, der anderen etwas übelnimmt, der anderen dankbar ist, kann ernsthaft davon überzeugt sein, dass die Gesamtheit menschlicher Interaktionen, einschließlich seines eigenen Verhaltens, schon immer im Voraus festgelegt war. Die Option des Determinismus bleibt eine akademische, das heißt sie hat einen ähnlichen Status wie die Bezweifelung des Fremdpsychischen, die radikale Skepsis oder der Solipsismus. Die Annahme, dass unser Handeln durch Gründe geleitet ist, kann philosophisch nicht zur Disposition stehen. Damit ziehen Gründe, das heißt unsere Fähigkeit, Gründe abzuwägen und unsere Überzeugungen und Handlungen von dieser Abwägung leiten zu lassen, eine - nennen wir es etwas dramatisch - ultimative Grenze für die Erklärungskraft naturalistischer Argumente und Theorien. Der logische Raum der Gründe, wie John McDowell und andere Nachfolger Peter Strawsons das Phänomen gern nennen, ist das Reich humanistischer Erklärungen (im Sinne des theoretischen Humanismus) und humanistischer Beurteilungen (im Sinne des normativen Humanismus). Der logische Raum der Kausalerklärungen ist das Reich naturalistischer Beschreibungen und Erklärungen. Keines dieser beiden Reiche sollte den Versuch machen, sich das andere einzuverleiben, denn ein solches Unterfangen kann nicht gelingen. Auch der jüngste Anlauf, den einige philosophisch inspirierte Neurophysiologen unternehmen, die ernsthaft meinen, man können mit neueren empirischen Befunden beweisen, dass es menschliche Freiheit nicht gebe, wird sich als Flop erweisen. Menschliche Freiheit im Sinne der naturalistischen Unterbestimmtheit von - theoretischen und praktischen - Gründen ist kein isoliertes philosophisches Postulat, sondern so tief mit unserer alltäglichen Praxis der Verständigung und der moralischen Beurteilung verwoben, dass es nicht ernsthaft, das heißt außerhalb des philosophischen (oder neurophysiologischen) Seminarraums in Frage gestellt werden kann."
  3. Nida-Rümelin, J.: Verantwortung (2011) 0.00
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    Abstract
    Der kleine Traktat schließt eine Trilogie ab, deren erster Teil die theoretischen Grundlagen legte (>Strukturelle Rationalität<, UB 18150) und deren zweiter >Über menschliche Freiheit< handelt (UB 18365). Jede der drei Schriften kann separat gelesen werden. Der abschließende Teil versucht, einen Begriff zu klären, der in unserem Alltagsleben, aber auch im Recht, in der Ökonomie und in der Politik eine zentrale Rolle spielt: Verantwortung - als ein Aspekt der besonderen menschlichen Fähigkeit, sich von Gründen leiten zu lassen, neben dem der Freiheit und dem der Rationalität.
  4. Nida-Rümelin, J.: Über menschliche Freiheit (2005) 0.00
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    Abstract
    Julian Nida-Rümelin, Professor für politische Theorie und Philosophie in München, widmet sich in fünf Kapiteln einem der großen klassischen Themen der Philosophie: Warum die Annahme menschlicher Freiheit begründet ist - Warum Entscheidungen notwenig frei sind - Warum es keine Verantwortung ohne Freiheit gibt - Warum der Zufall moralisch irrelevant ist - Warum Menschenwürde auf Freiheit beruht.
    Classification
    LCO 1
    SSD
    LCO 1