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  • × author_ss:"Ortwein, A."
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Ortwein, A.: InfoPoint (2005) 0.01
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    Abstract
    Seit Oktober 2004 nimmt Die Deutsche Bibliothek als eine von fünf Institutionen am neu eingerichteten virtuellen Auskunftsdienst InfoPoint teil. Weitere Kooperationspartner sind die Stadtbücherei Frankfurt am Main, die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, die USA-Bibliothek der Universität Mainz und die HeBIS-Verbundzentrale als Gruppenadministrator und -koordinator. InfoPoint ist Teil des globalen Informationsnetzwerks QuestionPoint. Ausgangspunkt für die Gründung dieser Onlineauskunft für die Rhein-Main-Region war ein von Diana Kresh (Leiterin der Public Service Collections der Library of Congress in Washington) im August 2003 in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main gehaltener Vortrag zu dem Thema »Reference in a Digital World«, Darin stellte sie den Auskunftsservice QuestionPoint vor, der aus dem Projekt »Collaborative Digital Reference Service« der Library of Congress (LoC) hervorgegangen ist und begeisterte mit dem Thema sofort alle Anwesenden. Im Herbst 2003 gründete sich daraufhin die »QuestionPoint-Arbeitsgruppe Rhein-Main«, die im Mai 2004 ihr Konzept für einen virtuellen Auskunftsdienst den Entscheidungsträgern der einzelnen Teilnehmerbibliotheken vorlegte. Im Juni 2004 erfolgte die offizielle Gründung eines Konsortiums und im Oktober fiel der Startschuss zur Betriebsaufnahme von InfoPoint. QuestionPoint (QP) ist ein von der LoC und dem Bibliotheksdienstleister Online Computer Library Center (OCLC) gemeinschaftlich entwickelter Onlineauskunftsservice mit dem Ziel, ein weltweites Netzwerk von kooperierenden Bibliotheken zu bilden, um auf das breite Wissensspektrum der beteiligten Mitgliedsinstitutionen zugreifen zu können. Verantwortlich für die bibliothekarischen Anforderungen und Vorgaben ist die LoC, die technische Realisierung liegt bei OCLC, wo auch die Datenbank des Dienstes lokalisiert ist. Grundlage bildet eine leistungsfähige Software mit breitem Funktionsspektrum, die sowohl für die anfragenden Nutzerinnen und Nutzer als auch für die Auskunft gebenden Bibliothekarinnen und Bibliothekare alle Stufen und Schritte eines virtuellen Auskunftsvorgangs dokumentiert und transparent macht. Darüber hinaus können auf Wunsch moderne Kommunikationstechniken wie Chat und Webcams innerhalb des Systems ergänzend eingebunden werden. Mit Stand Februar 2005 sind 955 Institutionen aus zahlreichen Ländern weltweit an QP beteiligt. Darunter befinden sich die verschiedensten Bibliothekstypen, wie Nationalbibliotheken, Hochschulbibliotheken, öffentliche Bibliotheken, Spezialbibliotheken sowie zahlreiche nicht bibliothekarische Einrichtungen. Folgende in Deutschland ansässige Institutionen sind neben dem InfoPoint-Konsortium an OP beteiligt: Die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften Kiel, die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, die Zentral- und Landesbibliothek Berlin, das Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum Cottbus, die Universitätsbibliothek Chemnitz sowie die U.S. Army Europe Regional Library Heidelberg.
  2. Ortwein, A.: Neuer OPAC in Der Deutschen Bibliothek (2002) 0.00
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    Footnote
    Vgl.: http://dbf-opac.ddb.de und http://dbl-opac.ddb.de

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