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  • × author_ss:"Pöppel, E."
  1. Mainzer, K.; Pöppel, E.; Ritter, H.: Was hat uns die Zukunft gebracht? : eine Diskussion. Die Fragen stellten Dieter Beste und Marion Kälke (2017) 0.01
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    Abstract
    Im Jahr 1997 besiegte der Schachcomputer Deep Blue den Weltmeister Garri Kasparow. Über die Bedeutung dieser Großtat der künstlichen Intelligenz diskutierten damals drei Experten in "Spektrum der Wissenschaft" (Heft 10/1997). Heute, fast genau 20 Jahre später, fielen mit Go und Poker zwei weitere Bastionen menschlicher Überlegenheit im Spiel. Und erneut bitten wir Klaus Mainzer, Ernst Pöppel und Helge Ritter um ihre Einschätzung. Auf dem 3. Zukunftskongress "Technik zum Menschen bringen" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) diskutieren die drei Wissenschaftler über Durchbrüche, die keiner auf dem Plan hatte, mangelnden Erkenntnisfortschritt und ob der digitale Neandertaler überhaupt noch eine Zukunft hat.
  2. Pöppel, E.: Radikale Syntopie an der Schnittstelle von Gehirn und Computer (1996) 0.01
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    Date
    12. 9.2000 12:22:07
  3. Pöppel, E.; Edingshaus, A.-L.: Geheimnisvoller Kosmos Gehirn : nach einer Idee von Horst Günter Koch (1994) 0.01
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    Abstract
    Neueste Hirnforschungsergebnisse haben Zusammenhänge zwischen der Funktionswesie des Gehirns und dem menschlichen Verhalten aufgedeckt, die nicht nur weitere Geheimnisse des immer noch rätselhaftesten aller menschlichen Organe lüften, sondern auch überrraschende Wege zur therapeutischen Anwendung zeigen. Wie bestimmte Reize im Gehirn zu genau definierten Reaktionen und Verhaltensweisen führen und nicht zuletzt auch unsere Kommunikationsstrukturen festlegen, gehört zu den faszinierendsten Erkenntnissen, die wir über uns selbst erlangen können
  4. Pöppel, E.: Wissen - und wie es kommuniziert werden kann (2007) 0.01
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    Abstract
    "Ist es nicht eigentlich verwunderlich zu glauben, dass mit gezielter Planung, auf der Grundlage von Wissen, das man hat, und wenn man es nicht hat, das man sich besorgen kann, ( was man dann Wissenschaft nennt), alle Probleme der Welt gemeistert werden können? Es ist wohl die Erwartung vieler, die auf die Wissenschaften schauen, (aber die nicht selber in der Forschung tätig sind), dass Wissensvermehrung in erster Linie der Problembewältigung gilt. Schaut man aber um sich (und auch in sich), dann muss man feststellen, dass wir mit dem angereicherten Wissen, das immer mehr wird, (und das niemand mehr überblicken kann), bei der Lösung von Problemen nicht weit gekommen sind; im Gegenteil: man gewinnt den Eindruck, dass durch mehr Wissen mehr Probleme geschaffen werden. Ein Grund (nur ein Grund) dafür, mit den Problemen der Welt und mit unseren eigenen Problemen nicht zurecht zu kommen, ist ein falsches oder besser: ein zu eingeschränktes Wissen über das Wissen selbst, sich nämlich auf nur einen Teil dessen, was Wissen umfasst, zu beziehen."