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  • × author_ss:"Parschik, T."
  1. Müller, C.; Sternitzke, N.; Stratmann, R.; Parschik, T.: Kataloganreicherung und Zeitschriftenerschließung mit MyBib eDoc und C-3 am Ibero-Amerikanischen Institut, Preußischer Kulturbesitz : Neue Verfahren zur Optimierung der bibliografischen Nachweissituation in einer großen Spezialbibliothek (2010) 0.00
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    Abstract
    Die Bibliothek des lbero-Amerikanischen Instituts der Stiftung Preußischer Kulturbesitz in Berlin (IAI) ist mit über 830.000 Monografien, 33.000 Zeitschriften und Zeitungen, von denen ca. 5.000 als laufende Abos geführt werden, und zahlreichen weiteren großen Sondersammlungen (Landkarten, Tonträger, Videos, DVDs, Nachlässe etc.) die größte Spezialbibliothek zu Lateinamerika, Spanien, Portugal und der Karibik in Europa und nach der Library of Congress in Washington und der Nettie-Lee-Benson-Collection der University of Texas in Austin die drittgrößte Spezialbibliothek dieser Art in der Welt. Über Kauf, Tausch und Schenkung erweitert sich der Bestand jedes Jahr um ca. 30.000 Monografien. Um die Nachweissituation von Sammelband- und Zeitschriftenaufsätzen und gleichzeitig das bibliografische Informationsangebot im Sinne einer Spezialbibliothek zu verbessern, hat das IAl in den letzten zwei Jahren zwei neue Geschäftsgänge eingeführt, mit denen die seit der Gründung des IAI vor fast 80 Jahren gängige Praxis, ausgewählte Aufsätze aus Zeitschriften und Sammelbänden zu erschließen, automatisiert wurde. Als erstes trat die Bibliothek des IAI 2007 dem System der Online-Contents-Sondersammelgebietsausschnitte (OLC-SSG) des GBV bei und betreut seitdem den OLC-SSG Ibero-Amerika. Es werden dazu im IAI sowohl die aktuellen als auch die bis zum Jahr 2000 zurückreichenden Inhaltsverzeichnisse von 780 laufenden Zeitschriftentiteln auf Artikelebene erschlossen.
  2. Parschik, T.: Durchführung von Digitalisierungsprojekten in Bibliotheken (2006) 0.00
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    Content
    Darin: "6. Erschließung der Digitalisate Die Digitalisate sollten formal und inhaltlich erschlossen werden. Die formale Erschließung erfolgt i.d.R. nach den RAK-WB, v.a. wenn die Digitalisate im Bibliothekskatalog recherchierbar sein sollen. Die inhaltliche Erschließung trägt zur Schaffung eines Mehrwertes bei. Schon eine einfache inhaltliche Erschließung durch Vergabe von Suchkriterien erleichtert den Überblick über die Bestände zu einem bestimmten Thema. Eine sehr tiefgehende Form der Erschließung ist der Einsatz automatischer Texterkennung, der es möglich macht, mittels Volltextsuche große Bestandsmengen innerhalb von Sekunden auch nach nicht indexierten Begriffen zu durchsuchen. Der Mehrwert wächst mit dem Grad der Erschließung.` Man unterscheidet Digitalisate mit kodierten Informationen (Coded Information, CI) und Digitalisate mit nicht kodierten Informationen (Non Coded Information, NCI). Bei kodierten Digitalisaten ist jedes Schriftzeichen mit einem Code abgespeichert, der dem PC eine Interpretation ermöglicht. Speicherung im Volltext ermöglicht eine Volltextsuche. Für Text- und Metadaten haben sich XML-basierte Datenformate durchgesetzt, wobei von der DFG die Ausprägung METS (Metadata Encoding and Transmission Standard) empfohlen wird. Nicht kodierte Bild-Informationen können zum Beispiel in TIFF, JPG oder PDF vorliegen. Solche Digitalisate können vom PC nicht interpretiert werden." (S.1435)