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  • × author_ss:"Petschar, H."
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  1. Petschar, H.: Vom Zettel- zum Bildkatalog : das Projekt "Digitales Bildarchiv" an der Österreichischen Nationalbibliothek - ein Werkstattbericht (2002) 0.02
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    Abstract
    Das Bildarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek ist die größte Bilddokumentationsstelle Österreichs und die Zentrale für Bildbestellungen aus allen Sammlungen der Österreichischen Nationalbibliothek. Mehr als 1,5 Millionen Bildobjekte aus allen Sammlungen der Österreichischen Nationalbibliothek können mit Abschluss des Projektes über Internet recherchiert und als analoge oder digitale Kopien, sowie zur Ansicht im Archiv bestellt werden. Die größte Herausforderung für die Neustrukturierung des Bildarchivs und die Einführung digitaler Services seit 1999 bestand in der Bewältigung von Massendaten, d.h. von mehr als 1,5 Millionen Bildobjekten und einem Zettelkatalog mit etwa 1,2 Millionen Metadaten. Seit Juli 2001 ist der gesamte Bestand des Archivs online verfügbar. Damit ist die Basis für eine systematische Objektdigitalisierung im Bildarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek gegeben.
  2. Petschar, H.; Strouhal, E.; Zobernig, H.: ¬Der Zettelkatalog : Ein historisches System geistiger Ordnung (1999) 0.00
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    Abstract
    1998 wurde die Digitalisierung der Zettelkataloge der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien abgeschlossen. Diese technologische Veränderung, welche die Mehrzahl der kulturellen Archive der Gegenwart vollziehen, ist ein Einschnitt in der Geschichte der Bibliothek und ihrer Benützer, eine Bruchstelle, die zugleich eine Fundstelle ist: Ab diesem Zeitpunkt kann der Buchbestand nur noch per Computer abgerufen werden; die fast gewichtslose Karteikarte, deren Lesen und Finden im Katalog noch an eine gewisse räumliche und taktile Erfahrung gebunden war, wird zur gewichtslosen, allseits abrufbaren Information. Der Nominalkatalog, also das alphabetische, nach Autor und Titel geordnete Verzeichnis der Bibliothek, umfaßt 84 Katalogkästen aus Holz, Stahl und Kunststoff, 3024 Laden und rund 2,6 Millionen Zettel, an denen Bibliothekare mehrerer Generationen gearbeitet haben. Der Zettelkatalog ist ein unscheinbares Möbel. Erst sein Fehlen oder seine Unvollständigkeit wird bemerkt. Als ein System geistiger Ordnung, wie Robert Musil den Katalog beschrieben hat, ist er historisch geworden. Damit aber wird der Katalog - durch die Digitalisierung von seinem Zweck befreit - erstmals als Skulptur im Raum sichtbar.
    Content
    "HABEN TUN MIR'S SICHER. ABER FINDEN?!" (1979) Auszug aus: Gina Kaus: "Und was für ein Leben ... mit Liebe und Literatur, Theater und Film." - BLICK VON INNEN DER HOFBIBLIOTHEKSAKT ZUM JOSEFINISCHEN KATALOG 1780 Adam Bartsch: Einige Bemerkungen die Verfertigung eines neuen Catalogs der gedruckten Bücher in der k. k. Bibliothek betreffend. DER HOFBIBLIOTHEKSAKT ZUM KATALOG 1848 Instruction für die mit der Leitung der außerordentlichen Arbeiten an der k. k. Hofbibliothek beauftragten Beamten und Hülfsarbeiter. VORSCHRIFT FÜR DIE VERFASSUNG DES ALPHABETISCHEN NOMINALZETTELKATALOGES DER DRUCKWERKE DER K. K. HOFBIBLIOTHEK 1901 Auszug aus: Vorschriften für die Katalogsarbeiten der k. k. Hofbibliothek. DIE ABSCHREIBARBEITEN DES ALTEN KATALOGS 1959-1966 Bilddokumentation INFORMATION ZUR BENÜTZUNG DES NOMINALKATALOGES 1997 Auszug aus: Österreichische Nationalbibliothek: Informationsblatt 2. 1: Nominalkataloge, Zettelkataloge.