Search (3 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Reichmann, G."
  • × language_ss:"d"
  1. Reichmann, G.: Leistungsvergleiche zwischen wissenschaftlichen Bibliotheken : eine betriebswirtschaftliche Untersuchung von Universitätsbibliotheken im deutsch- und im englischsprachigen Raum (2000) 0.01
    0.011773688 = product of:
      0.029434219 = sum of:
        0.01965462 = weight(_text_:den in 5491) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01965462 = score(doc=5491,freq=2.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.19000389 = fieldWeight in 5491, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5491)
        0.009779599 = product of:
          0.029338794 = sum of:
            0.029338794 = weight(_text_:22 in 5491) [ClassicSimilarity], result of:
              0.029338794 = score(doc=5491,freq=2.0), product of:
                0.12638368 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.036090754 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 5491, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=5491)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    Gegenstand des vorliegenden Beitrages ist die Durchführung von Leistungsvergleichen zwischen verschiedenen Gruppen von Universitätsbibliotheken. Im Rahmen dieser Untersuchung, die sich auf Universitätsbibliotheken in Österreich, Deutschland, der Schweiz, den USA, Australien und Kanada bezieht, werden Leistungskennzahlen unterschiedlicher Komplexität als Vergleichsbasis herangezogen, wobei unter anderem eine Spitzenkennzahl zur Darstellung der Gesamtleistung einer Bibliothek zum Einsatz kommt. Während in einzelnen Teilleistungsbereichen durchaus signifikante Leistungsunterschiede zwischen Universitätsbibliotheken im deutschsprachigen und im englischsprachigen Raum, zwischen kleinen und großen Universitätsbibliotheken, zwischen Bibliotheken an renommierten und an weniger renommierten Universitäten sowie zwischen Bibliotheken an staatlichen und an privaten Universitäten auftreten, ergeben Vergleiche auf Basis der Spitzenkennzahl keine signifikanten Leistungsdifferenzen zwischen diesen betrachteten Gruppen von Bibliotheken
    Date
    10.12.2000 18:47:22
  2. Reichmann, G.; Schlögl, C.: Möglichkeiten zur Steuerung der Ergebnisse einer Forschungsevaluation (2021) 0.01
    0.005241232 = product of:
      0.02620616 = sum of:
        0.02620616 = weight(_text_:den in 5660) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02620616 = score(doc=5660,freq=2.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.25333852 = fieldWeight in 5660, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=5660)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Ein Leistungsvergleich zwischen den (ehemaligen) Instituten für Informationswissenschaft der Universitäten Düsseldorf und Graz auf Basis der Forschungsleistung für einen Zeitraum von zehn Jahren zeigt, wie sehr die Ergebnisse einer Forschungsevaluation gesteuert werden können. Durch die Wahl "geeigneter" Indikatoren gelingt es - je nach Wunsch - entweder das eine oder das andere Institut an die erste Stelle zu bringen. Hält man sich dagegen an das wissenschaftliche Gebot der Unparteilichkeit, führt dies im hier gezeigten Anwendungsbeispiel zu gemischten Ergebnissen.
  3. Reichmann, G.: Textplagiate in der Wissenschaft und deren Verhinderung (2013) 0.00
    0.003930924 = product of:
      0.01965462 = sum of:
        0.01965462 = weight(_text_:den in 1019) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01965462 = score(doc=1019,freq=2.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.19000389 = fieldWeight in 1019, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1019)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Der Beitrag behandelt die Problematik von Textplagiaten, die von Hochschullehrern bzw. Studierenden im Zuge ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit erstellt werden. Als Ergänzung zu den theoretischen Überlegungen wurde eine empirische Untersuchung zur Thematik durchgeführt, in deren Rahmen 72 Hochschullehrer und mehr als 600 Studierende befragt wurden. Im Beitrag wird zunächst diskutiert, unter welchen Voraussetzungen man überhaupt von einem Textplagiat in der Wissenschaft sprechen kann. Diesen Ausführungen folgt eine Analyse möglicher Ursachen für das Plagiieren. Dabei wird v. a. auf die Ergebnisse der vorliegenden empirischen Studie zurückgegriffen. Der vierte Abschnitt ist möglichen Strategien zur Verhinderung von Plagiaten gewidmet, wobei zwischen Maßnahmen der Aufklärung und Maßnahmen der Abschreckung unterschieden wird. Die Wirksamkeit der vorgestellten Strategien wird anhand der Ergebnisse der empirischen Studie überprüft. Insgesamt zeigt sich, dass sowohl Hochschullehrer als auch Studierende hinsichtlich der Plagiatsproblematik durchaus sensibilisiert sind.