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  • × author_ss:"Riehm, U."
  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
  1. Riehm, U.: Sind elektronische Informationen mehr wert? : ein empirischer Vergleich der Nutzung gleicher Information auf Papier und am Computerbildscirm (1994) 0.01
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    Abstract
    In einer Feldstudie wurden 74 Personen über ihre Nutzungserfahrungen in bezug auf eine elektronische oder eine gedruckte Projektkurzdarstellung befragt. Es zeigte sich u.a., daß die elektronische Fassung im Vergleich zur gedruckten deutlich länger genutzt wurde, aber auch unsystematischer. Die jeweilige Medienvariante beeinflußte nur unwesentlich die Fähigkeit, die Inhalte richtig zu reproduzieren. Damit konnte die weit verbreitete These von der generell höheren Leistungsfähigkeit elektronischer Informationssysteme, insbes. Hypertext, nicht bestätigt werden. Empirische, medienvergleichende Studien dieser Art sind noch relativ selten und ihre Ergebnisse sind sehr uneinheitlich. Es werden abschließend einige methodische Schwierigkeiten solcher Studien diskutiert
    Source
    Mehrwert von Information - Professionalisierung der Informationsarbeit: Proceedings des 4. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI'94), Graz, 2.-4. November 1994. Hrsg.: W. Rauch u.a
  2. Riehm, U.; Böhle, K.; Wingert, B.: Elektronisches Publizieren (2004) 0.00
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    Abstract
    Publizieren bezeichnet einen indirekten, räumlich und zeitlich entkoppelten Kommunikationsprozess, der über ein Artefakt, die Publikation, vermittelt wird. Nicht jedes Dokument, das erstellt, und nicht jede Information, die verbreitet wird, ist eine Publikation. Eine Publikation ist für die Öffentlichkeit, für ein mehr oder weniger anonymes Publikum bestimmt. Der Publikationsprozess selbst ist in der Regel arbeitsteilig organisiert. Am Anfang des Publikationsprozesses steht die Annahme oder die Ablehnung eines Manuskripts; danach erfolgt die weitere Aufbereitung zur Publikation. Durch Selektion und inhaltliche wie gestalterische Aufbereitung wird eine besondere Qualität erzeugt. Akteure, Verfahren und Qualitätskriterien des Publikationsprozesses sind historisch gewachsen und unterliegen einem ständigen Wandel, der durch technische Innovationen beeinflusst wird.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis