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  • × author_ss:"Ritchie, D."
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  • × year_i:[1980 TO 1990}
  1. Ritchie, D.: Gehirn und Computer : Die Evolution einer neuen Intelligenz (1984) 0.02
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    Abstract
    Die Entwicklung der natürlichen Intelligenz, die im menschlichen Gehirn ihren Höhepunkt fand, ist ganz allmählich in kleinen Schritten erfolgt. Die Evolution der "künstlichen Intelligenz", der Computer, folgt jedoch anderen Gesetzen: Von einer Generation zur folgenden verändert sich ihre quantitative und qualitative Leistungsfähigkeit sprunghaft, wobei in jeder Folgegeneration alle Schwachpunkte der vorausgegangenen ausgemerzt und neue "Features" - bereits völlig ausgebildet - hinzugefügt werden. Während die Experten sich noch um die Definition von "künstlicher Intelligenz" streiten, sind die Praktiker dabei, sie in die Welt zu setzen ... Wer da nun Angst hat vor seelenlosen, aber hochleistungsfähigen Computern, die die Weltherrschaft übernehmen, der irrt; wer aber glaubt, daß statt dessen etwas gänzlich Unerwartetes, Ungeahntes auf uns zukommt, hat recht. David Ritchie erzählt zunächst", was bisher geschah-, wie die natürliche Intelligenz in die Welt kam und sich schließlich in Gestalt der Computer eine künstliche "Verlängerung" schuf. Und dann wagt er Ausblicke in die Zukunft, in die so viele mit Sorge schauen. David Ritchie beruhigt uns: Das menschliche Gehirn wird die Oberhand behalten. Aber er erschreckt uns auch: Es wird dies tun, indem es sich direkt mit einer "künstlichen Intelligenz" koppelt, einem "Bio-Computer", der statt aus Mikrochips und Drähten aus organischer Materie aufgebaut ist. Natürliche und künstliche Intelligenz werden sich vereinigen zu einer neuen, übergeordneten Qualität ... Utopie? Frankenstein läßt grüßen? Keineswegs. Lesen Sie David Ritchie. Denn er ist nicht nur ein brillanter, leicht verständlicher und amüsanter Autor, sondern auch ein gründlicher und kritischer Wissenschaftler ...