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  • × author_ss:"Sülzer, T."
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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Sülzer, T.: Von Didis "Palim-Palim" bis zu Ronaldinho : Im Internet laden Streaming-Dienste zum Stöbern in und Bestücken von "Filmchen"-Archiven ein (2006) 0.00
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    Content
    "Zugegeben: Noch ist es nicht so weit, dass wir den Fernsehapparat anschalten und dabei gar nicht merken, dass die Programme per Internet auf den Bildschirm kommen. Aber andersrum funktioniert die Sache schon ganz gut: Längst wartet ein fast unüberschaubares Archiv an völlig unterschiedlichen Filmen und Filmchen im Netz. Darunter ist zwar auch manch eine verwackelte Aufnahme von langweiligen Selbstdarstellern. Aber andererseits warten auch viele echte Schätzchen darauf, entdeckt und gehoben zu werden. Wer über einen schnellen Internetzugang verfügt - DSL sollte es bei den Datenmengen schon sein - kann sich bequem durch das Riesenangebot klicken und mit Hilfe einer Suche nach Stichworten (Tags") das Richtige finden. YouTube.com, DailyMotion.com oder auch MyVideo.de sind Anlaufstellen, um Filme zu suchen. Und man findet wirklich die unglaublichsten Sachen, in allen möglichen Kategorien: Musikfreunde finden Konzertausschnitte, manchmal schon Stunden nach dem Konzert, Musikvideos - auch solche, die nie im Fernsehen laufen. Der Fußballfan erfreut sich an Zusammenschnitte von Ronaldinhos besten Tricks oder auch Oliver Neuvilles WM-Tor gegen Polen. Es gibt Spielfilmtrailer zu allen möglichen neuen, alten und uralten Filmen, es gibt Aufzeichnungen von Sequenzen aus Computerspielen und - kaum zu glauben - selbst den Palim-Palim-Sketch mit Didi Hallervorden hat jemand hochgeladen. All das ist kostenlos zu sehen, in wechselnder Qualität. Und auch das Einstellen eigener Beiträge kostet nichts. Nach unproblematischer Anmeldung kann man seine eigenen Streifen hochladen, egal ob mit modernem Camcorder aufgenommen oder mit der integrierten Kamera im Taschentelefon. Je nach Anbieter ist allein der Speicherplatz begrenzt. Die Anzahl der Filme hingegen ist unbegrenzt. Ein interaktives Element ist die Kommentar-Funktion, wie man sie aus Weblogs oder Fotodiensten wie Flickr kennt. Verdienen lässt sich mit der artigen Plattformen momentan nichts. Würde ein Angebot kostenpflichtig, würde die Community mutmaßlich geschlossen umziehen - zum nächsten kostenlosen Anbieter. Auch Google will erst später entscheiden, ob auch kostenpflichtige Filme ins Angebot genommen werden, sagte Google-Manager Patrick Walker. In den USA bietet Google Fernsehserien an, zum Beispiel "Desperade Housewives". Internet und Fernsehen wachsen zusammen: Erst vor zwei Wochen verkündeten der USSender NBC und YouTube eine strategische Partnerschaft."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    20. 7.2006 20:22:00
  2. Sülzer, T.: ¬Die komplette Rundschau jetzt im Internet : "E-Paper"-Ausgabe mit sämtlichen Beilagen online lesen - für Abonnenten völlig kostenlos (2005) 0.00
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    Abstract
    Die Rundschau gibt es jetzt auch als "E-Paper" im Internet. Was ist ein E-Paper? Es ist die übliche Bezeichnung für die elektronische Version einer Zeitung oder Zeitschrift im Internet, meist die Original-Darstellung ganzer Seiten. Als deutsche Bezeichnung könnte sich vielleicht "E-Zeitung" durchsetzen.
    Content
    "Schon seit Jahren ist die Rundschau mit ausgewählten tagesaktuellen Artikeln im Internet vertreten. Dieses Angebot ist jetzt komplettiert: Ab sofort steht Ihnen Ihre Zeitung vollständig im weltweiten Datennetz zur Verfügung. In der so genannten "E-Paper"-Aus-gabe findet sich die gesamte Rundschau-Ausgabe, Seite für Seite, ohne Ausnahme, von Montag bis Samstag. Nichts fehlt: Jeder Artikel, jedes Foto, jede Anzeige ist drin. Mittwochs ist unsere Reisebeilage dabei, samstags unsere Wochenendbeilage "SO.", die Motorseiten und natürlich auch der Auto- und Stellenmarkt. Für unsere Abonnenten ist dieser Service völlig kostenlos. Sie können sich auf unserer Homepage www.rundschau-online.de ganz einfach mit Ihrer Kundennummer anmelden. Das ist nur beim ersten Besuch nötig. Montags bis freitags steht die E-Paper-Ausgabe mit der abonnierten Lokalausgabe ab 6 Uhr im Netz, samstags ab 9 Uhr - und ist dann von jedem Internet-Zugang weltweit zu lesen, zum Beispiel im Urlaub. Und so geht's: Auf der Seite www.rundschau-online.de findet sich in der linken Leiste der Verweis "E-Paper" mit dem Bild einer gefalteten Rundschau. Ein Mausklick darauf führt auf die Anmelde-Seite. Dort muss man sich beim ersten Besuch registrieren. Abonnenten geben dort ihre Kundennummer (die findet sich auf Rechnungen) und persönliche Daten an und wählen einen Benutzernamen. Danach erscheint eine kleine Rundschau Titelseite. Auf die wird geklickt, und schon ist man drin. Wie liest man Artikel? Ganz leicht: Mit dem Mauszeiger kann man über die angezeigte Seite wandern. Artikel, Fotos und Inserate öffnen sich beim Anklicken in vergrößerter Form. Wie blättert man? So leicht wie im gedruckten Exemplar. Die Navigation ist denkbar einfach, auch für weniger erfah rene Internet-Nutzer. Der Bildschirm zeigt stets eine Seite an. Zur nächsten Seite führt ein Klick auf den Pfeil nach rechts". Klickt man auf den Pfeil "nach links", so geht es eine Seite zurück. Man kann auch mit einem Mausklick direkt in jedes Ressort springen. Dafür gibt es links auf dem Bildschirm ein Inhaltsverzeichnis.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  3. Sülzer, T.: Bingen statt Googeln : Die neue Microsoft-Suchmaschine: Deutsche Version ist vorerst nur als "Beta" erreichbar (2009) 0.00
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    "Seit Jahren ist Google der Platzhirsch unter den Suchmaschinen - in Deutschland liegt der Marktanteil bei über 90 Prozent. Alte Konkurrenten wie Altavista oder MetaCrawler, die vor zehn Jahren gefragt waren? Vergessen und/ oder verdrängt. Jetzt macht sich der Software-Riese Microsoft daran, Marktanteile auf dem Suchmaschinen-Markt zu erobern. Was mit Microsoft Live Search bisher nicht gelingen wollte - mit dem neuen Bing soll es was werden. Der erfolgsverwöhnte Riese Microsoft verspricht, dass die Nutzer mit Bing Informationen schneller als bislang finden können. Das soll mit einer besseren Auswahl relevanter Treffer klappen. Aber nach einigen Praxistests bleibt zu resümieren: Bei Bing liegt noch einiges im Argen. Zunächst einmal: Die deutsche Version gibt es zurzeit nur als unfertige "Beta"-Version. Für einen Blick auf den kompletten Bing-Service muss der deutsche Nutzer erst auf die amerikanische Seite umschalten. Das hat einen Nachteil: Der Jugendschutz des deutschen "Bing" wird mit nur einem Klick ausgehebelt. Auf den ersten Blick ähneln sich die Funktionsweisen von Bing und Google wie ein Ei dem anderen. Beide bieten an, das Internet abzusuchen oder gleich speziell nach Bildern, Videos, Landkarten, Neuigkeiten oder Einkaufsmöglichkeiten zu forschen. Daneben zeigen beide Maschinen themenrelevante Werbung an, beide bieten automatisch eine Liste von verwandten Suchbegriffen an. Ein netter Einfall bei "Bing": Sucht man Videoclips; so kann man die kleinen Vorschaubilder mit Ton ans Laufen bringen - einfach die Maus draufziehen. Ansonsten waren bei diver- sen Testsuchen die Ergebnisse extrem unterschiedlich. Oft bietet Bing nicht nur weniger Treffer als Google an, sondern auch mehr irrelevante und schlechter sortierte. Nur in einigen Ausnahmefällen war es andersrum.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    Footnote
    Herausforderer und Platzhirsch direkt vergleichen: Auf Blackdog.ie stehen die Masken der beiden Konkurrenten direkt nebeneinander, Treffer lassen sich auf einen Blick vergleichen; ein Test lohnt sich: www.blackg.ie/google-bing mit einer Suchmaske zum Vergleich der beiden Suchmaschinen.