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  • × author_ss:"Sandner, M."
  1. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2004) 0.00
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 57(2004) H.1, S.30
  2. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2003) 0.00
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    Abstract
    Anlässlich der ODOK 2003 in Salzburg und passend zum Rahmenthema "Ein Jahrzehnt World Wide Web" widmete die KofSE ihre Sitzung am 23. September 2003 dort der inhaltlichen Erschließung von Internetressourcen mittels Dewey Decimal Classification, konkret: unter Nutzung von WebDewey, der modernsten Form dieser Universalklassifikation. Die Gastvortragende Esther SCHEVEN kam mit praktischer Erfahrung aus Frankfurt am Main zu uns. Sie berichtete über das EU-Projekt "RENARDUS" und den Anteil von DDB daran, zeigte die Klassifizierung elektronischer Dissertationen aus den Fachbereichen Geologie und Botanik ebenso wie für Sprachen und Literatur und machte schließlich deutlich, wie diese Arbeit im gemeinsamen "Academic Subject Gateway Service" von Renardus nutzbar wird. Anschließend stand sie - kompetent und ausdauernd - den neugierig gewordenen Workshop-Teilnehmern/-innen beim Üben zur Verfügung. Die drei Kleingruppen hatte sichtlich und hörbar das Dewey-Fieber gepackt; von Schwellenangst war im Handumdrehen nichts mehr zu spüren! Und: die barocke Weltkugel in der schönen historischen Aula der UB Salzburg, in der wir zu Gast waren, trug wohl mit dazu bei, uns Mut für die ersten Schritte in die globale DDC-Anwender-Community zu machen ... Außerdem brachte uns die Gastreferentin die noch druckfrischen "Übersichten" der DDC Deutsch, d.h. die obersten drei Ebenen (1000 Klassen), die in einer Erstübersetzung für die IFLA-Tagung im August in Berlin vorbereitet worden waren, mit. Die kleine Broschüre mit einem sehr gelungenen, kurzen Einführungstext eignet sich bestens als Erstinformation und zum Einstieg in DDC.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 56(2003) H.3/4, S.24-25
  3. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2006) 0.00
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    Content
    "Anlässlich der ISKO-Konferenz 2006, die dieses Jahr in Osterreich tagte, kooperierten wir mit der Deutschen Sektion und boten am Dienstag, dem 4. Juli 2006 in Wien einen Fortbildungstag mit dem Schwerpunkt Freihandaufstellung an. Auch die Wanderausstellung über Melvil Dewey und die DDC im deutschsprachigen Raum wurde nochmals in Wien gezeigt. Beim Bibliothekartag in Bregenz halten wir am Dienstag, dem 19. September ab 12 Uhreine öffentliche Kommissionssitzung mit Gastvorträgen über Open Source Tools zur Inhaltserschließung ab. Vorgestellt werden zwei interessante Alternativen zu beiden Bereichen der Sacherschließung, zur verbalen Indexierung und zum systematischen Klassifizieren. Wir erwarten Klaus LEPSKY, Professor an der FH Köln, zum Thema: "Lingo - ein open source System zur automatischen Indexierung" und Jens WILLE, Absolvent des Studiengangs Bibliothekswesen in Köln, zum Thema: "Automatisches Klassifizieren bibliographischer Referenzdaten mit cobra." Nach kurzer Pause beginnt um 14 Uhr ein Round-Table-Gespräch zur Inhaltlichen Erschließung von Musikalien und Musiktonträgern. Wir eröffnen es mit einem Impulsreferat von Stefan WOLF aus Konstanz vom Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) des Südwestverbundes (SWB) über die "Kooperative Sacherschließung musikalischer Werke". Martina ROMMEL aus Stuttgart, Musikbibliothekarin an der Württembergischen Landesbibliothek, und Markus SCHIMANA, Projektmitarbeiter für eine Tonträgerdatenbank am Institut für Musikwissenschaft der Universität Wien haben Ihre Teilnahme ebenfalls zugesagt. Der Runde Tisch fängt einen erst vor kurzem wieder ins Blickfeld gerückten Spezialbedarf auf und will Gelegenheit zum unkomplizierten Meinungsaustausch bieten. Unterschiedliche Herangehensweisen können vorgestellt und bereits erprobte oder soeben neu modellierte Methoden diskutiert werden. Ich lade alle an diesem bunten Fächer vielfältiger Themen aus unserem bibliothekarischen Arbeitsbereich Interessierten im Namen der VÖB-Kom-mission für Sacherschließung herzlich ein, an den auch für Gäste offenen Veranstaltungen teilzunehmen und freue mich auf Ihre zahlreichen Anmeldungen!"
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 59(2006) H.2, S.58
  4. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung : Das neue Tool "NSW online" (2011) 0.00
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    Content
    "Die "Liste der fachlichen Nachschlagewerke zu den Normdateien" (NSW-Liste) stellt mit ihren derzeit rund 1.660 Einträgen ein verbindliches Arbeitsinstrument für die tägliche Praxis in der kooperativen Normdaten-pflege des deutschsprachigen Raumes, speziell für die Terminologiearbeit in der bibliothekarischen Sacherschließung dar. In jedem Normdatensatz der Schlagwortnormdatei (SWD) werden für den Nachweis und die Begründung der Ansetzungs- und Verweisungsformen eines Deskriptors im Feld "Quelle" Referenzwerke aus der so genannten Prioritätenliste (Rangfolge der Nachschlagewerke), darüber hinaus aus der gesamten NSW-Liste, festgehalten und normiert abgekürzt. In gedruckter Form erscheint diese von der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) regelmäßig aktualisierte Liste jährlich mit einem Änderungsdienst (Änderungen, Neuauflagen; Neuaufnahmen) und steht seit einigen Jahren auch elektronisch abrufbar bereit. Dennoch ist sie "in die Jahre" gekommen. Eine verbesserte Form dieser Liste war ein langjähriges Desiderat für die Neuansetzungspraxis in der SWD. Erst eine Projektarbeit im Rahmen des ULG bot 2008/2009 in Wien die Gelegenheit, solch einem elektronischen Hilfsmittel entscheidend näher zu kommen. Das Projektergebnis war praxistauglich und wurde 2010 von der UB Wien in ein Content Management System (CMS) eingebettet. Zahlreiche Tests und funktionelle Anpassungen sowie eine genaue Durchsicht des Grunddatenbestandes und aller Links in den Katalog des Pilotverbundes (OBV) waren noch nötig, und auch die erste Aktualisierung nach der Druckausgabe 2010 führten wir durch, bevor wir im Herbst 2010 der Fachöffentlichkeit eine Beta-Version vorstellen konnten. Seither steht die Suche im NSW-Tool als Alternative zur Benützung der Druckausgabe allen frei zur Verfügung: http://www.univie.ac.at/nsw/. Sämtliche SWD-Kooperationspartner-Redaktionen und die Lokalen Redaktionen (ÖSWD-LRs) des Österreichischen Bibliothekenverbundes (OBV) können über das Web-Frontend von "NSW online" ihre Wünsche an die Redaktion der NSW-Liste (Fachabteilung SE, DNB) direkt im Tool deponieren (Korrekturanträge sowie Vorschläge zur Aufnahme fehlender oder neuer Nachschlagewerke) und frei im Internet zugängliche Volltexte zu den bereits in der Liste vorhandenen Titeln verlinken (Erstanmeldung über den Webmaster: via Hilfe-Seite im Tool).
    Nur die Verbundbibliotheken des OBV können überdies ihre zu den Nachschlagewerken passenden Bestände in Aleph hinzufügen, ggf. selbst via Web-Frontend im Tool einen Link zum eigenen Verbundkatalog neu anlegen, und insbesondere ihre lokal verfügbaren elektronischen Volltexte anbinden3. Im Backend werden neue Datensätze angelegt, vorhandene Einträge korrigiert, redaktionelle Kommentare platziert und Korrekturanträge abgeschöpft sowie Neuauflagen für die richtige Anzeige und Verknüpfung, etwa mit der Rangfolgeliste, zu ihrem "Anker-Datensatz" umgelenkt. Außerdem werden hier HTML-Seiten wie Hilfetext, Rangfolgeliste u. ä. gepflegt. - Zum Administrationsinterface haben nur der Webmaster der UB Wien, die SWD-Zentralredaktion des OBV sowie die Fachabteilung SE der DNB Zugang. (Nicht nur) Sacherschließerinnen können das Tool mit all seinen Vorteilen nutzen und dennoch in gewohnter Weise vorgehen, wenn sie nach Quellen für ihre Neuansetzungen suchen wollen und darin recherchieren müssen, denn die Struktur des Tools folgt dem Aufbau der Druckfassung. Es empfiehlt sich, im jeweiligen Bibliothekssystem für SWD und PND zum Feld Quelle einen Hypertextlink im Erfassungsmodul anzubringen. Die Normdateiarbeit ist komplex und anspruchsvoll. Die Einhaltung der für alle Neuansetzungen verbindlichen Rangfolge wird mit dem Tool und seiner praxisorientierten Aufbereitung ganz entscheidend erleichtert, was von Beginn an zu einer hohen Qualität jedes Normdatensatzes verhilft. Den größten Zeitgewinn in der täglichen Praxis bringt der sofortige Zugriff auf verlinkte Volltexte. - Angesichts des zunehmenden multilateralen Datentausches bei gleichzeitiger dramatischer Verknappung personeller Ressourcen trotz eines erheblichen Anstiegs des inhaltlich zu erschließenden Literaturaufkommens wird dies im Workflow des vor kurzem eingeführten Online-Redaktionsverfahrens (ONR) für Normdateien der wohl nachhaltigste Effekt von "NSW online" sein."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 64(2011) H.1, S.93-95
  5. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2005) 0.00
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    Abstract
    Die nächste KofSE-Veranstaltung findet heuer im Rahmen der ODOK 2005 am Dienstag, dem 13. September am Nachmittag in Bozen statt, und ich darf Sie herzlich zur Teilnahme einladen. Ähnlich wir vor zwei Jahren in Salzburg wird es eine öffentliche Kommissionssitzung, diesmal mit zwei Gastvorträgen in englischer Sprache, und daran anschließend einen Workshop geben. Beide Fortbildungsveranstaltungen stehen auch interessierten Gästen offen. Diesmal geht es um verbale Inhaltserschließung. Wir betten das Thema gerne in die Mehrsprachigkeit des Veranstaltungsortes ein und wenden uns daher der multilingualen sachlichen Suche zu. - Das Projekt MACS (Multilingual Access to Subjects) ist weit gediehen. Soeben wird die Einbindung zusätzlicher Sprachen, darunter auch Italienisch, konkret vorbereitet. Neben LCSH, RAMEAU und SWD könnte bald auch der "Soggetario" als Suchvokabular mit nutzbar gemacht werden. Als Gastvortragende erwarten wir daher Federica PARADISI von der italienischen Nationalbibliothek aus Florenz, die uns den "Nuovo Soggetario" vorstellen wird und Patrice LANDRY von der im MACS-Projekt derzeit federführenden Schweizerischen Landesbibliothek aus Bern, der auch den Workshop mit praktischen Suchübungen leiten wird. Die Wanderausstellung über die DDC war nach der Eröffnung in Wien im ersten Halbjahr 2005 in Graz und in Innsbruck zu sehen und wird im Herbst zuerst in Südtirol, danach in Klagenfurt und dann in Krems gezeigt werden. Sie läuft im September an der Universitätsbibliothek der Freien Universität Bozen. Am Dienstag nach unserem KofSE-Workshop wird im Rahmen der ODOK eine Führung durch die Dewey-Ausstellung angeboten. Voraussichtlich findet zu Beginn der ODOK-Woche in Zusammenarbeit mit der Südtiroler Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann an der UB der FUB auch eine Gesprächsrunde zu grundsätzlichen Fragen bibliothekarischer Klassifikation statt. Der genaue Zeitpunkt stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Interessenten/-innen melden sich bitte gerne jederzeit bei der KofSE-Vorsitzenden.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.2, S.73
  6. Sandner, M.: DDC und DDB? : Überlegungen zur Verwendung der Dewey Decimal Classification im deutschen Sprachraum (1998) 0.00
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 51(1998) H.3/4, S.158-161
  7. Sandner, M.: Zur Zukunft der klassifikatorischen Inhaltserschließung : Die DDC im deutschen Sprachraum und im WWW (2000) 0.00
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 53(2000) H.1, S.66-67
  8. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (1998) 0.00
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 51(1998) H.3/4, S.17-18
  9. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (1997) 0.00
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 50(1997) H.1, S.27-28
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 53(2000) H.1, S.10-11
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 53(2000) H.2, S.10-11
  12. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (1997) 0.00
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 50(1997) H.2, S.13-14
  13. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2008) 0.00
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    "Im Rahmen des BVÖ-Kongresses mit VÖB-Beteiligung in Linz und des VÖB-Kongresses in Krems werden wir heuer zwei öffentlich zugängliche Kommissionssitzungen mit interessanten Gastvorträgen abhalten. Zur ersten dieser beiden KofSE-Veranstaltungen erwarten wir Vortragende aus Köln und aus Konstanz. Jessica HUBRICH, die das CrissCross-Team leitet, gibt einen Werkstattbericht über dieses, die multilingual-verbale Ebene von Inhaltserschließung mit der klassifikatorischen Ebene verbindende, weit fortgeschrittene Projekt, das eine erfreuliche Folgeerscheinung der Projekte MACS und DDC Deutsch ist. Armin KÜHN vom BSZ Baden-Württemberg wird über Sacherschließung und Normdatenpflege im Südwestverbund (SWB) berichten, wo sich ein ausgeprägtes Fachredaktionsmodell sehr gut bewährt. Mit diesem Vortrag setzen wir unsere Serie von Beiträgen über die SE-Praxis anderer Verbünde im deutschen Sprachraum fort. Er bietet gleichzeitig Gelegenheit, einen Blick in das bei uns wenig bekannte System PICA zu machen. Unsere Sitzung findet am Mittwoch, dem 14. Mai 2008 statt. Der Veranstaltungsort innerhalb von Linz stand vor Redaktionsschluss noch nicht fest."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.1, S.58
  14. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2004) 0.00
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    "Am 1. 4. 2004 hielten wir in Wien unsere Frühjahrssitzung ab und behandelten u. a. folgende aktuelle Punkte: - DDC Deutsch: Expansionen für politische Parteien Österreichs (Margit SANDNER, Expertengruppe DDC), Mitwirkung an der fachlichen Begleitung der Übersetzung (zusätzlicher Bereich: Biologie) - AG Normdateien: nach der Errichtung einer zweiten österr. PND-Redaktion soll künftig der Akzent auf die Ausweitung der SWD-Arbeit gelenkt werden (Inge NEUBÖCK, KofFE) - Dandelon: Beispiel einer Weiterentwicklung verbaler sachlicher Suchfunktionalitäten mit Integration von Inhaltsverzeichnissen an der Vorarlberger Landesbibliothek (Karl RÄDLER, Bregenz) Der Rest des Tages war dem Thema "Praxis der systematischen Freihandaufstellung" gewidmet. Vor der Mittagspause hielt unser Gastvortragender, Dr. Bernd LORENZ aus München, ein ermutigendes Impulsreferat zur Kunst des bibliothekarischen Klassifizierens. Er stellte es unter das S-F-Motto: Fiction, Facts, Functions, Feeling, Future. Außerdem brachte er für den Nachmittag seine langjährige RVK-Erfahrung aus Regensburg, viel Verständnis für die Fragen von Anfängern auf diesem Gebiet und zahlreiche, willkommene, praktische Lösungsvorschläge für deren konkrete Anliegen mit. Wir haben diesen zweiten RVK-Workshop auf Wunsch potenzieller Anwender/-innen spontan angeboten. Mit einem überdurchschnittlich hohen Anteil von Kolleginnen und Kollegen der verhältnismäßig neuen Bibliothekssparte FH-Bibliotheken war unsere Fortbildungsveranstaltung diesmal besonders gut aus allen Teilen Österreichs besucht. -Zum Gelingen der Übungsphase trugen wieder die bereits RVK erfahrenen Innsbrucker Kolleginnen Maria HEHLE und Veronika PLÖSSNIG wesentlich bei. Auch die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch, etwa mit einer Vertreterin der ältesten österreichischen FH-Bibliothek (Dornbirn, Edeltraud HAAS) und der Gedankenaustausch mit noch Unentschiedenen, etwa dem Südtiroler Kollegen Roman DEMATTIA aus Bozen wurde gerne wahrgenommen. Am kommenden Linzer Bibliothekartag bieten sich wieder mehrere attraktive Möglichkeiten, sich über unterschiedliche Sacherschließungsthemen auf dem aktuellen Stand zu halten. Zunächst bietet sich am Dienstag Vormittag im Rahmen von "VÖBFortbildung" für alle, die bereits einige DDC-Grundkenntnisse haben, ein DDC-Workshop mit dem Schwerpunkt Sprachen und Literatur an. Im Rahmen der öffentlichen Kommissionssitzung am Dienstag Nachmittag erwarten wir einen Gastvortrag zu übergreifenden Normdateien (FRANAR) sowie einen spannenden Werkstattbericht vom DDC-Übersetzungsteam aus Köln. Danach folgt ein Round-Table-Gespräch mit der Koordinatorin des sogen. Expertenpools zur fachlichen Begleitung der Übersetzung, der allen Interessierten Gelegenheit bietet, ein wenig hinter die Kulissen dieses großen Projekts zu blicken. Am Mittwoch berichtet u. a. die AG Normdateien der beiden Kommissionen für Formal- und Sacherschließung in mehreren Referaten über die bisherigen Ergebnisse und in Gastvorträgen wird das künftige Arbeiten mit Normdaten skizziert. Ich lade Sie herzlich ein, das Angebot zu nutzen und bitte wie immer aus organisatorischen Gründen um Ihre Anmeldung!"
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 57(2004) H.2, S.39-40
  15. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2006) 0.00
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    "Die drei angekündigten Programmpunkte der KofSE am Bibliothekartag in Bregenz "Automatisches Indexieren" (Klaus LEPSKY), "Automatisches Klassifizieren" (Jürgen WILLE) und "Inhaltliche Erschließung von Musikalien und Musiktonträgern" (Stefan WOLF, Martina ROMMEL, Markus SCHIMANA) wurden am Bibliothekartag sehr interessiert angenommen und außerdem durch einen kurzen Bericht über den erfolgreichen Abschluss eines Projekts zur Integration der AMS-Klassifikation als Normdatei des Österreichischen Bibliothekenverbundes erweitert. Hans-Dominik SCHWABL und Josef LABNER stellten im Referat "Strukturierte verbale Suche im Aleph-OPAC unter Benützung der Fachklassifikation für Mathematik" das neue Instrument für die Vergabe von Notationen aus der MSC (,,Mathematics Subject Classification") in Aleph vor. Nun ist noch die Anreicherung der Normdatensätze mit SWD-Schlagwörtern bzw. mit Teilketten, gedacht als Vorschlag für eine gleichzeitige verbale Erschließung, im Gang. Fachliche Mithilfe ist bei diesem mittelfristigen Vorhaben sehr willkommen! Bei Interesse werden wir gerne in einer der nächsten Kommissionsveranstaltungen einen Workshop zur MSCNormdatei anbieten. Als Fortführung der RVK-Workshops in den letzten Jahren und der beiden Gastvorträge sowie des LCC/DDC-Workshops vom vorigen Sommer während der ISKO-Konferenz in Wien planen wir für 2007 wieder Themen-schwerpunkte zur Praxis der systematischen Freihandaufstellung. Soeben wurde seitens der Kommission für FH-Bibliotheken und unserer eigenen Kommission ein Antrag auf die Errichtung einer einschlägigen Arbeitsgruppe eingebracht und vom VÖB-Vorstand zunächst für ein Jahr genehmigt. Es geht vorerst um Österreich-Spezifika in RVK. Bitte, melden Sie Ihr Interesse zur eventuellen Mitarbeit an, auch wenn Sie noch nicht Mitglied einer der beiden Kommissionen sein sollten! Für Ende Februar ist eine erste Zusammenkunft in Salzburg geplant. Der Spezialbereich Musikalienerschließung hat zuletzt bezüglich Beschlagwortung besonderes Interesse hervorgerufen. RSWK-Musik zu aktualisieren, wird in den deutschen Verbünden derzeit forciert. Wir wollen daher dieses Thema ebenfalls weiter vertiefen und das gerne in Kooperation mit der Kommission für Musikbibliotheken tun. Last but not least soll im Frühjahr 2007, voraussichtlich Ende April in Wien, die erwünschte Zusammenarbeit unserer Kommission mit der kürzlich neu gegründeten "Arbeitsgruppe Informationsethik" in einer gemeinsamen Veranstaltung konkret beginnen. Vorschläge dafür sind jederzeit willkommen, interessierte Gäste auch! Der im März stattfindende deutsche Bibliothekskongress in Leipzig steht diesmal unter dem Generalthema Informationsethik. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldungen zu diesen Vorhaben und wünsche Ihnen im Namen der Kommission für Sacherschließung ein erfolgreiches neues Jahr!"
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 59(2006) H.4, S.40-41
  16. Sandner, M.: NSW online : Elektronisches Tool zur "Liste der fachlichen Nachschlagewerke" (2010) 0.00
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    Abstract
    Die "Liste der fachlichen Nachschlagewerke zu den Normdateien" (NSW-Liste) stellt mit ihren derzeit rund 1.660 Einträgen ein verbindliches Arbeitsinstrument für die tägliche Praxis in der kooperativen Normdatenpflege des deutsch-sprachigen Raumes, speziell für die Terminologiearbeit in der bibliothekarischen Sacherschließung dar. In jedem Normdatensatz der Schlagwortnormdatei (SWD) werden für den Nachweis und die Begründung der Ansetzungs- und Verweisungsformen eines Deskriptors im Feld "Quelle" Referenzwerke aus der so genannten Prioritätenliste (Rangfolge der Nachschlagewerke), darüber hinaus aus der gesamten NSW-Liste, festgehalten und normiert abgekürzt. In gedruckter Form erscheint sie jährlich aktuali-siert mit einem Änderungsdienst (Änderungen, Neuauflagen; Neuaufnahmen) und steht seit eini-gen Jahren auch elektronisch abrufbar bereit. Dennoch ist diese Liste "in die Jahre" ge-kommen. Vor allem die Durchnummerierung ihrer Einträge ist störend: In jeder neuen Auflage ändern sich die laufenden Nummern, während sich gleichzeitig die meisten Register gerade auf diese Zählung beziehen. - Das einzig gleichbleibende Merkmal jedes aufgelisteten Nachschlagewerks ist seine normierte Abkürzung. Deshalb haben wir uns im neuen elektronischen NSW-Tool für diese Abkürzungen als Anker entschieden. Die Entstehung dieses Tools resultiert aus einer Verkettung günstiger Umstände und hatte so gut wie keine finanzielle Basis. Es beruht auf einem starken Engagement aller Beteiligten. Aus die-sem Grund freuen wir uns ganz besonders über das erreichte Ergebnis und wagen uns nun mit einer Beta-Version an die Fachöffentlichkeit.
  17. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2008) 0.00
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    Content
    "Bei unserer öffentlich zugänglichen Kommissionssitzung in Linz wurden am 14. Mai die Gastvorträge von Armin Kühn "SWD im SWB - Schlagwortnormdatei im südwestdeutschen Bibliotheksverbund" und Jessica Hubrich "CrissCross: SWD-DDC-Mapping" gehalten und fanden viel Widerhall: kurz nach der Veranstaltung standen die Folien beider Referate über unsere KofSE-Seite in der VÖB-Homepage zur Verfügung. In diesem Heft werden schriftliche Kurzfassungen davon abgedruckt. Die Sitzung war von einem informellen "Runden Tisch" zur beginnenden DDC-Anwendung in Österreich gefolgt, an dem Frau Hubrich teilnahm. Auch bei unserem nächsten Treffen im frühen Herbst in Krems wird es am Dienstag, dem 23. September spätnachmittags wieder einen, diesmal etwas größeren "Runden Tisch" geben: im Vordergrund wird dabei die Integration der klassifikatorischen Suche im OPAC stehen. - Die erstmalige Integration des elektronischen Suchinstruments "MelvilSearch" zur DDC Deutsch in einem Aleph-OPAC wurde kürzlich an der FU-Berlin realisiert. Eine Demonstration der Suche dort soll den Impuls für unsere Tour d'horizon (DDC, RVK, BK, .) bilden. Schon am Vormittag findet die eigentliche Kommissionssitzung statt. Sie ist wieder öffentlich zugänglich. Wir erwarten diesmal zwei Gastvortragende aus Berlin. - Zunächst wird Norbert NAHRMANN von der SBB unsere Serie zur Normdatei- und SE-Arbeit in anderen Verbünden fortsetzen und über die Praxis im GBV berichten. Er wird dabei auch schon ein wenig auf die Basisklassifikation, die in der Verbundzentrale in Göttingen gepflegt wird, eingehen und nachmittags beim Runden Tisch als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. - Danach wird Dörte BRAUNE-EGLOFF von der FUB über das "heiße" Thema Perspektiven der intellektuellen Inhaltserschließung vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen referieren. Ergänzend kündige ich gerne noch an, dass alle potenziellen DDC-Nutzer/-innen des Österreichischen Bibliothekenverbundes beim nächsten Treffen der kürzlich ins Leben gerufenen und daher noch wachsenden "Arbeitsgruppe DDC der ZRSE" (OBV) willkommen sind: es findet unmittelbar vor der KofSE-Sitzung in Krems statt."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.3, S.88
  18. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (1996) 0.00
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 49(1996) H.3/4, S.32-34
  19. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (1997) 0.00
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 50(1997) H.3/4, S.16-17
  20. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2004) 0.00
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    Abstract
    Ich darf Ihnen nun noch die nächste geplante Kommissionsveranstaltung ankündigen, die voraussichtlich am Donnerstag, 3. Februar in Wien stattfinden wird. Wir freuen uns u.a. auf eine Präsentation des schon sehr weit gediehenen Web-Tools zur DDC Deutsch. Es trägt als Arbeitstitel Dewys Vornamen, MELVIL, übernimmt Daten aus dem o. e. Editionssystem und wird für eine bequeme Nutzung der elektronischen Fassung der 2005 fertig werdenden deutschen Dewey-Ausgabe sorgen. Im Namen der Kommission für Sacherschließung schließe ich mit den besten Wünschen für einen erfolgreichen Start ins Neue Jahr!
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 57(2004) H.3/4, S.70