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  • × author_ss:"Scheven, E."
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  1. Scheven, E.: Geokoordinaten in Bibliotheksdaten : Grundlage für innovative Nachnutzung (2015) 0.01
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    Abstract
    Geokoordinaten übernehmen die Rolle von Identifikatoren, die von den unterschiedlichsten Systemen verstanden und in Anwendungen benutzt werden. Wenn die geografischen Normdaten der Gemeinsamen Normdatei (GND) Geokoordinaten haben und bei Kartenblättern deren Geokoordinaten erfasst werden, ergeben sich viele neue Möglichkeiten der Datenrepräsentation im Katalog und in der Recherche.
    Date
    16.11.2015 18:22:47
  2. Scheven, E.: Qualitätssicherung in der GND (2021) 0.01
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    Abstract
    Was mag das Akronym GND bedeuten? Lassen wir der Fantasie freien Lauf, kommen wir auf Auflösungen wie Golfer nehmen Datteln, Gerne noch Details, Glück nach Dauerstress, Größter Nutzen Deutschlands und vieles mehr. Eine ernsthaftere Recherche führt zur Gesamtnutzungsdauer oder auf einen Sachverhalt der Elektrotechnik: Die von einer Stromquelle bereitgestellte Spannung bezieht sich stets auf ein Grundniveau. Dieses Grundniveau wird auf Deutsch als Masse, im Englischen aber als ground oder GND bezeichnet. Techniker kennen das Schaltzeichen dafür: Für den informationswissenschaftlichen Bereich steht dagegen GND für die Gemeinsame Normdatei. Auch sie hat (seit 2020) ein Zeichen. Da die Gemeinsame Normdatei (im weiteren Text nur noch GND) auch ein Instrument der Inhaltserschließung ist, beeinflussen ihre Stärken und Schwächen die Qualität der Inhaltserschließung. Deshalb widmet sich dieser Artikel der Qualitätssicherung in der GND.
    Date
    23. 9.2021 19:12:22
  3. Scheven, E.: Effiziente Sacherschließung in schwierigen Zeiten : Gedanken zur Zukunft der SWD (2005) 0.01
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    Abstract
    3. Ein erhebliches Gewicht für die effiziente Datengewinnung hat die regelmäßige, automatische Übernahme von Schlagwortketten und neuen Schlagwörtern im Rahmen des Erwerbs von Titeldaten Der Deutschen Bibliothek durch die Verbünde. 4. Mit den RSWK steht ein flächendeckendes, organisatorisch integriertes Regelwerk zur Verfügung, denn sowohl bei Regelwerksfragen als auch bei der Entwicklung des gemeinsamen Wortschatzes der SWD und bei der Titelbeschlagwortung besteht eine enge Kooperation zwischen der Deutschen Bibliothek und den Verbünden. 5. Die Rechtfertigung für den intellektuellen Indexierungsaufwand liegt in der Qualität der Dokumenterschließung als Grundlage einer effektiven, sachlichen Recherche. Gegenüber der oft unbefriedigenden Stichwortabfrage an Dokumenten, die zudem zu irreführenden und damit ballasthaltigen Rechercheergebnissen führt, bietet die intellektuelle Sacherschließung ein weiteres: Anstatt sich den für eine effektive Recherche unzureichenden und für sie auch gar nicht konzipierten Stichwörtern auszuliefern und somit passiv zu bleiben, liefert sie vielmehr aktiv ein eigenständiges, qualitätvolles, ballastfreies Produkt: die sachliche Beschreibung des Titels mit Hilfe von kontrolliertem Vokabular. Hierbei bilden die Schlagwortkette und die Schlagwortkettenliste nur die konsequente, vollständig entwickelte Form des bibliothekarischen Anspruchs auf ein eigenständiges Sacherschließungsprodukt mit Hilfe der RSWK. 6. Für die Bibliotheken resultiert der ökonomische Gewinn der SWD-Arbeit aus der Vermeidung von Mehrfacharbeit. Die inzwischen durchgängig qualitativ hochwertigen Schlagwortsätze lassen sich von allen Katalogisierungspartnern als Fremddaten weiternutzen. Als Folge der multiplikativen Effekte bei Schlagwortneuansetzungen und Ansetzungsänderungen darf bei inzwischen mehr als 600.000 SWD-Deskriptoren und dem Mehrfachen der mit ihnen erschlossenen Titel von einer erheblichen Kostenersparnis der Sacherschließung für RSWK-Bibliotheken im deutschsprachigen Bibliothekswesen ausgegangen werden. Und deshalb kann man auch dem Fazit von Flachmann, "eine effiziente Sacherschließung gehört zum Selbstverständnis qualitätsbewusster und an Wirtschaftlichkeit orientierter Bibliotheken" (Flachmann 2004; S. 745) uneingeschränkt zustimmen.
    Was den Aufsatz von Flachmann aber über die konkrete Ist-Analyse hinaus so interessant macht, sind seine Überlegungen zur Weiterentwicklung, zu den Desideraten und den Perspektiven. Dabei sind folgende Bereiche zu unterscheiden: 1. Verbesserungen, die das Erschließungsverfahren betreffen. 2. Verbesserte Nutzung des SWD-Potenzials für das Schlagwortkettenretrieval. 3. Bessere Nutzung des Input (= bei der RSWK-Erschließung erfassten Daten) für die Recherchierbarkeit des Output (= retrievalfähige Daten im OPAC). 4. Ausweitung der RSWK-Erschließung. Diese Punkte sollen uns im Folgenden noch näher beschäftigen, denn die Überlebensfähigkeit der RSWK und SWD hängt vor allem davon ab, welche Antworten sie auf die Herausforderungen der Zukunft geben können. Deshalb hat die "Expertengruppe RSWK-SWD" (EG RSWK-SWD) im April 2003 die "Arbeitsgruppe SWD" (AG SWD) ins Leben gerufen, die vor allem auch die Aufgabe hat, ein zukunftsfähiges Konzept zu entwerfen. Bevor aber ein zukunftsfähiges Konzept entworfen werden kann, ist zunächst eine Bestandsanalyse der Stärken und Schwächen der SWD und der RSWK erforderlich, denn vor allem hieraus lassen sich Anregungen und Prioritäten für notwendige Entwicklungsarbeiten unter dem Diktat schrumpfender Ressourcen ableiten. Diese Analyse lässt sich am besten auf der Basis eines Vergleichs der SWD / RSWK mit anderen Normdateien einschließlich der Thesaurusnorm durchführen.
  4. Scheven, E.: ¬Die neue Thesaurusnorm ISO 25964 und die GND (2017) 0.00
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    Source
    Theorie, Semantik und Organisation von Wissen: Proceedings der 13. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und dem 13. Internationalen Symposium der Informationswissenschaft der Higher Education Association for Information Science (HI) Potsdam (19.-20.03.2013): 'Theory, Information and Organization of Knowledge' / Proceedings der 14. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und Natural Language & Information Systems (NLDB) Passau (16.06.2015): 'Lexical Resources for Knowledge Organization' / Proceedings des Workshops der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) auf der SEMANTICS Leipzig (1.09.2014): 'Knowledge Organization and Semantic Web' / Proceedings des Workshops der Polnischen und Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) Cottbus (29.-30.09.2011): 'Economics of Knowledge Production and Organization'. Hrsg. von W. Babik, H.P. Ohly u. K. Weber
  5. Scheven, E.; Wening, M.F.: Zeitretrieval in der verbalen Inhaltserschließung (2018) 0.00
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    Theme
    Verbale Doksprachen im Online-Retrieval
  6. Frodl, C; Scheven, E.; Werner, C.: Veröffentlichung der 6. RSWK-Ergänzungslieferung (2010) 0.00
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    Date
    22. 1.2010 15:12:33
  7. Scheven, E.: Aktuelles zu den Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) : 6. u. 7. Ergänzungslieferung und deren Anwendung in der DNB (2010) 0.00
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    Content
    "6. Ergänzungslieferung der RSWK: Im Januar 2010 wurde die 6. Ergänzungslieferung der RSWK <http://www.d-nb. de/standardisierung/pdf/rswk_erg_6.pdf> veröffentlicht. Die 6. Ergänzungslieferung enthält insbesondere Änderungen an den Grundregeln in den §§ 13-15, die auf Ergebnisse der Arbeitsgruppe Strategie der Sacherschließung zurückgehen (http://www.d-nb.de/standardisierung/afs/afs_prot.htm unter "Expertengruppe Sacherschließung - Arbeitsgruppen"). Das Ziel dieser Arbeitsgruppe war u.a., Empfehlungen zu erarbeiten, um mehr Material effizient in kürzerer Zeit erschließen zu können. Auch sollten den Bedingungen des Online-Retrieval stärker Rechnung getragen werden. Deshalb wurden in den RSWK die Regeln für die Anordnung der Schlagwörter in der Schlagwortfolge vereinfacht, die Regeln zur Permutation mit intellektuell vergebenen Permutationszeichen gestrichen und die Vorgaben, wann eine oder mehrere Schlagwortfolgen gebildet werden, ebenfalls vereinfacht. Das hat zu einer einheitlicheren Anwendung der RSWK in den Verbünden geführt. Nach § 13,3a RSWK wird nun der gesamte Dokumentinhalt als ein Ahema aufgefasst und durch eine Schlagwortfolge wiedergegeben, sofern eine zusammenfassende, unmissverständliche Beschlagwortung möglich ist. Die frühere Praxis, für Aeilthemen mehrere Schlagwortfolgen zu bilden, ist als Option nach § 13,3b weiterhin möglich. Um einheitliche Retrievalergebnisse zu gewährleisten, wurde das so genannte "Pleonasmusverbot" aufgehoben; d. h. ein geografischer Bezug, der im Schlagwort bereits verankert ist, wird in der Schlagwortfolge wiederholt (§ 13,2b). Anwendung der 6. Ergänzungslieferung in der DNB: Die Deutsche Nationalbibliothek wendet ab 1. April 2010 bei der verbalen Erschließung die in der 6. Ergänzungslieferung zu den RSWK vereinbarten Änderungen an.