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  1. Schmidt, A.: Endo-Management : Wissenslenkung in Cyber-Ökonomien (1999) 0.00
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    Abstract
    Die Wissensstrategie versucht deshalb die Innovationsfähigkeit von Organisationen systematisch zu verbessern, mit dem Ziel, die Adaption an die Kundenbedürfnisse zu steigern. Statt lediglich einen Return on Investment (ROI) zu betrachten wird zunehmend auch ein Retum on Knowledge (ROK), d.h. eine qualitative Größe bei der Bewertung des Unternehmungserfolges eine Rolle spielen. Die Wissen-Strategie gibt dem Wissensmanagement eine konkrete Richtung und definiert, wo Wissensdefizite sind und welche neuen Wissensquellen erschlossen werden müssen. Wer Wissen in Unternehmen hortet ohne es weiterzugeben, schadet dem Unternehmen. Deshalb muß es das Ziel jeder Wissensstrategie sein, die Fähigkeiten der Mitarbeiter derart zu schulen, daß diese das Wissen mit anderen Teilnehmern teilen und gemeinsam weiterentwickeln. Da effizientes Wissens-Management auch eine intelligente Vernetzung von Unternehmen bedingt, werden Firmen, die ein zielorientiertes Management der Ressource Wissen betreiben wollen, nicht umhin kommen, ihre Unternehmensstrukturen den Hyperlink-Strukturen des Meta-Wissensnetzes Internet anzupassen. Wissen schafft Wachstum. Management von Wissen ist ein typischer Endo-Prozeß, da er innen bei den Individuen beginnt und sich mit der temporären Vernetzung zu Endo-Netzen im Rahmen von Teams oder größeren Diskussionsgruppen fortsetzt. Voraussetzung für die Generierung von neuem Wissen ist jedoch, daß die Wissensquellen frei zugänglich sind (Wissenstransparenz), daß das Wissen im Unternehmen zielgerichtet weitergereicht wird (Wissenskommunikation) und daß dieses Wissen von den Teilnehmern auch verwendet werden kann (Wissensanschlußfähigkeit).