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  1. Scholz, M.: Qualitätssicherung von Datenbanken : eine gemeinsame Aufgabe von Autor, Schriftleitung und Dokumentar (1994) 0.01
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    Abstract
    Die Gestaltung von Publikationen in Zeitschriften, Schriftenreihen und anderem Schrifttum des Agrarbereiches erfüllt oft nicht die Normen (DIN 1422 und DIN 1426). Titel, Kurzreferat (abstract) und zusätzliche Stichworte werden Bestandteile der Datenbank und tragen wesentlich zur erfolgreichen Wiederauffindung von Veröffentlichungen bei. Beispiele verdeutlichen die Notwendigkeit einer Initiative von ZADI und GBDL im FIS-ELF
    Source
    Mitteilungen der Gesellschaft für Bibliothekswesen und Dokumentation des Landbaues. 1994, H.50, S.24-27d
  2. Scholz, M.: Abstraktion und Naturalismus in der Praxis der digitalen Bildherstellung (1998) 0.01
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    Abstract
    In der Praxis der Erstellung von technischen Dokumentationen (Betriebs-, Wartungsund Repararturanleitungen) ergibt sich für die Produzenten immer wieder die Schwierigkeit der Wahl der Darstellungsmethode und des Detaillierungsgrades des Bildes. Einerseits soll umfassend und detailliert informiert werden. Das Resultat ist oft eine Überforderungen der Bildbetrachter, die noch nicht über das Fachwissen verfügen, an dieses aber gerade herangeführt werden sollen. Andererseits birgt die "Abstraktion" der Bilddarstellung die Gefahr der mangelnden Eindeutigkeit und der motivatoxischen Unterforderung durch eine zu geringe Reizschwelle in der Bildwahrnehmung
  3. Scholz, M.: Geschichte präsentieren : Multimedia in der Geschichtswissenschaft (2003) 0.01
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    Abstract
    Ausgehend von den technischen Möglichkeiten bei der Präsentation von Geschichte mit Hilfe sogenannter Autorensysteme werden hier Perspektiven und Potenzial aber auch neue Schwierigkeiten z.B. hinsichtlich der Oualitätssicherung erörtert. Während dergrößte Vorteil sicher in der leichterzugänglichen mehrdimensionalen Rezeption zu sehen ist, gilt es künftig, auch bei der multimedialen Präsentation den wissenschaftlichen Ansprüchen zu genügen. Nach einer allgemeinen Betrachtung über den Einsatz multimedialer Techniken gibt der Beitrag einen Überblick über die Auswahl eines Autorensystems und den Beginn der Konzeptionsphase.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.6, S.341-344
  4. Wales, J.; Geyer, S.; Scholz, M.: "Zensur ist nicht hilfreich" (2001) 0.00
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    Abstract
    Der Wikipedia-Gründer Jimmy Wales spricht über seinen Einfluss auf die Politik, Wookies und Laserschwerter sowie die Zukunft der gedruckten Zeitung. Er arbeite oft im Bett, sagt er, weil er ja meist am Laptop sitze. Das glaubt man dem US-Amerikaner Jimmy Wales, 45, sofort. Nicht nur, weil er ziemlich entspannt wirkt, sondern auch, weil Wales mit einer Erfindung berühmt geworden ist, die zu dieser Behauptung passt: ein kostenloses Online-Lexikon, an dem jeder mitschreiben kann - dessen Fakten aber auch von jedem kontrolliert werden. Daraus wurde vor zehn Jahren Wikipedia, das heute meistgenutzte Lexikon der Welt, basisdemokratisch geführt und von einer Stiftung betrieben. Wales ist noch Ehrenvorsitzender und schreibt als Hobby-Autor an Wikipedia-Einträgen mit. Beruflich kümmert er sich aber mittlerweile um seine Firma Wikia, ein IT-Unternehmen, das eine Plattform für Spezial-Enzyklopädien aller Art betreibt. Auch Wikia ist eine Erfolgsgeschichte, zählt zu den 50 meistgenutzten Websites der Welt. "Uns geht's gut", sagt Wales - und lacht. Ganz entspannt.
  5. Scholz, M.: Wie können Daten im Web mit JSON nachgenutzt werden? (2023) 0.00
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    Abstract
    Martin Scholz ist Informatiker an der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg. Als Leiter der dortigen Gruppe Digitale Entwicklung und Datenmanagement beschäftigt er sich viel mit Webtechniken und Datentransformation. Er setzt sich mit der aktuellen ABI-Techik-Frage auseinander: Wie können Daten im Web mit JSON nachgenutzt werden?