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  1. Schreiber, M.: Das Web ist eine Wolke (2009) 0.00
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    Content
    "Auf einem Uralt-PC HD-Videos schneiden, Handys mit 500 GByte Speicherplatz ausstatten, Software und Daten auf jedem beliebigen Computer abrufen - das soll Cloud Computing ermöglichen. Und das alles nur über einen Browser sowie einen schnellen Internetanschluss. Was genau verbirgt sich aber hinter diesem Begriff, der seit Monaten durch die Medien wandert?. CHIP erklärt das Prinzip und verrät, ob Cloud Computing nur ein Hype oder die Zukunft ist. Hardware ade: Die Software läuft in jedem Browser Der Grundgedanke beim Cloud Computing ist, dass alle Anwendungen im Web laufen - von einfacher Software bis hin zu kompletten Betriebssystemen. Der User muss sich keine teure Hardware anschaffen, sich keine Gedanken um die Aktualisierung des Systems machen und auch keine Software mehr kaufen. Das klingt nach Zukunftsmusik, aber die Ansätze sind bereits vorhanden. Google zeigt, wie's geht: Office-Tools, E-Mail-Konten, RSS-Reader, ein Kalender und weitere Programme laufen plattformunabhängig im Webbrowser. Alle Programme und Daten lagern auf den Google-Servern und werden je nach Bedarf geladen. Möglich wird das durch riesige Serverparks von Unternehmen wie Microsoft, Google, Amazon oder IBM: Die Anlagen stellen viel mehr Leistung bereit, als sie verbrauchen können.