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  1. Schultka, H.: Zur Vermittlung der Funktionsweise der Booleschen Operatoren AND, OR, NOT (2003) 0.01
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    Abstract
    Wenn man im Rahmen einer 45-minütigen Unterrichtsstunde für Schüler der gymnasialen Oberstufe, also der 10. bis 12. Klassen, zum Thema "Die Recherche im Online-Katalog" die Funktionsweise der Booleschen Operatoren AND, OR und NOT erklären soll, verbleibt dafür nur ein kleiner Zeitanteil innerhalb der Unterrichtsstunde. Wenn man im Rahmen der kommunikationswissenschaftlichen Propädeutik eine 2-stündige Lehrveranstaltung für die Studienanfänger zum Thema "Die kommunikationswissenschaftliche Recherche in Katalogen und Datenbanken - Grundlagen sowie allgemeine und Fachinformationsmittel" durchführen soll, wird auf die Erläuterung der Funktionsweise der Booleschen Operatoren ebenso nur ein kleiner Zeitanteil der gesamten Veranstaltungszeit entfallen. Die Dauer der Veranstaltungen von 45 Minuten bzw. 2 Stunden ist jeweils von außen - durch den Kunden - erbeten/vorgegeben worden. Die Frage ist nun die: Wie kann man neben zahlreichen anderen Inhalten die Funktionsweise der Booleschen Operatoren den Lernenden in den genannten Veranstaltungen in einem kurzen Zeitintervall vermitteln, und zwar so vermitteln, dass die Veranstaltungsteilnehmer wissen, welche Funktion diese Operatoren besitzen? Die Pädagogik hat sich schon immer (u. a.) damit beschäftigt, wie man am schnellsten, besten, nachhaltigsten, leichtesten einen Lehr- bzw. Lerninhalt an die Lernenden vermitteln kann. Da es jedoch nicht die absolute Methode gibt und auch die Superlative "am schnellsten, besten, nachhaltigsten, leichtesten" relativ sind, wird man als Pädagoge auf der Suche und damit auf dem Weg bleiben. Ich möchte hier meine methodischen Varianten vorstellen, mit denen ich die Funktionsweise der Booleschen Operatoren zu vermitteln suche.
  2. Schultka, H.: Bibliothekspädagogik (2005) 0.01
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    Abstract
    Einleitende Überlegungen Ausgangspunkt: Die PISA-Studie 2000 Die PISA-Studie 2000' hat gezeigt, dass die Schüler Deutschlands schlechtere Testergebnisse erreicht haben als die Schüler zahlreicher anderer an der Studie beteiligter Staaten. Die Schlussfolgerung liegt nahe: Das deutsche Bildungssystem bedarf der Veränderung. Die Ergebnisse der PISA-Studie 2000 haben in Deutschland eine Bildungsdiskussion entfacht, an der sich zahlreiche Personengruppen beteiligt haben, u. a. Pädagogen, Politiker, Journalisten, Bibliothekare, Soziologen, Psychologen und Eltern. Drei Fragen sind wiederholt gestellt worden: 1. Warum haben die Schüler aus Deutschland derart schlechte Ergebnisse erzielt? 2. Warum haben die Schüler anderer Staaten beim Test besser abgeschnitten? 3. Was muss am deutschen Bildungssystem reformiert werden, damit die Schüler zukünftig bessere Ergebnisse zustande bringen? Die Bibliotheken haben die Ergebnisse der PISA-Studie genutzt, um sich als Bildungsträger und Bildungspartner wieder ins Gespräch zu bringen und auf ihren möglichen Beitrag an der Mediennutzungs- und insbesondere Lesesozialisation von Kindern und Jugendlichen, aber auch auf ihren Beitrag am Lernen Erwachsener hinzuweisen. Als die zentrale Bildungsaufgabe' haben die Bibliotheken die Entwicklung von Informations- und Medienkompetenz bestimmt. Leider haben die Bibliotheken nicht begonnen, sich als ein Netzwerk darzustellen, das Bildungsprozesse unterstützen kann. Die existierende Vielfalt an Bibliotheken (Kinderbibliotheken, Universitätsbibliotheken, Forschungsbibliotheken, Landesbibliotheken, Musik- und Kunstbibliotheken usw.) ist nicht als Chance wahrgenommen worden, um sich curricular, vernetzt, arbeitsteilig, die eigene Spezifik ausnutzend und als ergänzendes Angebot (Bildungsservice) den Hauptbildungsträgern Elternhaus, Kindergarten, Schule, Hochschule und Erwachsenenbildungseinrichtungen anzudienen. Einzelne Ideen sind natürlich realisiert worden, doch eine Gesamtbildungsidee "Bibliothekswesen", insbesondere eine curriculare, ist in Deutschland bis heute nicht umgesetzt worden. Ebenso ist die Vielfalt an museums- und theaterpädagogischen Ansätzen unberücksichtigt geblieben, obwohl man Ideen und Arbeitsweisen dieser Bereiche hätte kritisch betrachten können, um zu prüfen, was sich davon auf Bibliotheken übertragen und in Bibliotheken integrieren lässt.