Search (3 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Schulze, M."
  1. Hahn, U.; Schulze, M.: Katalogerweiterungen, Mashups und Elemente der Bibliothek 2.0" in der Praxis : der Katalog der Universitätsbibliothek der Helmut-Schmidt-Universität (IHSU) Universität der Bundeswehr Hamburg (2009) 0.01
    0.007849125 = product of:
      0.019622812 = sum of:
        0.01310308 = weight(_text_:den in 2672) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01310308 = score(doc=2672,freq=2.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.12666926 = fieldWeight in 2672, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2672)
        0.0065197325 = product of:
          0.019559197 = sum of:
            0.019559197 = weight(_text_:22 in 2672) [ClassicSimilarity], result of:
              0.019559197 = score(doc=2672,freq=2.0), product of:
                0.12638368 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.036090754 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 2672, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=2672)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    Die verschiedenen unter dem Schlagwort "Bibliothek 2.0" zusammengefassten neuen Dienste und Komponenten wie etwa Wikis, Tagging-Systeme und Blogs sind seit einiger Zeit in aller Munde und dringen über Fortbildungsveranstaltungen, Konferenzen und Publikationsorgane immer mehr in das deutschsprachige Bibliothekswesen ein. Darüber hinaus gibt es öffentlich geförderte Projekte zu bibliothekarischen 2.0-Themen und sogar ein Projekt, welches sich explizit einen 2.0-Katalog zum Ziel gesetzt hat. In diesem Beitrag soll es nun nicht um die Vorstellung eines weiteren Projekts im Dienste des Themas "Bibliothek 2.0" gehen, ebenso hat dieser Beitrag nicht den Anspruch, die Diskussion über die möglichen Vor- oder Nachteile dieser Thematik auf theoretischer Ebene voranzubringen. Vielmehr wird hier ganz praktisch aus Sicht einer kleinen Universitätsbibliothek, der Bibliothek der Helmut-SchmidtUniversität (HSU) - Universität der Bundeswehr Hamburg, aufgezeigt, wie das Thema "Web/Bibliothek 2.0" durchaus neben und in Unterstützung von weiteren nutzerorientierten Servicedienstleistungen auch in kleinen Schritten positive Auswirkungen für die Nutzerinnen und Nutzer haben kann. Der Focus wird dabei auf dem zentralen Arbeits- und Rechercheinstrument der Bibliotheksnutzer liegen, dem Bibliothekskatalog. Speziell wird es darum gehen, wie auf relativ einfache Art und Weise durch Anwendung verschiedener Elemente anderer Dienste und Anbieter sowie das Aufgreifen von Schnittstellen und wenig aufwendigen Verbesserungen, Mehrwert für die Nutzerinnen und Nutzer zu erzielen ist. Ein zentraler Begriff bei fast allen Überlegungen, die im Zusammenhang mit der Verbesserung und Anreicherung des Kataloges stehen, war und ist das Thema "Mash-up". Unter Mashups - ein Begriff, der gerade im Zusammenhang mit dem Thema "Web 2.0" im deutschsprachigen Raum eingeführt und adaptiert wurde - wird das Verfahren bezeichnet, Web-Inhalte neu zu kombinieren. Dabei nutzt man bei und für Mashups offene "APIs" (Application Programming Interfaces, also offene Programmierschnittstellen), die von anderen Web-Anwendungen zur Verfügung gestellt werden.
    Date
    22. 2.2009 19:40:38
  2. Schulze, M.; Neuroth, H.; Stockmann, R.: RusDML: Aufbau eines verteilten digitalen Archivs in der Mathematik (2006) 0.01
    0.00655154 = product of:
      0.0327577 = sum of:
        0.0327577 = weight(_text_:den in 5027) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0327577 = score(doc=5027,freq=8.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.31667316 = fieldWeight in 5027, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5027)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Der ungehinderte Zugang zu elektronischen, wissenschaftlich relevanten Publikationen von jedem Ort und zu jeder Zeit aus spielt in der digitalen Informationsgesellschaft eine immer bedeutendere Rolle. Angebote wie von "JSTOR" oder "DigiZeitschriften" verdeutlichen, dass der Anteil an digitalen wissenschaftlichen Artikeln, im Gegensatz zu den ausschließlich gedruckt vorliegenden Zeitschriften, auf dem Vormarsch ist und von der wissenschaftlichen Community unabhängig davon, ob der Zugang kostenfrei oder kostenpflichtig ist, als Arbeitsinstrument mehr und mehr eingesetzt wird. Auch die Idee, digitalen Content durch Retro-Digitalisierung zu erzeugen, ist in diesem Zusammenhang nicht neu. Zahlreicher (retro-)digitaler Content, entstanden vor allem in durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekten, ist im Internet frei verfügbar. Das Projekt "Zentrales Verzeichnis Digitalisierter Drucke (ZVDD)"' baut derzeit ein zentrales Nachweisportal zu bereits digitalisierten Bibliotheksmaterialien auf, um den heterogen verteilten, digitalen Content über eine einheitliche Oberfläche durchsuchbar zu machen. Die Herangehensweise, Literatur in einem Fachgebiet weltweit zu digitalisieren und der Fach-Community bereitzustellen, ist in diesem Zusammenhang ebenfalls nicht neu. So wurde vor allem in den USA bereits vor einigen Jahren diskutiert, ob und wie es möglich ist, den kompletten Bestand an wissenschaftlich relevanten Publikationen in der Mathematik zu digitalisieren. Auch in Europa gibt es Initiativen und Entwicklungen (z.B. "DML-EU"`), mathematische Zeitschriften zu retrodigitalisieren.
  3. Schulze, M.: Virtuelle Forschungsumgebungen und Forschungsdaten für Lehre und Forschung : Informationsinfrastrukturen für die (Natur-)Wissenschaften (2010) 0.00
    0.00327577 = product of:
      0.01637885 = sum of:
        0.01637885 = weight(_text_:den in 4276) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01637885 = score(doc=4276,freq=2.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.15833658 = fieldWeight in 4276, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4276)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Bei den Informationsinfrastrukturen für die Wissenschaft stehen in jüngster Zeit "Virtuelle Forschungsumgebungen" und "Forschungsdaten" ganz oben auf der Tagesordnung. Zweifellos stellt der Umgang mit diesen beiden Bereichen die Wissenschaft, aber auch die mit Infrastruktur befassten Einrichtungen wie Daten-/Rechenzentren, Wissenschaftsverwaltungen und Bibliotheken, vor ganz neue Herausforderungen, etwa bei Qualitätssicherung, (Metadaten-)Standards, Interoperabilität, Qualifizierung, Open Access und Langzeitarchivierung: Die Universitätsbibliothek Stuttgart ist seit Mitte 2009 an zwei komplementären Projekten beteiligt, in denen diese neuen Herausforderungen exemplarisch für Lehre und Forschung im Bereich der Naturwissenschaften angegangen werden. Zum einen handelt es sich um das von der KEG geförderte eContentplus-Projekt "LiLa - Library of Labs", mit dem Ziel der Vernetzung von virtuellen Laboren für die akademische Ausbildung. Zum anderen geht es in dem vom Land Baden-Württemberg geförderten Projekt "BW-eLabs - Wissensmanagement in virtuellen und remote Laboren" um die Erweiterung des Zugriffs auf heterogene experimentelle Ressourcen zur nachhaltigen Erschließung sowie Nutzung von Forschungsdaten und Experimenten für Forschungs- und Ausbildungszwecke. Der Beitrag stellt die beiden Projekte zur Diskussion und präsentiert erste Ergebnisse. Darüber hinaus werden die identifizierten Herausforderungen in einen größeren Zusammenhang eingeordnet.