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  1. Risau, P.; Schumacher, M.: Online-Beratung im Netz : Hilfe oder Scharlatanerie? (2005) 0.00
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    Abstract
    Das Angebot an Online-Beratung ist heute kaum mehr zu überschauen; zahlreich sind die Themen und Anbieter: Von der Beratung in Rechtsund Bildungsfragen, bei Finanzen, über eine »esoterische Lebensberatung nach Zigeunerart durch Online-Kartenlegen« bis hin zur psychosozialen, gesundheitlichen und medizinischen Beratung wird praktisch alles angeboten, wofür es (tatsächlichen oder erhofften) Bedarf gibt. Gemessen an den Möglichkeiten des Mediums erweisen sich viele der Angebote aber als enttäuschend: Die Seriosität und Qualifikation der Anbieter ist oft zweifelhaft und intransparent dargestellt. So beschränken sich die angepriesenen Online-Beratungen häufig auf stereotype und mitunter banale Informationen und FAQs, also Frage-Antwort-Kataloge; die persönliche Online-Beratung findet oft nur per E-Mail unter mangelnder Einhaltung von Datensicherheitsstandards oder in Foren statt. Die technischen Möglichkeiten des Internet werden bisher im Hinblick auf die Durchführung diskreter Einzelchats nach Terminvereinbarung leider nur unzureichend genutzt. Nur sehr wenige Chats verfügen über Ausstattungen wie virtuelle Sprechzimmer, die die notwendige Diskretion für ein Einzelgespräch bieten, wie sie bspw. für die psycho-soziale Beratung erforderlich ist. Viele Online-Beratungen werden derzeit durch psychologische, soziale oder gesundheitliche Experten und Institutionen angeboten. Angesichts der hohen Internet-Nutzung und seines Wachstums, insbesondere unter Jugendlichen, sehen sich viele Beratungseinrichtungen, deren Träger und Verbände aufgefordert, die Möglichkeiten des Internet zur Beratung, Betreuung und Nachsorge ihrer Klientel zu nutzen. Allein unter den 14- bis 19-Jährigen haben 86 Prozent einen Internet-Anschluss. Dies wird unterstützt durch die hohe Akzeptanz der E-Mail. Allein im Jahre 2004 wurden in Deutschland über 160 Milliarden (160.000.000.000) E-Mails versendet, damit ist der Internet-Dienst auf Platz 1. Auf Grund dieser Entwicklung sieht sich die Beratungslandschaft in der Bundesrepublik Deutschland mit dem Einzug der Neuen Medien auch neuen Herausforderungen gegenübergestellt.
    Theme
    Internet
  2. Schumacher, M.: Content is King : Content Management in Fachverlagen per Online-Software (2007) 0.00
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    Abstract
    Wissenschaftliche Fachverlage benötigen in einem wandlungs- und wettbewerbsintensiven Marktumfeld effiziente Content Management-Strategien. Tausende von jährlich weltweit neu erscheinenden Fachbüchern und derzeit rund 24.000 nach wissenschaftlichen Kriterien publizierte Zeitschriften mit rund 2,5 Millionen Fachbeiträgen unterstreichen den Bedarf an verlagsweiten Verwaltungslösungen. Online genutzte Manuskriptverwaltungslösungen wie Editorial Manager von Aries sind Teil dieser Content-Management-Strategien. Zunehmend gibt es in diesem Verlagssegment auch Bestrebungen, die Internet-basierte Softwareunterstützung über den nachgelagerten Herstellungs- und Verwertungsprozess auszudehnen.