Search (2 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Searle, J.R."
  • × type_ss:"m"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Searle, J.R.: ¬Die Konstruktion der gesellschaftlichen Wirklichkeit : zur Ontologie sozialer Tatsachen (2011) 0.00
    0.0032337878 = product of:
      0.03718856 = sum of:
        0.028143864 = weight(_text_:buch in 4277) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028143864 = score(doc=4277,freq=2.0), product of:
            0.109575786 = queryWeight, product of:
              4.64937 = idf(docFreq=1149, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.25684384 = fieldWeight in 4277, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.64937 = idf(docFreq=1149, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4277)
        0.009044694 = weight(_text_:und in 4277) [ClassicSimilarity], result of:
          0.009044694 = score(doc=4277,freq=4.0), product of:
            0.052235067 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.17315367 = fieldWeight in 4277, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4277)
      0.08695652 = coord(2/23)
    
    Abstract
    In seinem grundlegenden Werk geht John Searle der Frage nach, in welchem Sinn das Soziale existiert. Was unterscheidet soziale Tatsachen wie etwa Geld von natürlichen Tatsachen wie der Höhe eines Berges? Searle kommt zu dem Ergebnis, daß soziale Tatsachen durch Phänomene kollektiver Intentionalität konstituiert werden. Hierfür entwickelt er die mittlerweile zum philosophischen Standardrepertoire gehörende Formel »X gilt als Y in C«, die aufschlüsselt, wie zum Beispiel ein Stück Papier in einem bestimmten sozialen Kontext als Geld behandelt wird. Eine brillante Analyse, ein Klassiker. Der Autor untersucht in diesem Buch die Bestandteile unserer Welt, die Tatsachen nur kraft menschlicher Übereinkunft sind - wie Geld, Ehe, Eigentum und Regierung. Derartige Tatsachen haben eine objektive Existenz nur deshalb, weil wir daran glauben, dass sie existieren. Sie machen die vieldiskutierte, aber ebenso häufig mißverstandene Welt der kulturellen und gesellschaftlichen Realität aus.
  2. Bennett, M.; Dennett, D.; Hacker, D.P.; Searle, J.R.: Neurowissenschaft und Philosophie : Gehirn, Geist und Sprache ; mit einer Einleitung und einer Schlußbetrachtung von Daniel Robinson (2010) 0.00
    0.0026113135 = product of:
      0.030030103 = sum of:
        0.021707265 = weight(_text_:und in 4274) [ClassicSimilarity], result of:
          0.021707265 = score(doc=4274,freq=36.0), product of:
            0.052235067 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.41556883 = fieldWeight in 4274, product of:
              6.0 = tf(freq=36.0), with freq of:
                36.0 = termFreq=36.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4274)
        0.008322839 = weight(_text_:im in 4274) [ClassicSimilarity], result of:
          0.008322839 = score(doc=4274,freq=2.0), product of:
            0.066621356 = queryWeight, product of:
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.12492748 = fieldWeight in 4274, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4274)
      0.08695652 = coord(2/23)
    
    Abstract
    Als der Neurowissenschaftler Maxwell Bennett und der Philosoph Peter Hacker 2003 den voluminösen Band Philosophical Foundations of Neuroscience veröffentlichten, war dies nicht nur die erste systematische Untersuchung der begrifflichen Grundlagen der Neurowissenschaften. Es war auch der Startschuß für den bis heute intensiv geführten Kampf um die Deutungsmacht in bezug auf den menschlichen Geist. Besonders kritisch fiel seinerzeit die Auseinandersetzung der beiden Autoren mit den einflußreichen Arbeiten von Daniel Dennett und John Searle aus - also mit jenen beiden Denkern, die von der neurowissenschaftlichen Seite gerne als philosophische Gewährsmänner herangezogen werden. Mit Neurowissenschaft und Philosophie ist nun das Kunststück gelungen, die vier kongenialen »Streithähne« in einem Band zu versammeln. Im ersten Teil des Buches wird das zentrale Argument von Bennett und Hacker präsentiert, das unter anderem jene begrifflichen Verwirrungen offenlegt, denen Neurowissenschaftler allzu häufig unterliegen, wenn sie aus ihren empirischen Forschungen die bekannten weitreichenden Schlußfolgerungen etwa über das Wesen des Menschen ziehen. Der zweite und dritte Teil sind ganz der Debatte gewidmet: Auf die Einwände von Dennett und Searle folgen erneute Erwiderungen von Bennett und Hacker. Den Abschluß bildet ein kurzer Epilog von Maxwell Bennett, gerahmt wird das Ganze durch eine Einleitung und eine Schlußbetrachtung des Philosophen Daniel Robinson. Der Band zeigt vier Meister ihres Fachs in einem Duell auf höchstem Niveau, ausgetragen mit einem gehörigen Schuß Leidenschaft. Darüber hinaus bietet er eine ausgezeichnete und vor allem gut lesbare Zusammenfassung über den Stand der Dinge in einer der wichtigsten Science Battles unserer Zeit. Lebendige Wissenschaft par excellence.
    BK
    77.02 (Philosophie und Theorie der Psychologie)
    44.02 (Philosophie und Theorie der Medizin)
    Classification
    77.02 (Philosophie und Theorie der Psychologie)
    44.02 (Philosophie und Theorie der Medizin)
    Content
    Darin: Searle, J.: Packt das Bewußtsein (Bewusstsein) wieder ins Gehirn (S.139- ) Vgl.: https://www.philosophie-raum.de/index.php/Thread/24280-Neurowissenschaften-und-Philosophie-Gehirn-Geist-und-Sprache/.