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  • × author_ss:"Seiler, A."
  • × theme_ss:"Semantic Web"
  1. Borst, T.; Neubert, J.; Seiler, A.: Bibliotheken auf dem Weg in das Semantic Web : Bericht von der SWIB2010 in Köln - unterschiedliche Entwicklungsschwerpunkte (2011) 0.00
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    Content
    "Gegenüber der vorjährigen Veranstaltung war ein deutlicher Fortschritt bei der Entwicklung hin zu einem »Web of Linked Open Data (LOD)« zu erkennen. VertreterInnen aus Einrichtungen wie der Deutschen, der Französischen und der Ungarischen Nationalbibliothek, der Prager Wirtschaftsuniversität, der UB Mannheim, des hbz sowie der ZBW berichteten über ihre Ansätze, Entwicklungen und bereits vorhandenen Angebote und Infrastrukturen. Stand der Entwicklung Im Vordergrund stand dabei zum einen die Transformation und Publikation von semantisch angereicherten Bibliotheksdaten aus den vorhandenen Datenquellen in ein maschinenlesbares RDF-Format zwecks Weiterverarbeitung und Verknüpfung mit anderen Datenbeständen. Auf diese Weise betreibt etwa die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) die Veröffentlichung und dauerhafte Addressierbarkeit der Gemeinsamen Normdateien (GND) als in der Erprobungsphase befindlichen LOD-Service. Im Verbund mit anderen internationalen »Gedächtnisinstitutionen« soll dieser Service künftig eine verlässliche Infrastruktur zur Identifikation und Einbindung von Personen, Organisationen oder Konzepten in die eigenen Datenbestände bieten.
  2. Borst, T.; Fingerle, B.; Neubert, J.; Seiler, A.: Auf dem Weg in das Semantic Web : Anwendungsbeispiele und Lösungsszenarien in Bibliotheken / Eine Veranstaltung von hbz und ZBW (2010) 0.00
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    Content
    Auch Bernhard Haslhofer, Assistent am Lehrgebiet für Verteilte Multimediasysteme an der Universität Wien, sieht ein großes Potenzial darin, klassische Mechanismen der Informationsorganisation durch Bibliotheken als »Linked Open Data« in das Semantic Web einzubringen. Sie könnten möglicherweise sogar Baustein einer freien und community-getriebenen Alternative zu konzerngetriebenen Anwendungen wie Google Books sein. Voraussetzung sei allerdings, dass Bibliotheken nicht an ihren Datenbeständen in Form geschlossener Datensilos festhalten. Dazu passte das leidenschaftliche Plädoyer für Free Data von Patrick Danowski, Emerging Technologies Librarian am CERN: Die ganze Mächtigkeit seiner Netzwerkeffekte könne Linked Data nur entfalten, wenn die Daten unter einer freien Lizenz veröffentlicht werden, wobei Danowski für eine Bereitstellung als »public domain« plädiert. Mehrere Beiträge zeigten, dass mit Linked Data mittlerweile eine geeignete Technologie vorliegt, um das Semantic Web für Bibliotheken Wirklichkeit werden zu lassen. Ed Summers, Software-Entwickler bei der Library of Congress (LoC) und zuständig für einen der bislang größten Linked Data-Bestände aus Bibliotheken, die LoC Subject Headings, verwies in seinem Vortrag auf die vielfältigen Verknüpfungsmöglichkeiten und Anwendungen von Linked Data. So können Schlagworte aus verschiedenen Vokabularen in Beziehung gesetzt werden und Presseartikel mit »Flickr«Bildern und Geokoordinaten verknüpft werden, die das Ereignis bebildern beziehungsweise räumlich verorten.