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  • × author_ss:"Semar, W."
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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Semar, W.: Kryptografie (2004) 0.02
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    Abstract
    Kryptografie ist die Lehre von der Verschlüsselung von Daten und den Techniken, die zur Realisierung derselben verwendet werden. Sie hat längst die Grauzone der Spionage und des Militärbereichs überschritten und ist als Schlüsseltechnik für die Absicherung weltweiter Computernetze von zentraler Bedeutung. Die Art und vor allem die Menge der Daten, die schützenswert sind, haben sich mit der Verbreitung elektronischer Datenverarbeitung deutlich gewandelt. Es werden nicht nur im Berufs-, sondern auch zunehmend im Privatleben Informationen vor unberechtigtem Zugriff und vor Manipulation geschützt. Verschlüsselungsverfahren kommen im Rahmen der Datenübertragung, besonders in offenen Netzen wie dem Internet, eine besondere Bedeutung zu. Die Kryptografie soll die Vertraulichkeit von Daten ermöglichen. Schließlich hat jede Person und jede Organisation ein legitimes Interesse an dem Schutz ihrer Daten vor Ausspähung. Neben dem offensichtlichen Zweck der Geheimhaltung muss die Kryptografie weitere, grundlegende Kriterien erfüllen wie die Integrität, die Authentizität und die Verbindlichkeit beim Austausch von empfindlichen Daten. Diese vier Kriterien müssen erfüllt sein, wenn eine optimale Datensicherheit gewährleistet sein soll. Für jedes Kriterium gibt es eigene Lösungsmöglichkeiten, die Kunst liegt darin, mit einem Verschlüsselungssystem möglichst alle vier Kriterien gleichzeitig zu erfüllen. Ein weiteres Ziel kann in manchen Situationen Anonymität sein, z. B. beim elektronischen Geld. Darunter wird die Vertraulichkeit nicht des Nachrichteninhalts, sondern sogar des vollständigen Kommunikationsvorgangs als solchem verstanden. Genau genommen muss zwischen der Kryptografie, die sich mit der Verschlüsselung von Daten beschäftigt, und der Kryptoanalyse, die sich mit derer Entschlüsselung beschäftigt, unterschieden werden. Der Oberbegriff für beide Disziplinen ist Kryptologie.
    Date
    5. 4.2013 10:22:37
  2. Rittberger, M.; Semar, W.: Regionale elektronische Zeitungen : Qualitätskriterien und Evaluierung (2000) 0.01
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    Abstract
    Regionale und lokale Zeitungen sind durch besondere Qualitätsmerkmale gekennzeichnet, die im vorliegenden Beitrag diskutiert werden. Ausgehend von dem Konstanzer Ansatz zur Bewertung von Informationsdienstleistungen werden zeitungsspezifische Kriterien eingearbeitet und den fünf Hauptkennzahlen Information, Präsentation, Interaktion und Kommunikation, Technik und Methodik sowie Organisatorisches und Soziales zugeordnet. In einer ersten Untersuchung wurde die Tauglichkeit des Ansatzes anhand der regionalen Tageszeitungen Südkurier und Schwäbische Zeitung, die beide ihr Verbreitungsgebiet am Bodensee haben, untersucht
  3. Kuhlen, R.; Bekavac, B.; Griesbaum, J.; Schütz, T.; Semar, W.: ENFORUM, ein Instrument des Wissensmanagements in Forschung und Ausbildung im Informationswesen (2002) 0.01
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    Abstract
    Die Konzeption von ENFORUM beruht auf einer verteilten Organisation der informationswissenschaftlichen Kompetenzzentren im deutschsprachigen Bereich und der kooperativen Erarbeitung von ENFORUM-Einträgen über elektronische Kommunikationsforen. ENFORUM wird zum einen in den wissenschaftlichen Kontext elektronischer Wörterbücher und Enzyklopädien eingeordnet, zum anderen werden Vor- und Nachteile asynchroner elektronischer Kommunikation diskutiert, mit dem Ergebnis, dass die Kompensationsleistung von Moderatoren in Kommunikationsforen für den Erfolg der Diskurse unabdingbar ist. Der aktuelle Stand von ENFORUM (März 2002) wird vorgestellt. ENFORUM ist ein voll operatives System mit adaptiver Benutzerverwaltung, flexiblen Such- und Navigationsformen und ersten Funktionen in Richtung Wissensplattform. Überlegungen zur funktionalen Weiterentwicklung von ENFORUM und zum Einsatz in der Ausbildung schließen den Artikel ab.
  4. Semar, W.: E-Commerce (2004) 0.00
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    Date
    5. 4.2013 10:22:43