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  • × author_ss:"Siebert, I."
  1. Nilges, A.; Siebert, I.: Teaching Library als umfassende Strategie : Das Konzept zur Vermittlung von Informationskompetenz der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf hat sich bewährt (2007) 0.01
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    Abstract
    Nachdem wir 2005 an dieser Stelle unser Studienbegleitendes Ausbildungskonzept zur Vermittlung von Informationskompetenz vorgestellt hatten, das im Frühjahr 2004 zwischen Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) und Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf abgestimmt worden war, scheint es uns an der Zeit, von dessen Umsetzung und Weiterentwicklung zu berichten. Da noch einige, vor allem kleinere Bibliotheken in diesem Bereich erst Konzepte entwickeln und noch Erfahrungen sammeln müssen und uns immer wieder Anfragen nach der Praktikabilität dieser oder jener Idee erreichen, gehen wir davon aus, dass unser Praxisbericht dazu beiträgt, die in der Umsetzung weniger weit fortgeschrittenen Bibliotheken von der Möglichkeit und Durchführbarkeit derartiger Projekte zu überzeugen und einige vielleicht auch vor falschen Erwartungen oder ineffizienten Lösungen zu bewahren. Zur Erinnerung: Das Konzept der ULB Düsseldorf wird in strategischer Partnerschaft von Hochschule und Bibliothek umgesetzt. Die Fachreferentinnen und Fachreferenten entlasten die Lehrenden durch Übernahme bestimmter Sitzungen zum Thema Informationskompetenz in Grundkursen und geeigneten Modulen wie solchen zur Methodenvermittlung oder zum wissenschaftlichen Arbeiten. Die Dozentinnen und Dozenten wiederum tragen wesentlich zur Qualitätssicherung der bibliothekarischen Angebote bei, indem sie die Veranstaltungen mitkonzipieren, aktualisieren und evaluieren. Außerdem tragen sie das in den Dozentenfortbildungen der Bibliothek erworbene Wissen im lnformationskompetenz- und IT-Bereich in weitere Lehrveranstaltungen und werden somit selbst zu Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für informationstheoretische Inhalte. Innerhalb der Bibliothek wird personaleffizient arbeitsteilig vorgegangen, indem die Fachreferate die fachspezifischen Inhalte vermitteln, während schulungserfahrene Diplomkräfte die fachübergreifenden Sitzungen wie Einführung in die Bibliothek, Führungen, Katalogrecherche, Fernleihe etc. übernehmen. Auch die auf ein Semester angelegten Seminare der Bibliothek, die sowohl im Studium Universale und in den fachübergreifenden Wahlpflichtbereichen der Heinrich-Heine-Universität durchgeführt werden, finden in enger Kooperation zwischen den Fachreferaten untereinander und dem Team lnformationskompetenz statt.
    Date
    22. 8.2007 11:50:06
  2. Haubfleisch, D.; Siebert, I.: Catalogue Enrichment in Nordrhein-Westfalen : Geschichte, Ergebnisse, Perspektiven (2008) 0.01
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    Abstract
    Warum Catalogue Enrichment? Welcher Literatursuchende hat sich noch nicht die Frage gestellt, ob die im Rahmen einer Katalogrecherche ermittelten Titel wirklich relevante Informationen zu einem Thema enthalten? Wer hat sich noch nicht darüber geärgert, eine Literatursuche von zuhause oder einem Arbeitsplatz in der Universität durchgeführt zu haben, dann wegen des im Katalog gefundenen Titels extra in die Bibliothek gegangen zu sein, um dort feststellen zu müssen, dass das betreffende Buch einen ganz anderen als den erhofften Inhalt hat? Eine Lösung für dieses Problem bietet die Anreicherung der Kataloge mit Inhaltsverzeichnissen, Klappentexten und anderen Informationen. Die neuen, zusätzlichen Informationen dienen als wichtige Orientierungs- und Entscheidungshilfen bei der Auswahl der Literatur. Sie erlauben oft wesentlich zuverlässiger als der Buchtitel eine Einschätzung, ob ein Buch für das Thema, zu dem Literatur gesucht wird, relevant ist oder nicht. Das gilt insbesondere für Sammelwerke (Kongressberichte, Festschriften, u. a.), die mehrere, von verschiedenen Autorinnen und Autoren geschriebene Aufsätze enthalten und für Monographien mit nicht aussagekräftigen Titeln. Die Serviceleistung Catalogue Enrichment eröffnet in der Regel zwei neue Möglichkeiten bei der Katalogrecherche: Zum einen kann über die Vollanzeige im Katalog über einen Link das Inhaltsverzeichnis direkt als pdf-File aufgerufen werden. Anhand dieses Inhaltsverzeichnisses kann dann unmittelbar am PC überprüft werden, ob der Titel tatsächlich den Erwartungen entspricht. Des Weiteren sind die in den Inhaltsverzeichnissen enthaltenen Begriffe im Katalog recherchierbar. Durch diese zusätzlichen Sucheinstiege erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, relevante Treffer zu erzielen. Die Anreicherung des Kataloges mit den Images von Inhaltsverzeichnissen und den entsprechenden (durch OCR suchbaren) Indexaten ermöglicht, gerade jenen Teil der Bücher zu durchsuchen, der neben der Haupttitelseite die wichtigste Quelle für rechercherelevante Begriffe darstellt. Durch die Anreicherung der Titeldaten wird der Nutzerkomfort erhöht und der bisher bestehende "Retrieval-Mangel"' ganz entscheidend reduziert. Das alte Dilemma, dass Kundinnen und Kunden einer Bibliothek das, was sie suchen, nicht finden. obgleich es vorhanden ist. kann somit minimiert werden Die auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht vertretbare Nichtnutzung vorhandener Bestände und die Veranlassung letztlich unnötiger Magazinbestellungen oder teurer Fernleihen gehören damit bald der Vergangenheit an.
  3. Schmidt, R.; Siebert, I.; Thiele, R.: Nutzungsquoten von Fremdleistungen im Verbund : die RAK-AACR-Diskussion in Nordrhein-Westfalen (2003) 0.00
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    Abstract
    Auf Initiative des Beirates des Hochschulbibliothekszentrums in Köln (HBZ) und der Arbeitsgemeinschaft der Universitätsbibliotheken Nordrhein-Westfalens wurde im September des vergangenen Jahres eine Arbeitsgruppe gebildet, deren Auftrag es ist, die Machbarkeitsstudie Der Deutschen Bibliothek unter der besonderen Perspektive des HBZ-Verbundes und seiner Bibliotheken zu begleiten: Die praktischen Konsequenzen eines Umstiegs von RAK auf AACR2 und von MAB2 auf MARC21 für die Benutzer sowie der Arbeitsaufwand in den Verbundbibliotheken und im HBZ-Verbundsystem sollten auch im Hinblick auf die durch den Umstieg erwartete Steigerung der Fremdleistungsnutzungsquote untersucht werden. Außerdem sollte ermittelt werden, welche Kosten durch eine Migration für das HBZ-Verbundsystem und die Verbundbibliotheken voraussichtlich entstehen würden. Um auch unabhängig von dem annähernd zeitgleich verteilten Fragebogen Der Deutschen Bibliothek und auf einer unserer Fragestellung angepassten Grundlage zu verwertbaren Ergebnissen zu kommen, hat die Arbeitsgruppe des Beirates des HBZ einen eigenen Fragebogen entwickelt, der von den Verbundteilnehmern - den Universitätsbibliotheken, Bibliotheken der Fachhochschulen und Bibliotheken anderer Einrichtungen (LLB Detmold, RhLB Koblenz, Bibliothek des Ruhrgebiets, Stadtbibliothek Trier)' - beantwortet wurde.' Die Ergebnisse der Befragung werden im Folgenden kurz vorgestellt, weil sie nach unserer Ansicht auch für andere Bibliotheken und Verbünde interessant sind. Wir beschränken uns dabei auf die für sich sprechenden Fakten. Die in den letzten beiden Jahren in aller Intensität auf Bibliothekartagen, in der Fachpresse und Mailinglisten geführte Diskussion um das Für und Wider eines Umstiegs soll hier nicht wieder belebt werden. Angesichts der Tatsache, dass sich Die Deutsche Bibliothek von ihrem ursprünglichen Ziel zu verabschieden scheint, ist dies zurzeit auch nicht unbedingt erforderlich. Der im Förderungsbereich "Modernisierung und Rationalisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken" der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingereichte Antrag "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke" geht von der Hypothese aus, dass durch die Migration nach MARC21/AACR2 die Übernahme von Fremddaten in deutschen Bibliotheken wesentlich vereinfacht und damit auch kostengünstiger gestaltet würde. Der durch die Migration in Aussicht gestellte Rationalisierungsgewinn in den einzelnen Bibliotheken muss - wenn er sich in Personal- und Mitteleinsparungen niederschlagen soll - jedoch so groß sein, dass dadurch auch der personelle und finanzielle Aufwand für die Migration kompensiert wird. Dementsprechend konzentrierte sich die NRW-Umfrage auf die Punkte: Art und Umfang der gegenwärtigen Fremddatennutzung, Umfang des im Falle eines Umstiegs erforderlichen Schulungsaufwandes für die katalogisierenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie lokale Kosten für die Umstellung der Bibliothekssoftware.
  4. Siebert, I.: Positionen zu RAK / AACR / RDA (2005) 0.00
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    Abstract
    Der folgende Text stellt die leicht überarbeitete Fassung eines Referats dar, das die Verfasserin am 19. Mai 2005 auf der Sitzung der Sektion IV des DBV in Heidelberg vorgetragen hat. Es enthält eine deutliche Kritik an den Migrationsbestrebungen der Deutschen Bibliothek und des Standardisierungsausschusses und fordert die Fertigstellung von RAK2. Die anwesenden Mitglieder der Sektion IV unterstützten diese Position mit großer Mehrheit bei nur fünf Enthaltungen und einer Gegenstimme. Zwei Monate später reagierte die Deutsche Bibliothek auf dieses Referat mit einem offenen Brief an die Autorin. Bedauerlicherweise geht die Deutsche Bibliothek in ihrem Schreiben nicht auf die in dem Vortrag formulierten entscheidenden Kritikpunkte an den Migrationsplänen bzw. vorhersehbaren Migrationsfolgen ein: Zu hohe Kosten, Verhinderung notwendiger Innovationen, fehlender Nutzen für die Nutzer, Vernichtung von Medienerwerbungsmitteln, Inkonsistenz der Kataloge sowie unzureichende Beteiligung der bibliothekarischen Öffentlichkeit. Fast gleichzeitig mit diesen Ereignissen entstand der Eindruck, als sei die ganze Debatte Schnee von gestern. Was war geschehen? Unsere amerikanischen Kollegen hatten die vom Joint Steering Committee vorgelegten Entwürfe für AACR3 als unmodern, unabgestimmt und nicht mit anderen Standards zusammen passend (!) scharf kritisiert. Anders als in Deutschland, wo die begründete fachliche Kritik an den Migrationsplänen konsequent ignoriert wird, hat das Joint Steering Committee auf die Anregungen der bibliothekarischen Öffentlichkeit reagiert und seine Entwürfe zurückgezogen. Damit waren auch die Migrationsvorstellungen des Standardisierungsausschusses Makulatur und die in diese Diskussion investierten Energien und Kosten vergebens. Die neuen Pläne der Amerikaner heißen RDA, Resource Description and Access. Von RDA erhofft man sich, dass sie moderner, schlanker und zeitgemäßer seien als AACR2. Die Fertigstellung ist für 2008 vorgesehen. Ob der Zeitplan eingehalten werden kann, ist angesichts der vorausgegangenen Erfahrungen mit AACR mehr als zweifelhaft.
    In einer Informationsveranstaltung im Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen in Köln hat die Deutsche Bibliothek am 11. November 2005 unter dem Titel "RAK, RSWK, AACR, IME-ICC, RDA - Wohin geht die Regelwerksentwicklung?" die neuen Pläne vorgestellt. Kompetente Bibliothekare gewannen dabei den Eindruck, dass die Katalogisierung durch RDA nicht einfacher, sondern im Gegenteil komplexer, komplizierter und damit auch zeitaufwändiger würde. Ganz unabhängig davon, ob die RDA unseren Vorstellungen entsprechen werden oder nicht, die deutschen Bibliotheken verlieren weitere vier, fünf oder mehr Jahre für die seit langem gewollte Modernisierung und Vereinfachung ihrer Katalogisierungsarbeiten. Durch den Verzicht auf die Ausarbeitung und Einführung der schon seit 1993 vorliegenden deutschen Regelwerksreform, RAK2 bzw. RAK-Online, das sklavische Sich-abhängig-machen von einer kaum zu beeinflussenden und nicht kalkulierbaren internationalen Entwicklung sowie das systematische Ignorieren berechtigter Fachkritik hat eine jahrzehntelange Verschleppung der dringend erforderlichen Rationalisierung der Katalogisierung zur Folge und stellt damit eine große Verschwendung an Personalressourcen und Steuermitteln dar. Die Migration nach AACR2/3 ist Schnee von gestern, nicht jedoch die Kritik der Umstiegsskeptiker an der Vorgehensweise der Deutschen Bibliothek und des Standardisierungsausschusses und die Fragen nach der Wirtschaftlichkeit und dem Nutzen des nun zur Debatte stehenden Regelwerks RDA. Der nachfolgende Text meines Vortrags bleibt deshalb ebenso wie die schon vor Jahren geäußerte Kritik an den Migrationsplänen mit großer Wahrscheinlichkeit weiter aktuell, sofern man die Abkürzung AACR gegen RDA austauscht oder diese ergänzt.