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  • × author_ss:"Siebert, I."
  1. Lemanski, T.; Siebert, I.; Weber, R: Erschließung und Digitalisierung von Schulprogrammen : Bericht über ein Projekt der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (2011) 0.01
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    Abstract
    Die Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf besitzt eine Sammlung von ca. 40.000 Schulprogrammen, die bis vor kurzem wie die entsprechenden Bestände anderer Bibliotheken weder konventionell noch elektronisch erschlossen waren. Ihren Grund hat diese flächendeckende defizitäre Erschließungssituation vermutlich in der Geringschätzung des wissenschaftlichen Werts dieser Literaturgattung sowie dem vermuteten hohen Aufwand, der nach RAK-WB und ZETA für die Formalkatalogisierung erforderlich ist. Davon überzeugt, dass die bis heute kaum vorhandene wissenschaftliche Nutzung dieser Quellen nicht ihrem Wert, sondern der erwähnten ungenügenden Erschließungssituation anzulasten ist, hat die ULB Düsseldorf 2009 damit begonnen, ihren Bestand an Schulprogrammen zu sichten, neu zu sortieren und zu katalogisieren. Die geplante Inhouse-Digitalisierung befindet sich in Vorbereitung. Die mit diesem Projekt gemachten Erfahrungen werden im Folgenden beschrieben und mögen andere Bibliotheken dazu ermuntern, Vergleichbares zu starten. So könnte der verteilte Gesamtbestand an Schulprogrammen in wenigen Jahren für die Forschung aufbereitet werden und digitalisiert zur Verfügung stehen. Die Entscheidung der ULB Düsseldorf, ihre Sammlung an Schulprogrammen zu erschließen und zu digitalisieren, ist Teil einer Gesamtstrategie. Nachdem die Retrokonversion der monographischen Publikationen mitsamt der alten Drucke im Jahr 2010 erfolgreich beendet wurde, sollen nun die zahlreichen, aus personellen Gründen bisher vernachlässigten forschungsrelevanten Sammlungen, sukzessive für eine komfortable Nutzung aufbereitet werden. Im Zentrum der Aufmerksamkeit standen in den beiden letzten Jahren - neben den Schulprogrammen - die Thomas-Mann-Sammlung, die pharmaziehistorische Sammlung Dr. Vester, die Sammlung von Werken zur Düsseldorfer Malerschule, die Theaterzettel, die Sammlung Korzcak sowie eine bedeutende Sammlung gartenkunsthistorischer Literatur. In den kommenden Jahren sollen darüber hinaus unter anderem der Bestand an historischen Karten, Modejournalen sowie Philosophenporträts und eine Plakatsammlung erschlossen und digitalisiert werden.
  2. Haubfleisch, D.; Siebert, I.: Catalogue Enrichment in Nordrhein-Westfalen : Geschichte, Ergebnisse, Perspektiven (2008) 0.01
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    Abstract
    Warum Catalogue Enrichment? Welcher Literatursuchende hat sich noch nicht die Frage gestellt, ob die im Rahmen einer Katalogrecherche ermittelten Titel wirklich relevante Informationen zu einem Thema enthalten? Wer hat sich noch nicht darüber geärgert, eine Literatursuche von zuhause oder einem Arbeitsplatz in der Universität durchgeführt zu haben, dann wegen des im Katalog gefundenen Titels extra in die Bibliothek gegangen zu sein, um dort feststellen zu müssen, dass das betreffende Buch einen ganz anderen als den erhofften Inhalt hat? Eine Lösung für dieses Problem bietet die Anreicherung der Kataloge mit Inhaltsverzeichnissen, Klappentexten und anderen Informationen. Die neuen, zusätzlichen Informationen dienen als wichtige Orientierungs- und Entscheidungshilfen bei der Auswahl der Literatur. Sie erlauben oft wesentlich zuverlässiger als der Buchtitel eine Einschätzung, ob ein Buch für das Thema, zu dem Literatur gesucht wird, relevant ist oder nicht. Das gilt insbesondere für Sammelwerke (Kongressberichte, Festschriften, u. a.), die mehrere, von verschiedenen Autorinnen und Autoren geschriebene Aufsätze enthalten und für Monographien mit nicht aussagekräftigen Titeln. Die Serviceleistung Catalogue Enrichment eröffnet in der Regel zwei neue Möglichkeiten bei der Katalogrecherche: Zum einen kann über die Vollanzeige im Katalog über einen Link das Inhaltsverzeichnis direkt als pdf-File aufgerufen werden. Anhand dieses Inhaltsverzeichnisses kann dann unmittelbar am PC überprüft werden, ob der Titel tatsächlich den Erwartungen entspricht. Des Weiteren sind die in den Inhaltsverzeichnissen enthaltenen Begriffe im Katalog recherchierbar. Durch diese zusätzlichen Sucheinstiege erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, relevante Treffer zu erzielen. Die Anreicherung des Kataloges mit den Images von Inhaltsverzeichnissen und den entsprechenden (durch OCR suchbaren) Indexaten ermöglicht, gerade jenen Teil der Bücher zu durchsuchen, der neben der Haupttitelseite die wichtigste Quelle für rechercherelevante Begriffe darstellt. Durch die Anreicherung der Titeldaten wird der Nutzerkomfort erhöht und der bisher bestehende "Retrieval-Mangel"' ganz entscheidend reduziert. Das alte Dilemma, dass Kundinnen und Kunden einer Bibliothek das, was sie suchen, nicht finden. obgleich es vorhanden ist. kann somit minimiert werden Die auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht vertretbare Nichtnutzung vorhandener Bestände und die Veranlassung letztlich unnötiger Magazinbestellungen oder teurer Fernleihen gehören damit bald der Vergangenheit an.
  3. Nilges, A.; Siebert, I.: Teaching Library als umfassende Strategie : Das Konzept zur Vermittlung von Informationskompetenz der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf hat sich bewährt (2007) 0.00
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    Date
    22. 8.2007 11:50:06