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  • × author_ss:"Singer, W."
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  1. Singer, W.: Hirngespinste : Warum so hoch hinaus, warum ein Hochhaus? Über eine archetypische Sehnsucht des Menschen, über evolutionäre Prinzipien und Türme als Komponenten sich selbst organisierender Prozesse (2004) 0.08
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    Content
    " ... Profilierung von Hochhäusern als Individuen Aus dieser Perspektive betrachtet, erhalten die hohen Häuser ihre rationale Begründung. In ihnen erfahren die informationsverarbeitenden Prozesse eine besonders hohe Verdichtung, und es ist deshalb kein Zufall, dass sie gerade in ohnehin schon großen Knoten in die Höhe wachsen. Menschen, die sich hauptsächlich damit beschäftigen, Informationen aufzunehmen, zu verarbeiten und weiterzuverteilen, lassen sich ohne Schwierigkeiten in Hochhäuser packen. Aufwendig ist lediglich ihr An- und Abtransport. Einmal angekommen, sind sie genügsam, brauchen etwas Energie für Klima, Licht und Kommunikationshilfen - und wer gut gefrühstückt hat, hält mit etwas Mitgebrachtem bis zum Dienstschluss aus. Wer wo in welchem Turm sitzt, ist nahezu beliebig, da räumliche Nähe für den Austausch der abstrakten Information, die hier verhandelt wird, schon längst nicht mehr bedeutsam ist. Aber da alle dieselben Ressourcen benötigen, gleichgültig, mit welchen Inhalten sie sich gerade befassen, ist es vernünftig, sie auf engstem Raum übereinanderzustapeln. Man spart Energie und muss weniger Kabel verlegen. In informationsverarbeitenden Systemen sind neben der Verarbeitungsgeschwindigkeit und der Fehlertoleranz der Energieverbrauch und die Zahl der notwendigen Verbindungen die wichtigsten Optimierungsfaktoren. So gesehen haben Hochhäuser ihren Sinn, erscheinen sie als ideal angepasste Komponenten eines immer komplexer werdenden, sich selbst organisierenden Interaktionsgeflechts, das die Welt überzieht und die Informationen verarbeitet und zur Verfügung stellt, die zur Aufrechterhaltung der stetig komplizierter werdenden lebensweltlichen Abläufe unabdingbar sind. Und so vermute ich, dass sich Hochhäuser als Individuen zu profilieren suchen, gerade weil die Funktionen, die sie beherbergen, in hohem Maße austauschbar und ortsungebunden geworden sind. Für den, der das, was er tun muss, irgendwo tun könnte, wird mit einmal wichtig, sich wieder mit einem Ort identifizieren zu können, einem Ort, der anderen ein Begriff ist, den man kennt, der einen Namen hat, der beeindruckt. Und deshalb ist hier viel mehr gefragt als die Ingeniosität von Ingenieuren, gefragt ist die Kunst, durch Gestaltung von Raum Identität zu schaffen."
    Date
    12. 2.1996 22:34:46
  2. Singer, W.: Hirnentwicklung oder die Suche nach Kohärenz (1994) 0.03
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    Date
    22. 7.2000 18:43:51
  3. Kluge, A.; Singer, W.: ¬Das Gehirn braucht so viel Strom wie die Glühbirne (2012) 0.01
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    Date
    22. 2.2018 18:10:21