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  • × author_ss:"Sixtus, M."
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  1. Sixtus, M.: Ohne Filter : Weblogs entwickeln sich zu einem Massenphänomen, doch die neue Internet-Publizistik ruft auch Kritiker auf den Plan (2005) 0.01
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    Content
    Nicht nur an Politikern und Journalisten erproben Blogger ihre Kräfte: In einem Spezialforum für Biker publizierte ein Nutzer aus San Francisco ein kurzes Video, das demonstrierte, wie leicht man die teuren Bügelschlösser, der Marke "Kryptonite" mit Hilfe eines schlichten Kugelschreibers überlisten kann. Wochenlang verbreitete sich dieser Skandal in der Blogosphäre, bis auch die New York Times darüber berichtete und die Hersteller in Erklärungsnot brachte. In allen diesen Fällen reagierten die Beschuldigten zunächst hilflos auf die Vorwürfe. Auf E-Mail-Anfragen der Blogger reagierten sie meist gar nicht. Solcherlei Arroganz heizt die' Diskussionstemperatur noch an. "Kryptonite schien nicht recht erfasst zu haben, dass sie nicht nur ein kleines Problem, sondern eine handfeste Krise hatten", resümiert der Internet-Berater Martin Roell. Er prophezeit: "Künftig werden immer mehr Produktprobleme online entdeckt werden und Kommunikationskrisen online starten: Nur wenige Unternehmen sind darauf vorbereitet." Laien schaffen Gegenöffentlichkeit Nicht alle sind begeistert von der' neuen Je-dermann-Publizistik. "Ist also jeder Laie berufen, journalistisch eine Art Gegenöffentlichkeit zu schaffen?", fragte kürzlich der Medienjournalist Holger Wenk im Gewerkschaftsmagazin M, um sich kurz darauf selbst die Antwort zu geben: "Mitnichten!" Das Medienmagazin Insight will die Ursache des "Problems" im "Senfstau" entdeckt haben: "Jahrzehntelang unentdeckt und allenfalls vermutet, zeigt sich in Deutschland mehr und mehr die Existenz einer gewaltigen angestauten Menge nicht dazugegebenen Senfes." Auch in den USA beziehen Blogger Prügel von professionellen Publizisten. Beispielsweise von Jonathan Klein: Ein typischer Blogger sei "ein Typ, der in seinem Pyjama im Wohnzimmer sitzt und schreibt`; verkündet der einstige Fernsehjournalist seine Vorstellung über den prototypischen Weblog-Autoren und dessen bevorzugte Kleidung. Der Pyjama-Vorwurf ist seitdem zu einem geflügelten Wort in der Blogosphäre geworden. Der Journalist und Blogger Jon Carroll schrieb kürzlich: "Pyjamas beschädigen nicht zwangsläufig die Qualität der Informationen, die das Gehirn einer Person durchlaufen, die gerade einen Pyjama trägt." Der Journalist und Autor Dan Giltmor verweist auf die selbstkorrigierenden Kräfte im Internet: "Wenn du etwas Unwahres sagst, wird es nicht lange dauern bis jemand es richtig stellt." Tatsächlich unterscheiden sich Blogs in einem wichtigen Detail von herkömmlichen Netzpublikationen: Eine Kommentarfunktion 'erlaubt es jedem Leser, eine eigene Stellungnahme unter dem jeweiligen BlogEintragzu veröffentlichen. Der redaktionelle Prozess der Faktenprüfung und der Korrektur wird an die Öffentlichkeit verlagert. "Ich habe schon vor langer Zeit; begriffen, dass meine Leser immer mehr .wissen als ich sagt Gillmor, der das Manuskript seines Buches "We the Media" komplett im Internet veröffentlichte und von den Lesern seines Blogs korrigieren ließ. "Nachrichten müssen aufhören, ein Vortrag zu sein", sagt er, "stattdessen müssen sie eher einem Seminar oder einem Gespräch gleichen." Der Redakteur der US-Zeitschrift Business Week, Stephan Baker, sieht nur eine Möglichkeit, Unwahrheiten und Gerüchten in der. Blogosphäre zu begegnen: "Der beste Weg, ein gewisses Maß an Kontrolle über diesen Informationsfluss zu gewinnen ist" dazu beizutragen." Seinen Lesern empfiehlt er: "Lesen Sie ein Blog oder zwei und veröffentlichen Sie dort Kommentare. Besser noch: Beginnen Sie Ihr eigenes Blog.""
  2. Sixtus, M.: Absturz im zweiten Level : Wenn in Computerspielen plötzlich Waffen versagen, könnte das an einem neuen Kopierschutz liegen - der bald auch DVD-Seher überraschen soll (2003) 0.00
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    Content
    "Sowjettruppen haben das kleine Eiland Nogova besetzt. Nur Widerstandskämpfer Victor Troska und seine Mannen sind in der Lage, den Eindringlingen Gegenwehr zu leis- ten. Die Szenerie des PC-Spiels Upmtion Flashpoint ist zu Zeiten des Kalten Kriegs angesiedelt und glänzt nicht unbedingt durch Originalität. Es sei denn, es liegt eine kopierte CD im Laufwerk. Denn neben bösen Russen, Explosivgeschossen und anderen genreüblichen Unannehmlichkeiten haben sparsame Fans des Ballerabenteuers mit ganz außergewöhnlichen Schwierigkeiten zu kämpfen: Urplötzlich versagen Waffen, Spielstände lassen sich auf einmal nicht' mehr speichern, und sich spurlos auflösende Ausrüs-tungsgegenstände vermiesen ihnen zunehmend das Vergnügen. "Fade" nennt die Computerspielindustrie ihren Trick. Er soll Kopierschutz und Marketingmasche zugleich sein. Zunächst ist es problemlos möglich, die Software zu vervielfältigen. Und anfangs laufen die Kopien perfekt. Aber mit zunehmender Spieldauer büßen sie mehr und mehr ihre Funktionalitäten ein, bis die genervten Bildschirmdaddler schließlich kapitulieren und das Originalspiel kaufen-das hoffen zumindest die Hersteller. Die britische Spieleschmiede Codemaster hat "Fade" entwickelt. Das Verfahren gehört mittlerweile zum Safedisc-Paket des Kopierschutzspezialisten Macrovision: Unternehmenssprecher Simon Mehlman äußert sich zurückhaltend: "Es ist durchaus begründet anzunehmen, dass der Vorgeschmack auf ein Spiel einen illegalen User dazu ermuntern kann, sich die Software zu kaufen. In erster Linie handelt es sich bei Fade und Safedisc aber um einen Schutz vor Raubkopien." Die Sicherung wird nicht, wie sonst bisher üblich, dem fertigen Spiel übergestülpt. "Unser System erlaubt es den Programmierern, Kopierschutz und AntiHack-Codes bereits während der Entwicklung des Spieles einzufügen "Unerwünschtes Raubkopieren zu verhindern wird damit tatsächlich zu einem kreativen Vorgang: Bereits in der Planungsphase können die Autoren überlegen; über welche Funktionen, die versagen, sich illegale Spieler wohl am meisten ärgern. Der Kopierschutz wird so zu einem Teil des Drehbuchs und - wenn man so will - zu einem Spiel im Spiel: Nicht nur kopierte Computergames haben sich die Leute von Macrovision vorgenommen: Im nächsten Schritt sollen auch Nutzer vervielfältigter Film-DVD Überraschungen der unangenehmen Art. erleben. Mit Hilfe eines ähnlichen Verfahrens namens Safe-DVD soll ein Spielfilm beispielsweise an einer besonders spannenden Stelle einfrierenoder einzelne Szenen nur in einer Endlosschleife zeigen. Nun ist das Erstellen. einer privaten Sicherheitskopie in Deutschland auch nach der Urheberrechtsnovelle egal - sofern dabei' nicht ein Kopierschutz umgangen wird. Laut Macrovision ist es allein Sache der Spielehersteller, den Käufern auf den eventuellen Einsatz von Fade aufmerksam zu machen. Wie kann der rechtmäßige Besitzer einer Software oder eines Films denn nun ein Backup seines Datenträgers herstellen, ohne dass plötzlich auch die legale Kopie an einem wundersamen Funktionsschwund leidet? Zu dieser Problematik möchte man sich im Hause Macrovision nicht äußern. Das muss nicht überraschen, haben sich die Kopierschützer mit ihrem originellen Vorgehen wohl unabsichtlich in eine rechtliche Grauzone gebracht. Erfahrungsgemäß dürften die ersten Tools, die in der Lage sind, Fade auszuhebeln, nicht lange auf sich warten lassen. Ob die Umgehung eines Kopierschutzes, der sich selbst als solcher nicht zu erkennen gibt, strafrechtlich relevant ist, darüber dürften wohl noch einige juristische Fachschriften verfasst werden. Kenner der Szene zweifeln indes auch an dem Erfolg einer Marketingstrategie, die auf der Selbstzerstörung des Produkts basiert. Sie verweisen stattdessen auf den Erfolg der Ego-Shooter Doom und Quake. Die Millionenseller kommen seit jeher gänzlich ohne Kopierschutz aus."
    Footnote
    Falsche Fehler: Das Kopierschutzsystem Fade schaltet auf vervielfältigten CD bestimmte Funktionen ab. Technisch basiert es auf dem Konzept "falsche Fehler". Die Originaldiskwird mit virtuellen Fehlen ge brannt-die herkömmliche Brennprogramme während des Kopierens prompt automatisch beseitigen. Findet das Spiel später die vermeintlichen Datenfehler nicht vor, beginnt der unaufhaltsame Zerfallsvorgang - und zwar genau so langsam, dass den Raubkopierern noch genügend Zeit bleibt, sich mit der virtuellen Welt anzufreunden und sich in ihr zurechtzufinden,
  3. Sixtus, M.: Schlüssel gegen Spam : Yahoo macht seine Technik öffentlich, die gefälschte Mails erkennt - in Hoffnung dass sie zum Standard wird (2004) 0.00
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    6. 6.2004 10:28:11
  4. Sixtus, M.: ¬Der Zündfunke erlischt : Der Browser "Netscape", Wegbereiter des Web, ist tot - hinterlassen hat er das Open-Source-Projekt "Mozilla" (2003) 0.00
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    Content
    "Arbeiter schrauben das Logo an der Firmenfassade ab, die zuletzt verbliebenen 58 Entwickler bekommen ihre Entlassungen. Ein Stück Internet wird Geschichte: Das Medienunternehmen AOL/Time Warner gibt Netscape auf. Damit geht nicht irgendeine Internetsoftware den Weg zum Datenfriedhof; es ist das Computerprogramm, das die explosionsartige Verbreitung des World Wide Web ermöglichte. Der Zündfunke des medialen Urknalls erlischt - und niemand scheint ihm eine Träne nachzuweinen. Wie konnte es so weit kommen? Im Jahre 1993 war das Internet noch eine Spielwiese für Datenfreaks: eine binäre Nebenwelt, die sich durch Forschungs-, Universitäts- und Militäreinrichtungen zog und von deren Existenz nur wenige wussten. Das sollte sich ändern. Der aus dem universitären Projekt NCSA-Mosaic hervorgegangene Webbrowser Netscape Navigator bescherte dem Netz eine grafische Benutzeroberfläche - und ermöglichte es so auch Personen ohne höhere Computerweihen, sich fast problemlos durch das Internet zu bewegen. Es war der Ausgangspunkt einer Medienrevolution. Das Unternehmen Netscape Communications ging am 9. August 1995 an die Börse. Am Ende des ersten Handelstags hatte sich der Aktienkurs von 28 auf 58 Dollar mehr als verdoppelt. Der Anteil am Browsermarkt wurde damals auf vier Fünftel geschätzt. Doch im gleichen Jahr brach die Epoche an, die in Internet-Geschichtsbüchern mittlerweile als "Browserkrieg" ihr eigenes Kapitel erhält. Anfang 1998 ging Spätstarter Microsoft zwar mit einigen Monopolrechtsklagen-Stacheln, sonst aber weitgehend unbeschadet als Sieger aus der zum David-gegen-GoliathKampf stilisierten Machtprobe hervor. Da nutzte es auch nichts mehr, dass Netscape-Gründer Marc Andreessen und Vorstandschef Jim Barksdale im Frühjahr 1998 die Reißleine zogen - und die Programmzeilen des Browsers veröffentlichten. Das Kalkül dabei: Freiwillige Entwickler aus aller Welt sollten helfen, seine Software zu verbessern. Das Open-Source-Projekt Mozilla.org entstand. Viele bewerteten den Schritt freilich als unternehmerischen Offenbarungseid. David hatte vor Goliath kapituliert. Ende des Jahres übernahm schließlich AOL das Unternehmen Netscape - für 4,2 Milliarden US-Dollar. Spätestens mit dem Verkauf sahen Skeptiker den Niedergang besiegelt. Sie wiesen darauf hin, AOL dürfte kaum Interesse an der Software haben, sondern sich eher für das populäre Webportal Netscape.net interessieren. Der Browser sei lediglich Drohkulisse und Joker in Verhandlungen mit Microsoft. Heute scheint es, als hätten die Schwarzseher Recht behalten. Im Rahmen eines Vergleichs, als Abschluss eines langen Kartellrechtsprozes ses, zahlte Microsoft im Mai diesen Jahres 750 Millionen Dollar an AOL - und erlaubte dem Onlinedienst, in den kommenden sieben Jahre den Internet Explorer in seine Zugangssoftware einzubauen. Netscape hatte seine Schuldigkeit getan. Es war als Faustpfand überflüssig geworden. Auch an anderer Stelle war Netscape entbehrlich: als schmückender Einband und Namenshülse für das Open-SourceProjekt Mozilla. Während im Laufe der vergangenen Jahre der unabhängige Browser mit der Echse sich zur schlanken, schnellen und leistungsstarken Alternative zum Internet Explorer mauserte - und ihn nach Ansicht vieler Experten um Längen überholt hat -, gelang es Netscape unter der AOL-Ägide stets, seine Fans mit unausgegorenen und überhastet veröffentlichten Programmversionen zu verärgern, die oft schlampig programmiert und lieblos zusammengeschustert waren - obgleich doch darin das gleiche Herz schlägt wie in Mozilla. So verwundert es kaum, dass sich der Verlustschmerz in Grenzen hält: Die meisten Netscape-Fans sind längst zur Echse gewechselt, und allseits gilt die metaphysische Sprachregelung: "In Mozilla wird Netscape weiterleben."
  5. Sixtus, M.: Füttern erlaubt : Webseiten versorgen zunehmend "Feedreader" mit Informationen - das erlaubt gezieltes Lesen statt langem Surfen (2003) 0.00
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    Date
    26. 9.2003 12:42:22
  6. Sixtus, M.: ¬Das Gemeinschaftsnetz : Im Wiki-Web können alle Surfer Seiten umschreiben und hinzufügen - so entstehen ganze Enzyklopädien (2003) 0.00
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    17. 7.1996 9:33:22
  7. Sixtus, M.: Verirrter Wegweiser : Die Suchmaschine Google findet nicht immer die korrekte Richtung - wie ein ungewöhnlicher Wettbewerb zeigt (2004) 0.00
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