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  • × author_ss:"Sixtus, M."
  • × theme_ss:"Suchmaschinen"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Sixtus, M.: Verirrter Wegweiser : Die Suchmaschine Google findet nicht immer die korrekte Richtung - wie ein ungewöhnlicher Wettbewerb zeigt (2004) 0.00
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    Content
    - Eine Chance für die Konkurrenz - Des einen Dilemma könnte des anderen Chance sein: Schon seit Monaten arbeitet der Software-Riese Microsoft an einer eigenen Suchmaschinen-Technik, um Google Marktanteile abzujagen. Vor wenigen Tagen ging eine Vorabversion der neuen MSN-Suche online. Die Startseite präsentiert sich schlicht und aufgeräumt, auch der Index wirkt aktuell. An der Relevanzbewertung scheint der Redmonder Konzern jedoch noch zu arbeiten. Eine Testsuche nach "Quitten" lieferte als ersten Treffer das Profil eines russischen Nutzers der Tagebuchschreiber-Gemeinschaft Live Journal, während die gleiche Anfrage bei Google zur Website Quitten -fast vergessene Köstlichkeiten der WDR-Sendung Hobbythek führte. Zweifellos die bessere Wahl. Einen Schritt weiter als Microsoft ist der Portalanbieter Yahoo. Bereits seit Februar indiziert er mit einer selbst entwickelten Technik das Netz. Die Qualität der Ergebnisse kann mit dem Marktführer durchaus konkurrieren, wie Fachleute bestätigen. Kein Wunder: Der Algorithmus orientiert sich an der Seitenbewertungstechnik des großen Vorbilds. Auch von grafisch beladenen Seiten nimmt Yahoo wohl Abschied - die neue Abfragemaske wirkt für YahooVerhältnisse geradezu spartanisch. Einen anderen Ansatz, die Recherche im Web zu vereinfachen, probiert das deutsche Portal Web.de. Das "Smart Search" genannte Verfahren blendet neben der Ergebnisliste einen Themenbaum ein, der helfen soll, die Treffer' einzuordnen. Die Anfrage "Koch" liefert beispielsweise die Ergänzungsvorschläge "Kochbuch" und "Rezepte`; aber auch "Robert Koch". Ein "Ministerpräsident" wurde jedoch nicht angeboten, und Begriffe wie "moved" (verschoben) oder "offers" (Angebote) dürften bei der Suche kaum weiterhelfen. Auch fällt die mangelnde Aktualität des Datenbestands negativ auf, den das Karlsruher Unternehmen vom Zulieferer Inktomi bezieht. Sollte die Konkurrenz von Google wieder stärker werden, könnte das möglicherweise auch den Deutschen Bundestag ein wenig beruhigen. Der Unterausschuss des Parlaments für Neue Medien sorgt sich um den Suchmaschinenmarkt. Um Monopolbildungen und Manipulationen vorzubeugen, sinnierte man in Berlin über die Notwendigkeit einer "öffentlich-rechtlichen" Suchmaschine. Besonders die Grünen befürchten eine mögliche Einschränkung des Rechts auf Informationsfreiheit, sollten nur wenige Unternehmen die Recherchen im Internet anbieten."
    Date
    22. 7.2004 9:40:10
  2. Sixtus, M.: Durchblick im Daten-Labyrith : Bescheidener Auftritt, starke Wirkung: Googles "Desktop-Search", das Suchwerkzeug für die heimische Festplatte, im Praxistest (2004) 0.00
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    Content
    Die Oberfläche spartanisch zu nennen, würde den Kern nicht treffen: Genau genommen gibt es gar keine Oberfläche. Die installierte Suchfunktion erkennt man nur daran, dass die Google-Homepage nun auch den Suchbereich "Desktop" anbietet. Einkleines Symbol am Bildschirmrand neben der Uhrzeit bietet außerdem Zugriff auf die Einstellungen. Was Ungeübte verwirren könnte: Auch nach einer Google-Suche im Web erscheinen Treffer von der eigenen Festplatte unter der Überschrift "Results stored an your Computer". Diese Suchergebnisse sehen natürlich ausschließlich die jeweiligen Anwender. Erst darunter folgen die gewohnten Ergebnisse aus dem Netz. Datenschützer sind auf das kleine Programm aufmerksam geworden: "Die Kernfrage ist, ob dieses Ding nach Hause, zum Mutterschiff telefoniert % sagt Pam Dixon, Direktorin des World Privacy Forums. Google versichert, es würden keinerlei Informationen über den Festplatteninhalt an Unternehmen übermittelt. Auch während unseres Kurztests konnten wir keinerlei verdächtige Verbindungen feststellen. Aller. dings schickt die Desktop-Suche nach eigenen Angaben von Zeit zu Zeit Informationen über Programmabstürze und "nichtpersönliche Nutzungsdaten" auf den Weg.. Skeptische Zeitgenossen können die Funktion unter "Preferences" abstellen. Wer einen Rechner mit anderen Nutzern teilt, sollte sich die Installation der Suchfunktion gründlich überlegen. Denn problematisch könnte werden, dass das fleißige, Progrämmchen-unter anderem auch Seiten im Webbrowser-Zwischenspeicher indiziert, dem,so genannten Cache. Damit legt Google unter Umständen Überbleibsel der letzten Surftour offen. Unfreiwillige Einblicke Wer also den Kontostand über das Internet abgefragt oder seine Mails übers Web gelesen hat, kann dem nächsten PC-Nutzer mitunter unfreiwilligen Einblick in sein Privat-leben geben. Der unabhängige IT-Sicherheitsexperte Richard Smith bezeichnet, die Desktop-Suche deshalb als "Spyware ". Aus dem Hause Google heißt es dazu, das Ganze sei kein Fehler, sondern ein gewolltes Merk mal. Die Suchfunktion sei schlicht nicht für Mehrplatzrechner vorgesehen. In der Praxis gestaltet sich die Arbeit mit dem Suchwerkzeug praktisch und schnell. Allerdings vermisst man Filtermöglichkeiten, um allzu umfangreiche Ergebnisseiten zurechtzustutzen: Eine "Erweiterte Suche"; wie sie Google für das Web bietet, fehlt für den heimischen Rechner bislang. Google ist mit seinem so genannten Page-Rank-Verfahren zum Star der InternetSuchmaschinen aufgestiegen. Das System bewertet die Wichtigkeit einer Seite anhand der Anzahl und der Qualität der darauf verweisenden Webseiten: Mangels Verknüp fangen lässt sich das Prinzip nicht auf -einen isolierten Computer übertragen. Somit ist Googles Werbeslogan "Durchsuchen Sie ihren eigenen Computer so wie das Internet" etwas übertrieben."
  3. Sixtus, M.: Falsche Türen : Google kämpft gegen Tricks, mit denen sich Webseiten in den Suchlisten nach oben drängeln - und bestraft BMW (2006) 0.00
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    Content
    Vgl. auch: Matt Cutt: www.mattcuts.com/blog, Philipp Lenssen: blog.outer-court.com, barrierefreies Web: www.einfach-fuer-alle.de