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  • × author_ss:"Steinmetz, A."
  1. Dittmann, J.; Janovsky, P.; Steinmetz, A.: Objektverfolgung und Szenenerkennung in Video auf Basis von Kantendetektion (1998) 0.01
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    Abstract
    Durch das ständige Wachstum des Intemets, sowie das Aufkommen neuer Technologien wie DVDs und beschreibarer CDs, ist auch die Verbreitung von digitalen, multimedialen Informationen (Text, Video, Audio) ständig gestiegen. Das Kopieren solcher Informationen ist schnell,- günstig, und ohne Qualitätsverlust. Aber gerade dies birgt die Gefahr, daß Daten ohne Einwilligung des Rechteträgers kopiert und verbreitet werden. So ist es sehr einfach Bilder aus dem Intemet zu laden, ohne dafür eine Genehmigung des Eigentümers zu haben. Um diesem entgegenzuwirken bleibt dem Urheber als einziger sicherer Schutz nur die Nichtveröffentlichung relevanter Daten. Nicht nur Bilder sind von dieser einfachen Art der Verbreitung betroffen, sondern auch Filme, die im digitalen Format vorliegen, wie solche im MPEG-, AVI- oder QuicktimeFormat. Diese können leicht elektronisch, mit Hilfe des Intemets, oder physikalisch, mit Hilfe von CDs und DVDS, illegal kopiert und verbreitet werden. Aus diesem Grund wurden in den letzten Jahren Verfahren entwickelt, die CopyrightInformationen, bzw. andere relevante Informationen, in Bildern, bzw. in Filmen, speichern. Was auch als Watermarking bezeichnet wird. Diese Informationen sind nach außen hin nicht sichtbar. Sie können jedoch jederzeit von dem Urheber wieder ausgelesen werden. Diese Verfahren können zwar nicht das illegale Kopieren und die Verbreitung von solchen Daten verhindern. Man viel mehr das Kopieren demotivieren, indem man jederzeit den Eigentümer feststellen, und damit auch das unerlaubte Verbreiten nachgewiesen werden kann. Solche Verfahren bringen die Copyright-Infonnationen im gesamten Bild unter, so daß das gesamte Bild auch vorliegen muß, wenn man die Informationen wieder aus dem Bild auslesen will. Werden dagegen nur Teilinformationen aus dem Bild ausgeschnitten ("Copy and Paste"), wie z.B. einzelne Objekte, so versagen diese Techniken sehr oft. Die Operation des Ausschneidens von einzelnen Bildbereichen läßt sich mit jedem auf dem Markt erhältlichen Graphikprogramm durchfuhren. Man kann somit auf einfache Weise das Auslesen der Urheberrechte verhindern. Die Objekte könnten weiterhin illegal verbreitet werden, ohne daß der Urheber festgestellt werden kann. Um diesem Nachteil nachzukommen, wir derzeit ein System für objektbasiertes Watermarking zur Kennzeichnung von Urheberrechten in Videos entwickelt. Dies ermöglicht es Objekte innerhalb eines Frames auszuwählen, die dann automatisch in den folgenden Frames erkannt und markiert werden, bis hin zu einem Szenenwechsel. Für jedes Objekt können Copyright-Informationen angegeben werden, die dann an den entsprechenden Stellen eingebracht werden. Bei den ebenfalls automatisch erkannten Szenenwechsel wird der Benutzer erneut aufgefordert Objekte zu markieren, so daß am Ende des Durchlaufs ein Film vorliegt, in dem alle wesentlichen Objekte mit Copyright-Informationen versehen sind.
  2. Malsy, M.; Hollfelder, S.; Steinmetz, A.; Aberer, K.: Unterstützung des strukturierten Zugriffs auf MPEG Videos in einem Multimedia-Datenbankmanagementsystem (1998) 0.00
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    Abstract
    Videoanwendungen, die auf einzelne Segmente eines kodierten Mediums zugreifen, benötigen Informationen über die Struktur der Daten. Um diese Strukturinformation zu erhalten, müssen kodierte Videodaten geparst werden. Diese Informationen werden üblicherweise nicht persistent gehalten, was bei einem wiederholten Zugriff ineffizient ist. Dieser Artikel beschreibt die Integration eines MPEG-Parsers in ein erweiterbares Datenbankmanagementsystem. Dadurch werden Funktionen für den Zugriff auf inhaltsbezogene Daten wie auch grundlegende Funktionen zum Extrahieren von Datenströmen oder Dekodieren einzelner Bilder als Datenbankfuntionalität zur Verfügung gestellt. Dieses sogenannte MPEG-DataBlade bildet die Grundlage für zukünftige Erweiterungen eines MM-DBMS