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  • × author_ss:"Stock, W.G."
  • × theme_ss:"Suchmaschinen"
  1. Stock, W.G.: Qualitätskriterien von Suchmaschinen : Checkliste für Retrievalsysteme (2000) 0.01
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    Abstract
    Suchmaschinen im World Wide Web wird nachgesagt, dass sie - insbesondere im Vergleich zur Retrievalsoftware kommerzieller Online-Archive suboptimale Methoden und Werkzeuge einsetzen. Elaborierte befehlsorientierte Retrievalsysteme sind vom Laien gar nicht und vom Professional nur dann zu bedienen, wenn man stets damit arbeitet. Die Suchsysteme einiger "independents", also isolierter Informationsproduzenten im Internet, zeichnen sich durch einen Minimalismus aus, der an den Befehlsumfang anfangs der 70er Jahre erinnert. Retrievalsoftware in Intranets, wenn sie denn überhaupt benutzt wird, setzt fast ausnahmslos auf automatische Methoden von Indexierung und Retrieval und ignoriert dabei nahezu vollständig dokumentarisches Know how. Suchmaschinen bzw. Retrievalsysteme - wir wollen beide Bezeichnungen synonym verwenden - bereiten demnach, egal wo sie vorkommen, Schwierigkeiten. An ihrer Qualität wird gezweifelt. Aber was heißt überhaupt: Qualität von Suchmaschinen? Was zeichnet ein gutes Retrievalsystem aus? Und was fehlt einem schlechten? Wir wollen eine Liste von Kriterien entwickeln, die für gutes Suchen (und Finden!) wesentlich sind. Es geht also ausschließlich um Quantität und Qualität der Suchoptionen, nicht um weitere Leistungsindikatoren wie Geschwindigkeit oder ergonomische Benutzerschnittstellen. Stillschweigend vorausgesetzt wirdjedoch der Abschied von ausschließlich befehlsorientierten Systemen, d.h. wir unterstellen Bildschirmgestaltungen, die die Befehle intuitiv einleuchtend darstellen. Unsere Checkliste enthält nur solche Optionen, die entweder (bei irgendwelchen Systemen) schon im Einsatz sind (und wiederholt damit zum Teil Altbekanntes) oder deren technische Realisierungsmöglichkeit bereits in experimentellen Umgebungen aufgezeigt worden ist. insofern ist die Liste eine Minimalforderung an Retrievalsysteme, die durchaus erweiterungsfähig ist. Gegliedert wird der Kriterienkatalog nach (1.) den Basisfunktionen zur Suche singulärer Datensätze, (2.) den informetrischen Funktionen zur Charakterisierunggewisser Nachweismengen sowie (3.) den Kriterien zur Mächtigkeit automatischer Indexierung und natürlichsprachiger Suche
    Source
    Password. 2000, H.5, S.22-31
  2. Stock, M.; Stock, W.G.: Recherchieren im Internet (2004) 0.01
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    Date
    27.11.2005 18:04:22
  3. Stock, W.G.: Verkaufte Suchwörter, verkaufte Links : Retrieval nach Homepages optimiert? (1999) 0.00
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    Abstract
    Selten wurde ein Dienst so stark diskutiert wie 'RealNames', da sowohl seine Suchwörter als auch die darauf aufsetzenden Links auf Homepages verkauft werden. Machen wir uns doch nichts vor: Das WWW ist ein kommerzielles Unternehmen, die Dienstleistungen müssen finanziert werden. Und warum soll nicht ein Privatunternehmen mit Inhaltserschließung Gewinne erzielen? RealNames mit seinem 'Internet Keyword System' ist eine interessante Idee, das Retrieval nach Homepages zielgenau durchzuführen. Was bringt RealNames den Nutzern? Wann sollte jemand, der Sites im WWW unterhält, Suchwörter und Links bei RealNames abonnieren (und was kostet das)? Im Oktober 1999 haben wir RealNames genauer angeschaut. Analysiert wurde das gezielte Retrieval nach Homepages bei AltaVista, Fireball und bei RealNames.com
  4. Stock, M.; Stock, W.G.: Internet-Suchwerkzeuge im Vergleich : Teil 1: Retrievaltests mit Known Item searches (2000) 0.00
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    Abstract
    Web Search Engines und Web Directories sind die technologische Speerspitze im High-Tech-Bereich Internet. Als Suchassistenten gestatten sie Laien und Profi-Searchern gleichsam einen optimalen Einstieg in die Vielfalt der Informationsquellen des World Wide Web, Sie ermöglichen durch eine Kombination aus hierarchisch geordnetem kontrollierten Vokabular, automatischer Indexierung sowie diverser Synonym-, Homonym- und Fachwörterbücher einen zielgenauen Zugriff auf WebSites. - Stop! Glauben Sie das? Wir waren skeptisch und haben Suchmaschinen und Suchverzeichnisse genau angeschaut. Durchgeführt wurde ein Retrievaltest, der unterschiedliche Suchsysteme mit jeweils dergleichen Anfrage konfrontierte, auf die wir bereits die Antwort wussten ("Known Item Search"). Skizziert werden zudem bisher ausgearbeitete empirische Erhebungen zur Evaluation von Web-Retrievalsystemen, angefangen von seriösen informationswissenschaftlichen Forschungen bis hinzu den Tests in Publikumszeitschriften