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  • × author_ss:"Stock, W.G."
  1. Linde, F.; Stock, W.G.: Informationsmarkt : Informationen im I-Commerce anbieten und nachfragen (2011) 0.01
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    Abstract
    Mit dem Aufkommen der Wissensgesellschaft wird Information zum Wirtschaftsgut. Digitale Wirtschaftsgüter - Content wie Software - werden entweder selbst vermarktet (z.B. bei kommerziellen Informationsdiensten) oder dienen als Lockangebote für Werbung (z.B. bei Suchmaschinen mit "sponsored links"). Aufgrund der Besonderheiten des vertriebenen Produkts unterscheiden sich die Wettbewerbsstrategien von Informationsanbietern von denen nicht-digitaler Güter. Zu beachten ist zudem der "illegale" Informationsmarkt (Schwarzkopien). Im Zentrum des Buches steht zwar eine ökonomische Analyse des Informationsmarktes, behandelt werden aber auch Informationssoziologie und -politologie, Informationsrecht sowie Informationsethik.
    Date
    23. 9.2010 11:15:22
  2. Stock, W.G.: Publikation und Zitat : Die problematische Basis empirischer Wissenschaftsforschung (2001) 0.01
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    Abstract
    Die empirische Wissenschaftsforschung arbeitet bei den Indikatoren wissenschaftlicher Leistung und wissenschaftlicher Wirkung mit Publikations- und Zitationsraten. Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit dabei auftretenden methodischen Problemen. Was ist überhaupt eine Publikation? Was heißt Zitation? Zentral ist auch die Zählbasis, d.h. die Einheitenbildung: Was ist 1 Publikation? und: Was ist 1 Zitation? Bei Printpublikationen gibt es eine Reihe von beachtenswerten Faktoren (u.a. Mehrautorenwerke, Gewichtungsfaktoren wie den Impact Factor, Dokumenttypen). Bei elektronischen Publikationen im Internet mit ihrem dynamischen Charakter ist die Einheitenbildung noch weitaus problematischer. Zitationen, verstanden als zitierte Publikationen, werfen alle methodischen Probleme der Publikationseinheiten auf, hinzu kommen weitere, spezifische Probleme. Lösungsmöglichkeiten im syntaktischen Bereich (Relativierung auf Textseiten oder Zeichen) ändern am grundlegenden Problem nur wenig, Lösungsversuche im semantischen Bereich (etwa im Rahmen der semantischen Informationstheorie) sind im Rahmen der Publikations- und Zitationsanalysen nicht durchführbar und verweisen sowohl auf themenanalytische Methoden als auch auf die Wissenschaftstheorie. Mit diesem Working Paper wollen wir vor allem auf offene Probleme hinweisen; "endgültige" Lösungen wird der Leser nicht finden, wohl aber Lösungsvorschläge, die meist durchaus noch diskussionswürdig sind. In der Informationswissenschaft wie in der Wissenschaftsforschung sind wir bisher viel zu sicher davon ausgegangen, daß wir wissen, was Publikationen und Zitationen sind
    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.29
  3. Stock, W.G.: Qualitätskriterien von Suchmaschinen : Checkliste für Retrievalsysteme (2000) 0.01
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    Abstract
    Suchmaschinen im World Wide Web wird nachgesagt, dass sie - insbesondere im Vergleich zur Retrievalsoftware kommerzieller Online-Archive suboptimale Methoden und Werkzeuge einsetzen. Elaborierte befehlsorientierte Retrievalsysteme sind vom Laien gar nicht und vom Professional nur dann zu bedienen, wenn man stets damit arbeitet. Die Suchsysteme einiger "independents", also isolierter Informationsproduzenten im Internet, zeichnen sich durch einen Minimalismus aus, der an den Befehlsumfang anfangs der 70er Jahre erinnert. Retrievalsoftware in Intranets, wenn sie denn überhaupt benutzt wird, setzt fast ausnahmslos auf automatische Methoden von Indexierung und Retrieval und ignoriert dabei nahezu vollständig dokumentarisches Know how. Suchmaschinen bzw. Retrievalsysteme - wir wollen beide Bezeichnungen synonym verwenden - bereiten demnach, egal wo sie vorkommen, Schwierigkeiten. An ihrer Qualität wird gezweifelt. Aber was heißt überhaupt: Qualität von Suchmaschinen? Was zeichnet ein gutes Retrievalsystem aus? Und was fehlt einem schlechten? Wir wollen eine Liste von Kriterien entwickeln, die für gutes Suchen (und Finden!) wesentlich sind. Es geht also ausschließlich um Quantität und Qualität der Suchoptionen, nicht um weitere Leistungsindikatoren wie Geschwindigkeit oder ergonomische Benutzerschnittstellen. Stillschweigend vorausgesetzt wirdjedoch der Abschied von ausschließlich befehlsorientierten Systemen, d.h. wir unterstellen Bildschirmgestaltungen, die die Befehle intuitiv einleuchtend darstellen. Unsere Checkliste enthält nur solche Optionen, die entweder (bei irgendwelchen Systemen) schon im Einsatz sind (und wiederholt damit zum Teil Altbekanntes) oder deren technische Realisierungsmöglichkeit bereits in experimentellen Umgebungen aufgezeigt worden ist. insofern ist die Liste eine Minimalforderung an Retrievalsysteme, die durchaus erweiterungsfähig ist. Gegliedert wird der Kriterienkatalog nach (1.) den Basisfunktionen zur Suche singulärer Datensätze, (2.) den informetrischen Funktionen zur Charakterisierunggewisser Nachweismengen sowie (3.) den Kriterien zur Mächtigkeit automatischer Indexierung und natürlichsprachiger Suche
    Source
    Password. 2000, H.5, S.22-31
  4. Stock, W.G.: Hochschulmanagement, Information Appliances, Fairness als Grundsatz : Information und Mobilität (2002) 0.01
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    Abstract
    Was hat Information mit Mobilität zu tun? Nun, zunächst kann Information Mobilität unterstützen, Fahrerinformationssysteme sind ein bekanntes Beispiel. Information kann darüber hinaus unnötige Mobilität vermeiden helfen, indem die Information mobil wird und seinen Empfänger ortsungebunden findet. Die ' "ubiquitäre" Information erreicht den Außendienstmitarbeiter fern vom Back Office, den Studenten fern von der Hochschule oder einen Kollegen in seinem Home Office fern vom Standort der Firma. Information kann auch zu mehr Mobilität führen, denken wir nur an Lieferungen im Anschluss an Bestellungen im E-Commerce. (Dieser Aspekt wird allerdings in Regensburg nicht angesprochen). Letztendlich muss auch die "geistige Mobilität" beim Lehren und Lernen mit den neuen digitalen Medien genannt werden, eine Mobilität, die sich eher im Hintergrund abspielt, die aber einer 'stillen Revolution" gleichkommt. Das Generalthema "Information und Mobilität" des achten Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI) wurde nicht zufällig beim diesjährigen Tagungsort in Regensburg gewählt, denn an der Universität Regensburg existiert seit Jahren ein interdisziplinäres Forschungszentrum für Information und Mobilität. Außerhalb des Generalthemas bringt das ISI - wie gewohnt - ein zusätzliches Spektrum informationswissenschaftlicher Themen und - auch wie gewohnt - mit dem "Best Student Paper Award" den Wettbewerb um die beste studentische Leistung der letzten zwei Jahre - diesmal mit einem Sieger und mit einem Sonderpreis. Fahrerinformationssysteme: akustische und/oder visuelle Metainformationen?
    Date
    22. 2.2003 19:39:36
  5. Stock, W.G.: Wissenschaftsinformatik : Fundierung, Gegenstand und Methoden (1980) 0.01
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    Source
    Ratio. 22(1980), S.155-164
  6. Stock, W.G.: Informationsmangel trotz Überfluß : Informationsgesellschaft verlangt neue Berufe und Berufsbilder (1995) 0.01
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    Source
    Insider. 1995, Nr.4, Juli, S.19-22
  7. Stock, M.; Stock, W.G.: Recherchieren im Internet (2004) 0.01
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    Date
    27.11.2005 18:04:22
  8. Stock, W.G.: Endnutzersystem für internationale Geschäftsinformationen (1998) 0.01
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    Source
    Password. 1998, H.10, S.22-28
  9. Stock, W.G.: Professionelle Informationsvermittlung in einer Öffentlichen Bibliothek : StadtBibliothek Köln (1999) 0.00
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    Abstract
    Wenn ein Unternehmen oder eine Forschungseinrichtung externe Informationen benötigt, so gibt es eine interne Lösung, die Einrichtung entsprechender informationswirtschaftlicher Infrastruktur, sowie das Outsourcing, derzeit meist das Ansprechen eines professionellen Information Broker. Gibt es bei der externen Lösung Alternativen, insbesondere der kostengünstigen Art? Wenn eine Privatperson ein Informationsproblem hat, wer fungiert als professioneller Ansprechpartner? Zur Zeit gibt es nur wenige für jedermann bezahlbare Möglichkeiten, sich Informationen aus kommerzeillen Online-Archiven beschaffen zu lassen oder selbst zu recherchieren. Aber gibt es denn dan nicht eine Institution, die eigentlich seit ihren Anfängen für Informationsvermittlung zuständig ist? Und die diese Aufgabe - ebenfalls seit ihren Anfängen - kostenlos durchführt, und dies für jedermann? Der 'Auskunftsdienst' der Bibliotheken ist in der Tat eine solche Einrichtung
  10. Stock, W.G.: Literaturdatenbanken zur deutschen Volkswirtschaft : eine Bestandsaufnahme (1992) 0.00
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  11. Stock, W.G.: Themenanalytische informetrische Methoden (1990) 0.00
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    Source
    Psychologie und Philosophie der Grazer Schule: eine Dokumentation zu Werk und Wirkungsgeschichte. Hrsg.: M. Stock und W.G. Stock
  12. Garfield, E.; Stock, W.G.: Citation Consciousness : Interview with Eugene Garfiels, chairman emeritus of ISI; Philadelphia (2002) 0.00
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    Source
    Password. 2002, H.6, S.22-25
  13. Stock, W.G.: Automatische Indexierung und der 'Aufbruch ins Wissensmanagement' : OLBG-Tagung. Abschlußveranstaltung (1999) 0.00
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    Footnote
    Bericht über die Preisverleihung 1999 der Infobos an die ULB Düsseldorf und K. Lepsky für die Arbeiten an MILOS und über eine Diskussion zum 'Aufbruch ins Wissensmanagement'
  14. Stock, W.G.: Gefordert: neue Produkt-, Preis- und Distributionspolitik : Marketing der OnlineArchive ('Hosts') (1999) 0.00
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    Abstract
    Online-Archive erreichen im Deutschland der Jahrtausendwende eine 'Informationselite' von professionellen Information Brokern oder Onlinern, die nicht mehr als schätzungsweise 10.000 Personen beträgt. Die theoretisch erwartete Position in der Informationsgesellschaft nehmen die Hosts nicht ein. Unsere zentrale Frage lautet: Bedienen sich die Online-Hosts eines optimalen Marketing?
  15. Stock, M.; Stock, W.G.: Literaturnachweis- und Terminologiedatenbank : die Erfassung von Fachliteratur und Fachterminologie eines Fachgebiets in einer kombinierten Datenbank (1991) 0.00
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    Abstract
    In wissenschaftlichen Spezialgebieten kann über den Aufbau einer Literaturdatenbank gleichzeitig eine Terminologiedatenbank mit erstellt werden. Als Dokumentationsmethode eignet sich die Textwortmethode mit Übersetzungrelation. Mit dem Softwarepaket LBase aufgebaute Druckbildprogramme gestatten die Ausgabe von Bibliographien und Wörterbüchern
  16. Stock, W.G.: Informationsinhalte als Universaldienste (1997) 0.00
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    Abstract
    Die ursprüngliche Konzeption der Universaldienste zielt auf eine Grundversorgung mit Sprachtelefonen für jedermann zu erschwinglichen Preisen. Die Finanzierung von Universaldiensten ist im Rahmen der ordnungspolitischen Regelungen der Telekommunikation gesichert. Wir beschreiben die Konzeptionen des Universaldienstes in Deutschland, in der Europäischen Union sowie in den Vereinigten Staaten von Amerika. Die Informationsgesellschaft ist eine Wissensgesellschaft; d.h. das Wissen wird zu einer tragenden Ressource dieser neuen Gesellschaftsform. Gewisse Dienste mit Informationsinhalten werden in der Informationsgesellschaft deshalb zu Universaldiensten. Im Sinne einer dualen Informationsordnung wird zwischen inhaltlichen Universaldiensten (Dienste der informationellen Grundversorgung, z.B. elektronische Bibliothekskataloge, bibliographische Datenbanken) und kommerziellen Informationsdiensten (z.B. Dokumentlieferdienste, elektronische Volltexte) unterschieden, die jeweils von Bibliotheken und anderen Informationseinrichtungen angeboten werden. Infolge der Globalisierung der Informationsgesellschaft dürfen wir auch globale Universaldienste nicht vergessen
  17. Fietkiewicz, K.J.; Stock, W.G.: Jedem seine eigene "Truman Show" : YouNow, Periscope, Ustream und ihre Nutzer - "Social Live"-Streaming Services (2017) 0.00
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    Abstract
    Die seinerzeit 19-jährige Studentin Katrin Scheibe war 2015 Teilnehmerin an einem Seminar der Uni Düsseldorf über "Social Live"-Streaming Services und hat mit anderen Studenten zusammen eine Live-Übertragung einer Sitzung über YouNow durchgeführt. Innerhalb des rund einstündigen Programms schnellte die Zuschauerzahl auf weit über 200 hoch. Die meist jugendlichen Zuseher empfanden es als höchst interessant, eine Uni-Lehrveranstaltung hautnah miterleben zu dürfen. Ebenso waren die Studenten von dem aktuellen und zeitnahen Thema begeistert und publizierten ihre Forschungsresultate unter einem Pseudonym (Mathilde B. Friedländer) in internationalen Fachzeitschriften.
  18. Grazia Colonia; Dimmler, E.; Dresel, R.; Messner, C.; Krobath, A.; Petz, S.; Sypien, M.; Boxen, P. van; Harders, M.; Heuer, D.; Jordans, I.; Juchem, K.; Linnertz, M.; Mittelhuber, I.; Schwammel, S.; Schlögl, C.; Stock, W.G.: Informationswissenschaftliche Zeitschriften in szientometrischer Analyse (2002) 0.00
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    Date
    23. 8.2002 11:51:29
  19. Schumann, L.; Stock, W.G.: ¬Ein umfassendes ganzheitliches Modell für Evaluation und Akzeptanzanalysen von Informationsdiensten : Das Information Service Evaluation (ISE) Modell (2014) 0.00
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    Date
    22. 9.2014 18:56:46
  20. Stock, W.G.: Journal Citation Reports : Ein Impact Factor für Bibliotheken, Verlage und Autoren? (2001) 0.00
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    Abstract
    Gibt es objektive Kriterien für die Bestellung und Abbestellung wissenschaftlicher Zeitschriften? Wie lange sollte eine Bibliothek Periodikabestände benutzernah aufstellen? Kann ein Verlag -außer via Verkaufszahlen - auf Kriterien des Erfolgs seiner Zeitschriften zurückgreifen? Hat ein Autor eine Entscheidungsgrundlage, welcher Zeitschrift er seinen Artikel anbietet? Ist die Forschungsaktivität eines Instituts oder eines Wissenschaftlers über den Impact derjenigen Zeitschriftentitel zu evaluieren, die die Forschungsergebnisse drucken? Können die 'Journal Citation Reports (JCR) "des "Institute for Scientific Information" bei der Klärung solcher Fragen helfen? Sind die JCR ein nützliches oder gar ein notwendiges Hilfsmittel für Bibliotheken, für Verlage, für Wissenschaftsmanager und für wissenschaftliche Autoren? Die 'Journal Citation Reports" geben im Jahresrhythmus informetrische Kennzahlen wie die Zitationsrate, den Impact Factor, den Immediacy Index, die Halbwertszeit für eine Auswahl wissenschaftlicher Zeitschriften an. Zusätzlich berichten sie darüber, weiche Zeitschriften weiche anderen Zeitschriften zitieren bzw. von diesen zitiert werden, so dass "Soziogramme" wissenschaftlicher Zeitschriftenkommunikation entstehen. Wir wollen am Beispiel des aktuellen Jahrgangs ( 1999) die JCR detailliert beschreiben, die Auswahlkriterien der Zeitschriften beleuchten, die verwendeten informetrischen Kennwerte - vor allem den Impact Factor - kritisch hinterfragen, um danach die Einsatzgebiete bei Bibliotheken, in der Wissenschaftsevaluation, bei Verlagen und bei Autoren zu diskutieren. Das Fazit sei vorweggenommen: Die JCR sind ein nicht umgehbares Hilfsmittel für die fokussierten Anwendungsbereiche. Sie sind mitnichten frei von Problemen. Wir schließen daher mit einigen Verbesserungsvorschlägen

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