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  1. Thümler, E.: 1000 Antworten und einige offene Fragen : Seit einem Jahr online: die Deutsche Internetbibliothek (2004) 0.01
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    Content
    "Bei der Mailauskunft der Deutschen Internetbibliothek gehen täglich die erstaunlichsten Fragen ein. Zum Beispiel diese: »Meine Mutter behauptet seit Jahren, es sei in den 60ern oder 70ern, in einer Fußball-Europaoder Weltmeisterschaft, einmal ein Spiel abgepfiffen worden, während der Ball in der Luft war, und zwar während ein Eckball ausgeführt wurde. Leider konnten wir das bisher weder verifizieren noch das Gegenteil beweisen. Vielleicht wissen Sie weiter?« Und in der Tat - die Internetbibliothek konnte helfen. Eine Zusammenarbeit zwischen den Bibliotheken in Bochum und Heidelberg machte es möglich: Es geschah bei der WM 1978 in Argentinien im Spiel Schweden gegen Brasilien. Das Kooperationsprojekt Deutsche Internetbibliothek macht dieses Angebot möglich. Seit einem Jahr hat die DIB ihre virtuellen Tore geöffnet - und die siebzig beteiligten Bibliotheken, der DBV und die Bertelsmann Stiftung haben zusammen eine ganze Menge auf die Beine gestellt. Die Lektorinnen und Lektoren der DIB haben einen Bestand von zurzeit über 5 300 qualitätsgeprüften Links aufgebaut und pflegen und ergänzen ihn ständig. Das Spektrum der Einträge deckt alle Themen des alltäglichen und nicht ganz so alltäglichen Interesses ab: von Online-Buchkatalogen über Tourismus in Sachsen bis hin zu entlegeneren Einträgen wie zum Beispiel dem Gimpforum. Und sie beantworten die Fragen der E-Mail-Auskunft - manchmal leichte Recherchen, manchmal aber auch ganz harte Nüsse. Die Kunden stellen nicht in erster Linie einfache Wissensfragen, wie es ursprünglich vermutet worden war. Häufig sind sehr anspruchsvolle - und deshalb auch für die Recherche reizvolle - Fragen aus allen denkbaren Themengebieten zu beantworten. Auffällig ist indes, dass inzwischen viele bibliografische Anfragen gestellt werden, obwohl es der Anspruch der DIB ist, Antworten auf Fragen aus allen Wissensgebieten geben zu können. Daran wird deutlich, dass die DIB noch in erster Linie als ausgesprochen bibliothekarischer Dienstleister angesehen wird.