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  • × author_ss:"Umstätter, W."
  • × type_ss:"a"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Mayr, P.; Umstätter, W.: ¬Eine bibliometrische Zeitschriftenanalyse mit Jol Scientrometrics und NfD bzw. IWP (2008) 0.01
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    Abstract
    In der Studie sind 3.889 Datensätze analysiert worden, die im Zeitraum 1976-2004 in der Datenbank Library and Information Science Abstracts (LISA) im Forschungsbereich der Informetrie nachgewiesen sind und das Wachstum auf diesem Gebiet belegen. Die Studie zeigt anhand einer Bradford-Verteilung (power law) die Kernzeitschriften in diesem Feld und bestätigt auf der Basis dieses LISA-Datensatzes, dass die Gründung einer neuen Zeitschrift, "Journals of Informetrics" (JoI), 2007 etwa zur rechten Zeit erfolgte. Im Verhältnis dazu wird die Entwicklung der Zeitschrift Scientometrics betrachtet und auch die der "Nachrichten für Dokumentation" (NfD) bzw. "Information - Wissenschaft und Praxis" (IWP).
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.6/7, S.353-360
  2. Umstätter, W.: Leistungsgrenzen der Dokumentations-, Informations-, Begriffs- und Wissensorganisation (2001) 0.01
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    Abstract
    Während Dokumente zu ihrer Erschließung so organisiert werden, dass sie bei Anfragen an das Dokumentationssystern möglichst rasch und möglichst gezielt auffindbar sind, ist die Organisation von Information immer an eine Syntax gebunden. Beide sind Anfrageorientiert und damit stark Zielgruppenabhängig. Begriffe sind dagegen durch ihre serniotische Vernetzung, so wie sie sich im Thesaurus darstellt, organisiert. Diese Vernetzung kann in neuronalen Verknüpfungen höchst komplex sein, ist aber, und dies ergibt sich aus der Informationstheorie, immer auch auf einfache binäre Hierarchien zurückführbar. Wissen unterscheidet sich von den vorherigen Bereichen durch zwei wesentliche Merkmale, es entsteht durch Selbstorganisation und es hat eine vom Empfänger unabhängige Gültigkeit. Sie erlaubt es uns, bei ausreichendem Wissen, zu prüfen, ob eine Information richtig oder falsch ist
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
    Theme
    Information
  3. Umstätter, W.: Knowledge Economy und die Privatisierung von Bibliotheken (2006) 0.00
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    Abstract
    Wenn A. v. Harnack 1921 Bibliothekswissenschaft als die "National-ökonomie des Geistes" bezeichnete, wir sprechen heute eher von der volkswirtschaftlichen Bedeutung von Bildung und Wissenschaft, dann ist diese Bibliothekswissenschaft in der so genannten Wissensgesellschaft ein zentrales Thema unseres Jahrhunderts. Schon im letzten Jahrhundert wurde darüber diskutiert, ob Information eine Ware wie jede andere ist, und wie sie so verknappt werden kann, dass sie trotz Globalisierung und Terrorismus marktfähig zu machen ist. Bislang entzog sie sich durch Copyrights, Patentrechte, Bibliotheken, Schulpflicht, staatliche Forschungsförderung etc. in weiten Bereichen herkömmlicher Marktwirtschaft. Das GATS (General Agreement an Trade in Services) soll hier Fortschritte (manche befürchten allerdings eher Rückschritte) bringen. Aus informationstheoretischer Sicht ist Wissen bei genauer Betrachtung keine Information sondern eine a priori Redundanz, die mit der klassischen a posteriori Redundanz nicht verwechselt werden darf. Welche Implikationen sich daraus ergeben ist somit eine interessante Frage. Eine andere ist, wie weit knowledge economy oder auch Wissensmanagement mit knowledge based economy bzw. wissensbasiertem Management gleichgesetzt werden darf. Es ist eine ähnliche Frage wie die, ob man ein Kunstwerk oder den Künstler einkauft, so wie Sportvereine ihre Sportler. An den Privatisierungsbestrebungen von Bibliotheken ist erkennbar, dass Marktwirtschaft nur eine spezielle Ökonomieformen ist, und dass Information, Rauschen, Redundanz und insbesondere Wissen eigenen Wertschätzungen und Produktionsmechanismen unterliegt. Neben dem ursprünglichen Tauschhandel war die Einführung von Geld ohne Zweifel eine wichtige kulturelle Errungenschaft der Menschheit. Die Wiederentdeckung vom Erwerb an Ehre, an Rechten oder an Informationen, anstelle von Geld, ist die Antwort einiger Teile der Gesellschaft auf einen platten Materialismus. "The new power is not money in the hands of the few, but information in the hands of the many." 1 Deutliches Beispiel für die dem Materialismus abgewandte Gesellschaftsteile waren im Mittelalter die Klöster, die sozusagen das Verlagswesen der damaligen Zeit auch beherbergten und die ehrenamtlich Tätigen, die Vereine und Stiftungen unserer Zeit zum Erhalt von Bibliotheken.
  4. Umstätter, W.: ¬Die Folgen der Online-Revolution : Begabungsförderung durch lnformationskompetenz (2009) 0.00
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    Abstract
    Die Online-Revolution begann vor rund vierzig Jahren mit dem Vormarsch von Literaturdatenbanken wie MEDLINE, ERIC, BIOSIS, CHEMABS, SCISEARCH unter anderem in den Bibliotheken. Sie revolutionierte schrittweise die Universitäten, die Wissenschaft insgesamt, und mit den Volltext- beziehungsweise Multimediadatenbanken im Internet auch die Schulen und die gesamte Aus-, Fort- und Weiterbildung inklusive Publikationswesen und Blended Learning Damit wurde der Ruf der Bibliothekare nach information literacy beziehungsweise nach allgemeinen Kenntnissen im Bereich der Informationskompetenz immer lauter.
  5. Nourmohammadi, H.A.; Umstätter, W.: ¬Die Verteilung der Autorenhäufigkeit in wissenschaftlichen Zeitschriften bei verschiedenen Themen und Ländern (2004) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.5, S.275-281
  6. Umstätter, W.: Szientometrische Verfahren (2004) 0.00
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis