Search (6 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Umstätter, W."
  • × type_ss:"a"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Umstätter, W.: Wissensorganisation mit Hilfe des semiotischen Thesaurus : auf der Basis von SGML bzw. XML (2000) 0.03
    0.03499807 = product of:
      0.16332433 = sum of:
        0.0504227 = weight(_text_:philosophie in 6648) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0504227 = score(doc=6648,freq=2.0), product of:
            0.17227218 = queryWeight, product of:
              5.298292 = idf(docFreq=600, maxDocs=44218)
              0.03251466 = queryNorm
            0.29269207 = fieldWeight in 6648, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.298292 = idf(docFreq=600, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=6648)
        0.0504227 = weight(_text_:philosophie in 6648) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0504227 = score(doc=6648,freq=2.0), product of:
            0.17227218 = queryWeight, product of:
              5.298292 = idf(docFreq=600, maxDocs=44218)
              0.03251466 = queryNorm
            0.29269207 = fieldWeight in 6648, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.298292 = idf(docFreq=600, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=6648)
        0.062478926 = weight(_text_:allgemeinen in 6648) [ClassicSimilarity], result of:
          0.062478926 = score(doc=6648,freq=2.0), product of:
            0.1917648 = queryWeight, product of:
              5.8977947 = idf(docFreq=329, maxDocs=44218)
              0.03251466 = queryNorm
            0.3258102 = fieldWeight in 6648, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.8977947 = idf(docFreq=329, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=6648)
      0.21428572 = coord(3/14)
    
    Abstract
    Die Dokumentare blicken heute auf eine rund hundertjährige Diskussion über die richtige klassifikatorische Erschließung von Dokumenten und ihren thematischen Inhalten zurück. Daneben hat sich die ISKO speziell der Frage nach der Organisation des in den Dokumenten enthaltenen Wissens durch Klassifikation, Kategorienbildung und Thesaurierung gewidmet. Dieser, durch die Möglichkeiten des Volltextretrievals zeitweilig etwas in den Hintergrund geratene Erfahrungsschatz, gewinnt durch die neuen sogenannten semantischen Thesauri eine ungeahnte Renaissance. Dabei ist der allgemeinen Aufmerksamkeit entgangen, dass die sich aus der Semiotik ableitende Entsprechung des semantischen Thesaurus, die des pragmatischen Thesaurus, völlig unbeachtet blieb. Eingehende Überlegungen zu dieser Thematik zeigen, dass es sich bei den semantischen Thesauri eigentlich um semiotische Thesauri handelt, weil sie beiden Aspekten, dem semantischen und dem pragmatischen, gerecht werden müssen. Thesauri sind in diesem Sinne die semiotische Schnittstelle zwischen den semantischen Objektbezeichnungen des Senders und der pragmatischen Begriffsbestimmung dieser Zeichen durch den Empfänger einer Nachricht. Es soll nun geprüft werden, ob und wieweit über die SGML- (Standard Generalized Markup Language) bzw. die XML-Philosophie (eXtensible Markup Language) Computern eine gewisse Begrifflichkeit vermittelbar ist
  2. Nourmohammadi, H.A.; Umstätter, W.: ¬Die Verteilung der Autorenhäufigkeit in wissenschaftlichen Zeitschriften bei verschiedenen Themen und Ländern (2004) 0.02
    0.015901743 = product of:
      0.11131219 = sum of:
        0.023841685 = weight(_text_:zur in 2514) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023841685 = score(doc=2514,freq=2.0), product of:
            0.10011671 = queryWeight, product of:
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.03251466 = queryNorm
            0.23813893 = fieldWeight in 2514, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2514)
        0.0874705 = weight(_text_:allgemeinen in 2514) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0874705 = score(doc=2514,freq=2.0), product of:
            0.1917648 = queryWeight, product of:
              5.8977947 = idf(docFreq=329, maxDocs=44218)
              0.03251466 = queryNorm
            0.4561343 = fieldWeight in 2514, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.8977947 = idf(docFreq=329, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2514)
      0.14285715 = coord(2/14)
    
    Abstract
    Untersucht man die Verteilung der Autorenhäufigkeit in wissenschaftlichen Zeitschriften, hier kurz Journals Author Distri-bution (JAD) genannt indem man über mehrere Jahre die Verteilung der Häufigkeit prüft wie viele Autoren einmal, zweimal, dreimal etc. in dieser Zeitschrift erschienen, so zeigen sich charakteristische Verteilungen, die den allgemeinen Potenzgesetzen (power laws) folgen. Diese Verteilungen können als Typologie der speziellen Journale verwendet werden. Wie der Impact Factor, der Immediacy Factor oder die Halbwertzeit ist die JAD zur Kategorisierung einer Zeitschrift nützlich. Auffallend ist dabei, dass zwei Parameter, der Beginn der hyperbolischen Funktion und die Potenz in einem eher konstanten Verhältnis stehen. Den Konsequenzen dieser Beobachtung wird hier nachgegangen.
  3. Umstätter, W.: ¬Die Folgen der Online-Revolution : Begabungsförderung durch lnformationskompetenz (2009) 0.01
    0.0071404492 = product of:
      0.09996629 = sum of:
        0.09996629 = weight(_text_:allgemeinen in 3177) [ClassicSimilarity], result of:
          0.09996629 = score(doc=3177,freq=2.0), product of:
            0.1917648 = queryWeight, product of:
              5.8977947 = idf(docFreq=329, maxDocs=44218)
              0.03251466 = queryNorm
            0.5212963 = fieldWeight in 3177, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.8977947 = idf(docFreq=329, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3177)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Abstract
    Die Online-Revolution begann vor rund vierzig Jahren mit dem Vormarsch von Literaturdatenbanken wie MEDLINE, ERIC, BIOSIS, CHEMABS, SCISEARCH unter anderem in den Bibliotheken. Sie revolutionierte schrittweise die Universitäten, die Wissenschaft insgesamt, und mit den Volltext- beziehungsweise Multimediadatenbanken im Internet auch die Schulen und die gesamte Aus-, Fort- und Weiterbildung inklusive Publikationswesen und Blended Learning Damit wurde der Ruf der Bibliothekare nach information literacy beziehungsweise nach allgemeinen Kenntnissen im Bereich der Informationskompetenz immer lauter.
  4. Mayr, P.; Umstätter, W.: ¬Eine bibliometrische Zeitschriftenanalyse mit Jol Scientrometrics und NfD bzw. IWP (2008) 0.00
    0.0017029776 = product of:
      0.023841685 = sum of:
        0.023841685 = weight(_text_:zur in 2302) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023841685 = score(doc=2302,freq=2.0), product of:
            0.10011671 = queryWeight, product of:
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.03251466 = queryNorm
            0.23813893 = fieldWeight in 2302, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2302)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Abstract
    In der Studie sind 3.889 Datensätze analysiert worden, die im Zeitraum 1976-2004 in der Datenbank Library and Information Science Abstracts (LISA) im Forschungsbereich der Informetrie nachgewiesen sind und das Wachstum auf diesem Gebiet belegen. Die Studie zeigt anhand einer Bradford-Verteilung (power law) die Kernzeitschriften in diesem Feld und bestätigt auf der Basis dieses LISA-Datensatzes, dass die Gründung einer neuen Zeitschrift, "Journals of Informetrics" (JoI), 2007 etwa zur rechten Zeit erfolgte. Im Verhältnis dazu wird die Entwicklung der Zeitschrift Scientometrics betrachtet und auch die der "Nachrichten für Dokumentation" (NfD) bzw. "Information - Wissenschaft und Praxis" (IWP).
  5. Umstätter, W.: DDC in Europa : Hat der Einsatz in der Deutschen Nationalbibliothek unsere Zunft weitergebracht? Hat unsere Klientel etwas davon? (2008) 0.00
    0.001459695 = product of:
      0.02043573 = sum of:
        0.02043573 = weight(_text_:zur in 2411) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02043573 = score(doc=2411,freq=2.0), product of:
            0.10011671 = queryWeight, product of:
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.03251466 = queryNorm
            0.20411909 = fieldWeight in 2411, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2411)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Abstract
    Zunächst lässt sich die erste Frage im Titel rasch beantworten: Es war eigentlich ein Jahrzehnte altes Desiderat1 im modernen Bibliothekswesen eine internationale Einheitsklassifikation zu haben. Denn es wäre sicher wünschenswert, wenn man in jede Bibliothek der Welt gehen könnte, und wüsste, dass Bücher, CD-ROMs oder Filme, beispielsweise über Kinderpsychologie, immer unter der Notation 155.4 zu finden sind. Wenn man dann mit dem gleichen Einstieg noch im Internet relevantes finden könnte erschiene das vielen Nutzern sicher hilfreich. Als nächster aber keinesfalls weniger wichtiger Aspekt, kann die DDC2 auch zur Erfassung von Verlagsproduktionen und damit im Digital Rights Management (DRM) verwendet werden. Auch die zweite Frage ist im Prinzip leicht beantwortbar. Wenn die Bibliotheken und ihre Leser das Angebot adäquat nutzen, können sie daraus etliche Vorteile ziehen.
  6. Umstätter, W.: Szientometrische Verfahren (2004) 0.00
    9.7313E-4 = product of:
      0.01362382 = sum of:
        0.01362382 = weight(_text_:zur in 2920) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01362382 = score(doc=2920,freq=2.0), product of:
            0.10011671 = queryWeight, product of:
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.03251466 = queryNorm
            0.13607939 = fieldWeight in 2920, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2920)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis