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  • × author_ss:"Umstätter, W."
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  1. Umstätter, W.: Informetrische Hilfe durch das 'intelligente Terminal' (1986) 0.00
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    Source
    Deutscher Dokumentartag 1986, Freiburg, 8.-10.10.1986: Bedarfsorientierte Fachinformation: Methoden und Techniken am Arbeitsplatz. Bearb.: H. Strohl-Goebel
  2. Umstätter, W.: Anwendung von Internet : eine Einführung (1995) 0.00
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    Source
    Spezialbibliotheken auf dem Weg zur virtuellen Bibliothek? 25. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB/Sektion 5 im DBV, Hamburg, 21.-25.3.1995. Hrsg.: M. Reich
  3. Umstätter, W.: ¬Die Rolle der Dokumentation bei der Entstehung der Digitalen Bibliothek und ihre Konsequenzen für die Bibliothekswissenschaft (1995) 0.00
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    Abstract
    Bei geschichtlicher Betrachtungsweise können wir erkennen, daß vor etwa 100 Jahren die Verdopplungsrate der Literatur mit rund 15 Jahren die zunehmende Verteilung von Büchern und Zeitschriften auf ein nationales Bibliothekssystem notwendig machte. Diese Verdopplungsrate erzwingt heute als nächsten Schritt ein internationales digitales Bibliothekssystem. Das stetig wachsende verteilte Wissen führte bereits im Jahr 1830 zur klassisischen bibliografischen Dokumentation, die ausgelöst durch den 'Weinberg-Report' im Jahre 1963 den ersten Schritt hin zur digitalen Bibliothek tat. Eine modernen Bibliothekswissenschaft muß ein völlig neues Wissensgebäude auf der Basis der Informationstheorie aufbauen, um die Folgen abschätzen zu können, die der Umbruch von der alten papierbasierten Bibliothek hin zur modernen digitalen Bibliothek mit sich bringt. Wie Fritz Milkau im Jahre 1928, so benötigen auch wir ein modernes Handbuch der Bibliothekswissenschaft. Dieses muß von allen interessierten und kompetenten Fachleuten auf dem Gebiet des Archiv-, Bibliotheks-, Dokumentations- und Informationswesens gemeinsam geschrieben werden, um eine gemeinsame wissenschaftliche Basis zu begründen. Ein solches modernes Handbuch kann natürlich nur ein digitales Handbuch mit multimedialen Qualitäten sein, also eine Wissensbank für Lehrende, Lernende und Praktiker
  4. Umstätter, W.: Knowledge Economy und die Privatisierung von Bibliotheken (2006) 0.00
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    Abstract
    Wenn A. v. Harnack 1921 Bibliothekswissenschaft als die "National-ökonomie des Geistes" bezeichnete, wir sprechen heute eher von der volkswirtschaftlichen Bedeutung von Bildung und Wissenschaft, dann ist diese Bibliothekswissenschaft in der so genannten Wissensgesellschaft ein zentrales Thema unseres Jahrhunderts. Schon im letzten Jahrhundert wurde darüber diskutiert, ob Information eine Ware wie jede andere ist, und wie sie so verknappt werden kann, dass sie trotz Globalisierung und Terrorismus marktfähig zu machen ist. Bislang entzog sie sich durch Copyrights, Patentrechte, Bibliotheken, Schulpflicht, staatliche Forschungsförderung etc. in weiten Bereichen herkömmlicher Marktwirtschaft. Das GATS (General Agreement an Trade in Services) soll hier Fortschritte (manche befürchten allerdings eher Rückschritte) bringen. Aus informationstheoretischer Sicht ist Wissen bei genauer Betrachtung keine Information sondern eine a priori Redundanz, die mit der klassischen a posteriori Redundanz nicht verwechselt werden darf. Welche Implikationen sich daraus ergeben ist somit eine interessante Frage. Eine andere ist, wie weit knowledge economy oder auch Wissensmanagement mit knowledge based economy bzw. wissensbasiertem Management gleichgesetzt werden darf. Es ist eine ähnliche Frage wie die, ob man ein Kunstwerk oder den Künstler einkauft, so wie Sportvereine ihre Sportler. An den Privatisierungsbestrebungen von Bibliotheken ist erkennbar, dass Marktwirtschaft nur eine spezielle Ökonomieformen ist, und dass Information, Rauschen, Redundanz und insbesondere Wissen eigenen Wertschätzungen und Produktionsmechanismen unterliegt. Neben dem ursprünglichen Tauschhandel war die Einführung von Geld ohne Zweifel eine wichtige kulturelle Errungenschaft der Menschheit. Die Wiederentdeckung vom Erwerb an Ehre, an Rechten oder an Informationen, anstelle von Geld, ist die Antwort einiger Teile der Gesellschaft auf einen platten Materialismus. "The new power is not money in the hands of the few, but information in the hands of the many." 1 Deutliches Beispiel für die dem Materialismus abgewandte Gesellschaftsteile waren im Mittelalter die Klöster, die sozusagen das Verlagswesen der damaligen Zeit auch beherbergten und die ehrenamtlich Tätigen, die Vereine und Stiftungen unserer Zeit zum Erhalt von Bibliotheken.
    Source
    Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
  5. Nourmohammadi, H.A.; Umstätter, W.: ¬Die Verteilung der Autorenhäufigkeit in wissenschaftlichen Zeitschriften bei verschiedenen Themen und Ländern (2004) 0.00
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    Abstract
    Untersucht man die Verteilung der Autorenhäufigkeit in wissenschaftlichen Zeitschriften, hier kurz Journals Author Distri-bution (JAD) genannt indem man über mehrere Jahre die Verteilung der Häufigkeit prüft wie viele Autoren einmal, zweimal, dreimal etc. in dieser Zeitschrift erschienen, so zeigen sich charakteristische Verteilungen, die den allgemeinen Potenzgesetzen (power laws) folgen. Diese Verteilungen können als Typologie der speziellen Journale verwendet werden. Wie der Impact Factor, der Immediacy Factor oder die Halbwertzeit ist die JAD zur Kategorisierung einer Zeitschrift nützlich. Auffallend ist dabei, dass zwei Parameter, der Beginn der hyperbolischen Funktion und die Potenz in einem eher konstanten Verhältnis stehen. Den Konsequenzen dieser Beobachtung wird hier nachgegangen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.5, S.275-281
  6. Umstätter, W.: ¬Die evolutionsstrategische Entstehung von Wissen (1992) 0.00
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    Source
    Kognitive Ansätze zum Ordnen und Darstellen von Wissen. 2. Tagung der Deutschen ISKO Sektion einschl. der Vorträge des Workshops "Thesauri als Werkzeuge der Sprachtechnologie", Weilburg, 15.-18.10.1991
  7. Schwarz, I.; Umstätter, W.: Zum Prinzip der Objektdarstellung in SGML (1998) 0.00
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    Abstract
    Semantische Thesauri sind dazu geeignet, Wissen zu strukturieren. Der vorliegende Beitrag soll unter anderem deutlich machen, daß die SGML (Standard Generalized Markup Language) ein mögliches Instrument zum Aufbau semantischer Thesauri ist. Die SGML ist eine Metasprache, die geeignet ist, Texte in natürlicher Sprache mit Strukturen zu versehen, die das Erkennen des Informationsgehaltes eines Dokuments erleichtern. Zugleich wird damit unter anderem die Voraussetzung dafür geschaffen, Volltextindexierungen in einer Weise vorzunehmen, wie dies bislang nicht möglich war. Die rasant zunehmende Bedeutung der SGML, liegt zweifellos an der bekanntesten Document Type Definition (DTD) im Rahmen der SGML, der Hypertext Markup Language (HTML), wie wir sie im WWW (World Wide Web) des Internet in Anwendung finden. Darüber hinaus erfüllt SGML je nach DTD die Bedingungen, die Objektorientiertheit unserer natürlichen Sprache mit ihren definierbaren Begriffen sinnvoll zu unterstützen und beispielsweise mit Hilfe der objektorientierten Programmiersprache JAVA zu verarbeiten. Besonders hervorzuheben ist die sich damit verändernde Publikationsform bei wissensbasierten Texten, in denen SGML-Dokumente nicht mehr nur für sich zu betrachten sind, wie Zeitschriftenaufsätze oder Bücher, sondern die darüber hinaus in Form von Wissenselementen in einer Daten- und Wissensbank organisiert und recherchiert werden können
  8. Umstätter, W.; Rehm, M.; Dorogi, Z.: ¬Die Halbwertszeit in der naturwissenschaftlichen Literatur (1982) 0.00
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    Abstract
    Aus der Benutzung der Universitätsbibliothek Ulm wurde eine Halbwertszeit-Funktion in der naturwissenschaftlichen Literatur von t1/2=5 Jahren bestimmt. Eine interessante Abweichung von dieser Halbwertszeit-Funktion ist bei der Bestellung der neuesten Zeitschriften zu beobachten. Der Grund hierfür liegt vermutlich darin, daß Wissenschaftler das Vierfache an neuester Literatur lesen müssen, um wissenschaftliche Trends zu überschauen. Eine weitere Abweichung ist in der ältesten Literatur festzustellen, bei den sog. 'citation classics'. Übereinstimmung zeigt sich im Zitier- und Kopierverhalten bei Zeitschriftenliteratur, die älter als 2 Jahre ist. Etwa 27% der an die UB Ulm gerichteten Literaturanforderungen betreffen Zeitschriftenaufsätze mit einem Alter von über 10 Jahren, da diese Bestände für die Benutzer nur schwer zugänglich sind. Dies zeigt die große Bedeutung einer Freihand-Bibliothek
    Footnote
    Vgl. auch: Artus, H.M.: 'Halbwertzeit wissenschaftlicher Literatur' - Naturgesetz oder Forschungsartefakt? Zum Forschungsstand der Referenz- und Zitationsanalyse