Search (3 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Umstätter, W."
  • × type_ss:"a"
  1. Umstätter, W.: ¬Die Skalierung von Information, Wissen und Literatur (1992) 0.05
    0.048280947 = product of:
      0.12070236 = sum of:
        0.09030305 = weight(_text_:naturwissenschaften in 2463) [ClassicSimilarity], result of:
          0.09030305 = score(doc=2463,freq=2.0), product of:
            0.2552727 = queryWeight, product of:
              6.4035826 = idf(docFreq=198, maxDocs=44218)
              0.03986404 = queryNorm
            0.3537513 = fieldWeight in 2463, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.4035826 = idf(docFreq=198, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2463)
        0.030399317 = product of:
          0.060798634 = sum of:
            0.060798634 = weight(_text_:allgemein in 2463) [ClassicSimilarity], result of:
              0.060798634 = score(doc=2463,freq=2.0), product of:
                0.2094595 = queryWeight, product of:
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.03986404 = queryNorm
                0.2902644 = fieldWeight in 2463, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=2463)
          0.5 = coord(1/2)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    Daß Bits die kleinste Einheit der Information sind, kann als allgemein bekannt vorausgesetzt werden, daß man aber damit nicht unbedingt die Speicherform der Computer verwechseln darf, ist schon weniger bekannt. So kann man immer wieder den Trugschluß beobachten, daß Bits lediglich die Informationsmenge in elektronischen Systemen beschreiben, aber beispielsweise nicht in geistigen Werken oder die des Wissens. Dies wäre jedoch ebenso, als wenn man behaupten würde, daß sich zwar die Länge zwischen zwei Punkten in Metern bestimmen ließe, nicht aber die eines Menschen. Es ist daher wichtig, deutlich zu machen, daß wissenschaftliche Literatur über weite Strecken Wissen als eine Form kompakter, also begründeter Information enthält und daß der Mensch in Poppers Welt 3 damit ein Optimum im Verhältnis von Information und Redundanz anstrebt. Redundanz ist nicht nur für die Sicherung der Information von bedeutung, sondern ist auch für die Entstehung neuer Information unabdingbar. Wir müssen auch klarer zwischen Information und Interpretation unterscheiden. Die Interpretationstheorie kann bekanntlich in der Semiotik auf eine lange Entstehungsgeschichte zurückblicken. Informationswissenschaft stellt sich bei näherer Betrachtung als das bislang fehlende, allumfassende Bindeglied zwischen Geistes- und Naturwissenschaften heraus und das Bit als Grundeinheit der Veränderlichkeit an sich. Informationswissenschaft benötigt mehr denn je eine solide Grundlage in der Ausbildung
  2. Umstätter, W.: Wäre es nicht langsam Zeit, die Informationstechnologie in der bibliothekarischen Sacherschließung etwas erster zu nehmen? : ein Wort zur RSWK (1991) 0.01
    0.0072958358 = product of:
      0.03647918 = sum of:
        0.03647918 = product of:
          0.07295836 = sum of:
            0.07295836 = weight(_text_:allgemein in 1489) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07295836 = score(doc=1489,freq=2.0), product of:
                0.2094595 = queryWeight, product of:
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.03986404 = queryNorm
                0.34831727 = fieldWeight in 1489, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1489)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Millionen D-Mark werden jährlich in die Planung einer Utopie gesteckt, die einen Universalthesaurus aus der Basis der RSWK zum Ziel hat. Ein Erschließungssystem, das sich noch immer an gedruckten Katalogen orientiert. Statt einer breiteren Indexierung sind Bibliothekare gezwungen, Zeit und Geld für eine überholte intellektuelle Arbeit, für Koordination und für eine merkwürdige Diskussion über das enge Schlagwort aufzuwenden. Als Ergebnis finden wir bei der Recherche auf der CD-ROM-Version von BIBLIODATA lediglich 0,35 hilfreiche Schlagwörter der RSWK pro Dokument, mit so unspezifischen Begriffen wie Biologie und Mensch. Als Konsequenz eruieren wir also schätzungsweise 90% der Treffer einer Online-Recherche in BIBLIODATA aus den Titeln. Währenddessen entsteht in vielen Bibliotheken ein zunehmender Mangel an Erfahrung, Kenntnis und Wissenschaft in der Indexierung online-verfügbarer Datenbanken, die von Bibliothekaren produziert werden könnten, und ganze Bücher können weiterhin mit maximal für indizierten Themen gesucht werden. Die wirklich moderne Informationstechnologie ist allgemein verfügbar und sollte zumindest in einigen Bibliotheken nun auch Anwendung finden
  3. Umstätter, W.: Bibliographie, Kataloge, Suchmaschinen : Das Ende der Dokumentation als modernes Bibliothekswesen (2005) 0.01
    0.0072958358 = product of:
      0.03647918 = sum of:
        0.03647918 = product of:
          0.07295836 = sum of:
            0.07295836 = weight(_text_:allgemein in 4765) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07295836 = score(doc=4765,freq=2.0), product of:
                0.2094595 = queryWeight, product of:
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.03986404 = queryNorm
                0.34831727 = fieldWeight in 4765, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=4765)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Theme
    Katalogfragen allgemein