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  • × author_ss:"Voss, J."
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  1. Voss, J.: LibraryThing : Web 2.0 für Literaturfreunde und Bibliotheken (2007) 0.01
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    Content
    "Vom Nutzer zur Community Wie bei anderen Formen Sozialer Software beruht die Popularität von LibraryThing zu einem großen Teil auf den Interaktionsmöglichkeiten, durch die Nutzer miteinander in Kontakt treten und zusammenarbeiten. Neben einem allgemeinen Forum und Diskussionen zu konkreten Büchern, können sich Nutzer zu Gruppen zusammenschließen, beispielsweise die Comic-Liebhaber in der Gruppe Comics' und die deutschsprachigen LibraryThing-Nutzer in der Gruppe German Library Thingers. Per RSS können Nachrichten zu neuen Teilnehmern, Gruppen und Büchern aus Sammlungen von Gruppenmitgliedern abonniert werden. Jeder Benutzer verfügt über eine Profilseite, auf der er sich anderen Nutzern vorstellen kann und wo diese ihm Nachrichten hinterlassen können. Zu den Einträgen einzelner Nutzer, Werke, Bücher und Autoren wird jeweils angezeigt, welche Nutzer über die gleichen Bücher in ihrer Sammlung verfügen - so bringt LibraryThing Menschen zusammen, die sich für die gleichen Bücher interessieren. Jeder Nutzer kann zudem Bücher auf einer Skala von null bis fünf Sternen bewerten und Rezensionen einstellen. Erschließung leichtgemacht Nutzer können in LibraryThing bereits vorhandene Bücher mit einem Klick in ihre eigene Sammlung aufnehmen oder wieder entfernen. Das so kopierte Katalogisat können sie dann beliebig bearbeiten. Die Bearbeitung erfolgt nach dem Wiki-Prinzip direkt im Webbrowser. Bei der Anzeige einzelner Bücher und Werke werden die verschiedenen Metadaten dann zusammengefasst angezeigt. Andere Inhalte, wie die Autorenseiten (vergleichbar mit Personen-Normdatensätzen), können von allen Nutzern verändert werden. Eine wesentliche Rolle bei der Erschließung spielen freie Schlagwörter (Tags), aber auch DDC-Nummern lassen sich eintragen und werden beim Import aus Bibliothekskatalogen übernommen. Mit knapp 15 Feldern (Tags, Rezension, Bewertung, Titel, Autor, Weitere Autoren, Datum, ISBN, LoC-Signatur, DDC-Nummern, bibliographische Daten, Zusammenfassung, Kommentar und bis zu drei Sprachen) ist die Erschließung noch überschaubar und wird vor allem den Bedürfnissen der Nutzer gerecht.
    Beispiel für die Anwendung von LibraryThing for Libraries im Katalog des Waterford Institute of Technology (): Zu einer ISBN werden auf Basis der in LibraryThing gesammelten Daten andere Auflagen und Übersetzungen, ähnliche Bücher und Tags eingeblendet. Soziale Software lebt vom Mitmachen Vieles spricht dafür, dass LibraryThing auf dem besten Weg ist, sich zu einem der wichtigsten Web 2.0-Dienste für die Zusammenarbeit mit Bibliotheken zu entwickeln. Wie schon bei Wikipedia gibt es allerdings noch viel zu oft Berührungsängste und die Vorstellung, dass sich diese Dienste erst durch Hilfe von Außen in der eigenen Einrichtung einführen ließen. Soziale Software lebt jedoch von der Zusammenarbeit und dem freien Austausch von Gedanken und Informationen. Deshalb hilft nur eins: Ausprobieren und Mitmachen. Ebenso wie Wikipedia schwer zu beurteilen ist, ohne selbst mit anderen Wikipedianern einen Artikel erstellt und diskutiert zu haben, erschließt sich LibraryThing erst vollständig durch eine eigene dort angelegte Büchersammlung. Zum Kennenlernen reicht der kostenlose Zugang und mit 15 $ Jahresgebühr können auch Bibliotheken problemlos bis zu 5.000 Medieneinheiten pro Sammlung einstellen. Wenn Sie erstmal mehr mit Library-Thing vertraut sind, werden Ihnen sicherlich weitere Einsatzmöglichkeiten für Ihre Einrichtung und deren Nutzer einfallen. LibraryThing entwickelt sich beständig weiter und dürfte noch für einige Überraschungen gut sein.
    Date
    22. 9.2007 10:36:23
  2. Balakrishnan, U.; Krausz, A,; Voss, J.: Cocoda - ein Konkordanztool für bibliothekarische Klassifikationssysteme (2015) 0.00
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    Abstract
    Cocoda (Colibri Concordance Database for library classification systems) ist ein semi-automatisches, webbasiertes Tool für die Erstellung und Verwaltung von Konkordanzen zwischen bibliothekarischen Klassifikationssystemen. Das Tool wird im Rahmen des Teilprojektes "coli-conc" (Colibri-Konkordanzerstellung) des VZG-Projektes Colibri/DDC als eine Open-Source-Software an der Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (VZG) entwickelt. Im Fokus des Projektes "coli-conc" steht zunächst die Konkordanzbildung zwischen der Dewey Dezimal Klassifikation (DDC) und der Regensburger Verbundklassifikation (RVK). Die inhärenten strukturellen und kulturellen Unterschiede von solch fein gegliederten bibliothekarischen Klassifikationssystemen machen den Konkordanzerstellungsprozess bei rein intellektuellem Ansatz aufwendig und zeitraubend. Um diesen zu vereinfachen und zu beschleunigen, werden die intellektuellen Schritte, die im Teilprojekt "coli-conc" eingesetzt werden, z. T. vom Konkordanztool "Cocoda" automatisch durchgeführt. Die von Cocoda erzeugten Konkordanz-Vorschläge stammen sowohl aus der automatischen Analyse der vergebenen Notationen in den Titeldatensätzen verschiedener Datenbanken als auch aus der vergleichenden Analyse der Begriffswelt der Klassifikationssysteme. Ferner soll "Cocoda" als eine Plattform für die Speicherung, Bereitstellung und Analyse von Konkordanzen dienen, um die Nutzungseffizienz der Konkordanzen zu erhöhen. In dieser Präsentation wird zuerst das Konkordanzprojekt "coli-conc", das die Basis des Konkordanztools "Cocoda" bildet, vorgestellt. Danach werden Algorithmus, Benutzeroberfläche und technische Details des Tools dargelegt. Anhand von Beispielen wird der Konkordanzerstellungsprozess mit Cocoda demonstriert.