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  • × author_ss:"Wagner-Döbler, R."
  1. Umstätter, W.; Wagner-Döbler, R.; Löffler, K.: Einführung in die Katalogkunde : Vom Zettelkatalog zur Suchmaschine (2005) 0.02
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    Abstract
    Diese Einführung in die moderne Katalogkunde ist nicht nur für angehende Bibliothekare und Angehörige informationsbezogener Berufe gedacht, sie gilt auch allen interessierten Laien, die sich für eine professionelle Nutzung von Katalogen, insbesondere solchen in Form von Online-Datenbanken, im Bibliotheksbereich interessieren. Die Bibliothek ist eine Einrichtung zur Orientierung in einer Publikationsflut; aber nicht nur in Form einer «Positiv-Auswahl»: Sie stellt auch Information bereit, die man nach kurzer Prüfung verwirft oder die im Laufe des wissenschaftlichen Fortschritts falsifiziert wurde. Sie ist so auch Staumauer zur Eindämmung der Informationsüberflutung des Einzelnen, unabhängig vom aktuellen Nachfrage- oder Marktgeschehen. Insofern war sie auch immer eine Abwehr gegen Schund - und sei es nur durch dessen erbarmungsloser Dokumentation, und Bestandteil eines Controlling gegen schlechte und überflüssige Wissenschaft. Es ist daher auch die zentrale Aufgabe einer Katalogisierung, dazu beizutragen. Noch deutlicher gesagt, ist es weniger die Aufgabe der Bibliothekskataloge, uns zu zeigen, was wir alles lesen können, das sind allein etwa 100 Mio. verschiedene Buchtitel, es ist vielmehr ihre Aufgabe uns zu zeigen, was wir alles nicht lesen müssen, weil es bessere Quellen gibt. Diese Zeitersparnis ist insbesondere im Wettbewerb um das neu zu entdeckende Wissen in der Wissenschaft das höchste Gut, das wir haben, und Wissenschaft würde ohne diese Hilfe unbezahlbar. Es sei an eine mittlerweile rund 50 Jahre alte Maxime des großen indischen Bibliothekars und Bibliothekswissenschaftlers S.R. RANGANATHAN erinnert, die er (etwas irreführend) als ein «Gesetz der Bibliothekswissenschaft» bezeichnete: «Save the time of the reader. » Es ist aber auch für den Leser von Belletristik, für die Auswahl von Videofilmen oder Kinderbüchern nicht weniger wichtig, was man liest. So zitiert A. v. Harnack keinen geringeren als Leibniz mit den Worten «man weis, was bisweilen ein baar Bücher für Schaden gethan!'»
    Lesen hat mit Bildung zunächst nichts zu tun, es kommt darauf an, was man liest, und das wird nicht zuletzt von Katalogen beeinflusst. Wenn hier von Bibliotheken und Katalogen die Rede ist, mag der Leser und die Leserin bei Ersterem unwillkürlich an konkrete papierene Objekte denken, nämlich Bücher. Die Zahl derer hingegen, die mit «Katalog» Karteikarten verbinden, wird schon viel bescheidener ausfallen, denn wir benutzen heute selbstverständlich elektronische Datenbanken als Kataloge. Aber ebenso selbstverständlich gibt es nicht den geringsten systematischen Grund, im Folgenden digitale Bibliotheken auszuschließen. Im einfachsten Fall liegen zu den bibliographischen Informationen in einer Datenbank zugleich die zugehörigen Buchtexte vor, in welcher konkreten Form auch immer. Die Bibliothekare von heute haben es mit einer Vielzahl von Katalogen in Form von Bandkatalogen, Datenbanken, Karteien, Mikrofiches oder Multimedialen Katalogen zu tun, wobei sie immer mehr Datenbanken weltweit online erreichen. So wie wir in der Bibliotheksverwaltung (Ewert, G. und Umstätter, W. 1997) von einer Verwaltung im engeren und im erweiterten Sinne sprechen können, so müssen wir zwischen Katalogen unterscheiden, die den eigenen Besitz und solchen, die das verfügbare Wissen und die publizierte Information weiterer Einrichtungen oder sogar der ganzen Welt erschließen. Im ersten Fall sprechen wir von den Katalogen im engeren Sinne. Im zweiten Fall haben wir es einerseits mit der Zusammenführung von verschiedenen Bibliothekskatalogen zu tun, z.B. in Katalogisierungsverbünden oder sogenannten Internetportalen, und andererseits mit den meist thematisch ausgerichteten Datenbanken, die nicht selten aus den früheren Bibliographien hervorgegangen sind. Bei ihnen eine sogenannte Verlinkung mit den eigentlichen Quellen herzustellen ist oft leicht möglich. Die heutige Datenbanktechnik, die hinter modernen Katalogen steht, ergänzt stärker als je zuvor unser Gedächtnis, weil wir aus Volltext- und Multimediadatenbanken jederzeit gezielt all das abrufen können, was uns momentan nicht präsent ist. Wir können dies allerdings nur dann abrufen, wenn wir Wissen darüber besitzen, was abrufbar und wie es abrufbar ist. Zu dieser Grundlage will das vorliegende Buch beitragen. Schon die Griechen erkannten die fundamentale Bedeutung des geschriebenen Wortes als ein Langzeitgedächtnis, das unsere Erinnerung ins scheinbar Unendliche erweitert. Der Mythos von Theut beschäftigte sich mit der damit verbundenen Problematik. Aber erst die Daten- und Wissensbanken unserer Zeit schaffen die Möglichkeit, sich auch ganz gezielt zu erinnern. Sie bieten uns nicht nur die Möglichkeit bestimmte Bücher, sondern auch Aufsätze in Zeitschriften und inzwischen sogar einzelne Sätze bzw. Zitate zu finden.
    Date
    22. 1.2006 19:45:49
  2. Wagner-Döbler, R.: Publikationsverhalten gestern und heute : 15.000 Autoren einer mathematischen Spezialdisziplin auf dem Prüfstand (1993) 0.01
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    Source
    Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier
  3. Wagner-Döbler, R.: Umberto Ecos Betrachtung einer benützerfeindlichen Bibliothek : 25 Jahre danach (2006) 0.01
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    Date
    27.10.2006 14:22:06
  4. Havemann, F.; Heinz, M.; Wagner-Döbler, R.: Firm-like behavior of journals? : scaling properties of their output and impact growth dynamics (2005) 0.01
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    Abstract
    In the study of growth dynamics of artificial and natural systems, the scaling properties of fluctuations can exhibit information an the underlying processes responsible for the observed macroscopic behavior according to H.E. Stanley and colleagues (Lee, Amaral, Canning, Meyer, & Stanley, 1998; Plerou, Amaral, Gopikrishnan, Meyer, & Stanley, 1999; Stanley et al., 1996). With such an approach, they examined the growth dynamics of firms, of national economies, and of university research fundings and paper output. We investigated the scaling properties of journal output and impact according to the Journal Citation Reports (JCR; ISI, Philadelphia, PA) and find distributions of paper output and of citations near to lognormality. Growth rate distributions are near to Laplace "tents," however with a better fit to Subbotin distributions. The width of fluctuations decays with size according to a power law. The form of growth rate distributions seems not to depend an journal size, and conditional probability densities of the growth rates can thus be scaled onto one graph. To some extent even quantitatively, all our results are in agreement with the observations of Stanley and others. Further on, a Matthew effect of journal citations is confirmed. If journals "behave" like business firms, a better understanding of Bradford's Law as a result of competition among publishing houses, journals, and topics suggests itself.

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