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  • × author_ss:"Weber, J."
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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Helmling, R.; Weber, J.: Alte Unbekannte : Seit vier Jahren darf man per Mausklick unterschreiben - doch nur wenige nutzen die digitale Signatur (2001) 0.01
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    Content
    "Selbst routinierte Computernutzer greifen nach wie vor zu Papier und Tinte, wenn es um ihr Allerheiligstes geht. Bereitwillig nehmen sie bei Unterschriften traditionell den Umweg über Schreibtisch und Post in Kauf - obwohl es auch viel einfacher ginge: Vom Sessel aus könnten sie per Mausklick ein Auto kaufen, die Versicherung kündigen; und beim Einwohnermeldeamt müssten sie nicht stundenlang anstehen. Allerdings ist der Wechsel zum digitalen Friedrich Wilhelm nicht gerade einfach. Die Anbieter digitaler Signaturen treten sich gegenseitig auf die Füße, statt zu kooperieren. Und analog zur unübersichtlichen Lage im digitalen Signierwesen wird der wechselwillige Surfer von einem Wust exotischer Begriffe und unverständlicher Erklärungen schier erschlagen. Dabei ist die digitale Unterschrift schlicht eine riesige personenbezogene Abfolge von Ziffern. Diese Zeichenkombination enthält zwei Schlüssel: einen öffentlichen (Public Key) und einen privaten (Private Key). Mit den Schlüsseln beweist der Absender eines Schriftstückes seine Identität. Was noch viel wichtiger ist: Sie garantieren dem Empfänger, dass der Inhalt des unterschriebenen Dokumentes unterwegs nicht verändert wurde. Schließlich muss jeder, der Daten, über unsichere Netze wie das Internet verschickt, jederzeit damit rechnen, dass Unbefugte auf sie zugreifen. Es gibt zwei Systeme: Zum einen das teils kostenlose Open PGP, das sicher, aber nicht rechtswirksam ist. Zum anderen das teure, dafür aber rechtskräftige System S/Mime. Der einfache Weg: Open PGP Mit Open PGP erstellen Nutzer das Schlüsselpaar am eigenen PG Dazu laden sie die Verschlüsselungssoftware PGP oder GnuPG aus dem Netz und installieren sie. GnuPG ist die kostenlose Alternative zum mittlerweile kostenpflichtigen PGP Die Identität der Absenders garantiert in der Regel ein so genanntes Netz des Vertrauens: Anwender bürgen gegenseitig für ihre Identität und sammeln so Referenzen. Verbreitet ist diese "einfache" Signatur vor allem unter Technikern und Privatleuten. "Für sie ist das Signieren mit Open PGP sinnvoll" sagt Werner Koch, Programmierer der Schlüsselsoftware GnuPG. Auch Unternehmen und Institutionen- beispielsweise Bosch oder die Max-Planck-Gesellschaft - arbeiteten gerne mit OpenPGP Diese Schlüssel haben einen entscheidenden Vorteil: Sie sind untereinander kompatibel, weil die öffentlichen Schlüssel alle auf einer Art Schlüsselbrett im Internet (den so genannten Keyservern) zu finden sind. Den öffentlichen Schlüssel brauchen die Empfänger, um Absender und Dokument zu identifzieren. Allerdings ist die "einfache" digitale Signatur à la PGP nicht rechtskräftig. "Soll die digitale Signatur der handschriftlichen gleichgestellt sein, muss sie mehr bieten als nur lo- se Referenzen sagt Jürgen Schwemmer von der Bundesnetzagentur in Bonn, die in Deutschland als einzige gültige Referenz für rechtskräftige Unterschriften fungiert.
  2. Weber, J.: Sammlungsspezifische Erschließung : die Wiederentdeckung der Sammlungen in den Bibliotheken (2009) 0.01
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    Date
    28.11.2009 19:50:22
  3. Weber, J.: Nachlässe und Autographen im WWW : Dublin Core in Museen, Archiven und Bibliotheken (2000) 0.01
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    Date
    12. 3.2000 19:25:22